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Franz von Fein

Alkoholfreie Aperitifs - Neu gedacht

Franz von Fein steht für neu gedachte alkoholfreie Aperitifs, die kulinarische Handwerkskunst mit globaler Inspiration verbinden. Gegründet wurde die Marke 2020 von den langjährigen Freunden Leo und Paul, die in ihrer Heimatstadt Tübingen eine eigene Manufaktur errichteten. Auszeichnungen bei den "World Alcohol Free Awards" und dem "Falstaff Spirits Special" zeigen eindrucksvoll, dass die beiden Freunde alles richtig machen.

 

Franz von Fein

Zwei Freunde, eine Idee

Als Leo und Paul im Jahr 2020 Franz von Fein gründeten, war der Weg dorthin bereits von langjähriger Freundschaft, Weltoffenheit und einer tiefen Neugier für kulinarische Kulturen geprägt. Kennengelernt in ihrer Schulzeit in Tübingen, führte es die beiden über Jahre hinweg in verschiedenste Teile der Welt: Während der eine in Japan und China verweilte, zog es den anderen nach Südostasien, Lateinamerika und in europäische Metropolen. Diese Aufenthalte hinterließen Spuren – nicht nur in Form von Geschmackseindrücken, sondern als tiefgreifendes Verständnis für die handwerkliche Präzision und kulturelle Bedeutung von Speisen und Getränken.

Zurück in Deutschland begannen die beiden, an einer Idee zu arbeiten, die auf ihren Reisen gereift war: ein alkoholfreier Aperitif, der mit handwerklicher Sorgfalt und aromatischer Tiefe traditionelle Vorstellungen von Genuss neu definieren sollte. Über die familiäre Manufaktur konnten sie auf über 15 Jahre Erfahrung in der Getränkeproduktion zurückgreifen. Nach unzähligen Versuchen, Testreihen und Verfeinerungen wurde auf einer kleinen Burg im Süden Deutschlands schließlich auf die Abfüllung der ersten Charge angestoßen – ein symbolträchtiger Auftakt für ein Projekt, das traditionellen Genuss neu interpretiert.


Botanische Präzision

Im Zentrum von Franz von Fein steht der Anspruch, alkoholfreien Genuss in einer sensorischen Tiefe zu gestalten, die der Tiefe alkoholhaltige Getränke in nichts nachsteht. Dabei orientieren sich Leo und Paul nicht nur an modernen kulinarischen Techniken, sondern auch an einem tiefen Respekt vor der Natur und dem Charakter jeder einzelnen Zutat. Die Auswahl erfolgt sorgfältig: ausschließlich Zutaten aus biologischem Anbau finden Verwendung – von Zitronen und Limetten über Hibiskusblüten und Wacholderbeeren bis hin zu Lavendel und Rosmarin.

Besonderes Augenmerk liegt auf der botanischen Verarbeitung: Die Zutaten werden nicht pauschal behandelt, sondern individuell analysiert – je nach Textur, Aromaprofil und gewünschter Wirkung im Endprodukt. Die Verarbeitungsmethoden variieren vom Kaltauszug (Mazeration) über den Warmauszug (Digerieren) bis hin zu Techniken aus der Spitzengastronomie. Das Ziel: ein fein austariertes Aromenspiel, das die Tiefe und Vielschichtigkeit klassischer Aperitifs auf alkoholfreier Basis neu definiert.


Tübingen als Ausgangspunkt

Die Entscheidung, die neue Franz von Fein Manufaktur 2023 in Tübingen zu eröffnen, ist Ausdruck eines bewussten Rückbezugs auf Herkunft und Handwerk. Die Region steht nicht nur für eine traditionsreiche Genusskultur, sondern bietet durch ihre Nähe zu handwerklich arbeitenden süddeutschen Manufakturen ideale Voraussetzungen für ein Netzwerk des Exzellenten. Leo und Paul verstehen ihre Marke nicht als isoliertes Produkt, sondern als Plattform für handwerkliche Exzellenz, die Menschen, Geschichten und Qualitätsverständnis miteinander verbindet.

Auch der Tasting Room im Münchner Westend ist Ausdruck dieser Philosophie: Er fungiert nicht nur als Verkaufsfläche, sondern als Ort der Begegnung und Auseinandersetzung mit alkoholfreiem Genuss. Hier wird deutlich, dass Franz von Fein weit mehr ist als ein Produkt – es ist ein Statement für bewussten Konsum, kulturelle Neugier und sensorische Vielfalt.


Rubin und Bernstein: Zwei Aperitifs, zwei Charaktere

Die beiden Aperitifs des Hauses, Rubin und Bernstein, sind nicht nur farblich kontrastierend, sondern auch aromatisch unterschiedlich akzentuiert.

Der Rubin Aperitif setzt auf zitrische Frische, getragen von Bio-Zitronen, Wacholderbeeren und Hibiskusblüten. Feine Bitterstoffe aus Zitrusschalen und diversen Botanicals verleihen ihm eine komplexe Tiefe – ideal für den „Rubin Spritz alkoholfrei“ oder alkoholfreie Klassiker wie den Negroni.

Demgegenüber steht der Bernstein Aperitif, geprägt von fruchtig-floralen und nadelholzigen Noten. Bio-Orangen, Lavendelblüten und Rosmarin bestimmen das Profil, ergänzt durch eine dezente Bitterkeit, die im Nachhall lange präsent bleibt. Mit Dry Tonic Water oder als „Bernstein Sour“ entfaltet er sein volles Potenzial.

Beide Aperitifs werden ohne künstliche Aromen oder Farbstoffe hergestellt – der Geschmack entsteht ausschließlich durch natürliche, präzise verarbeitete Zutaten.


Anerkennung auf internationalem Parkett

Im Jahr 2024 erlangte Franz von Fein erstmals internationale Sichtbarkeit, als beide Aperitifs bei den renommierten World Alcohol Free Awards mit Gold ausgezeichnet wurden. Der Rubin Aperitif wurde darüber hinaus als „Best Aperitif“ des gesamten Wettbewerbs geehrt – eine Auszeichnung, die das außergewöhnliche Aromaprofil und die handwerkliche Tiefe des Produkts würdigt. Auch die Jury des Falstaff Spirits Special zeigte sich überzeugt: 93 Punkte für Rubin, 92 für Bernstein – Bewertungen, die in der Welt alkoholfreier Spirituosen für Aufmerksamkeit sorgten.

Diese Auszeichnungen unterstreichen, was Franz von Fein ausmacht: Eine tiefe Verwurzelung im Handwerk, ein ausgeprägter Innovationsgeist und ein kompromissloser Qualitätsanspruch. In einer Zeit, in der immer mehr Menschen bewussten Genuss suchen, trifft die Marke damit nicht nur den Zeitgeist, sondern gibt ihm ein neues, geschmacklich anspruchsvolles Gesicht.


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