Weingut Friedrich Kiefer
Erfolgskurs am Kaiserstuhl
Im Jahr 1851 gründete Friedrich Kiefer das nach ihm benannte Weingut am badischen Kaiserstuhl. Schon lange war das Gut für seinen hervorragenden Burgunder bekannt. Seitdem das Ehepaar Schmidt den Betrieb übernommen hat, geht der Erfolgskurs weiterhin steil nach oben. Martin Schmidt wurde schon im Jahr 1999 zum besten Winzer Deutschlands gekürt. Seine Frau Helene ist Diplom-Ökotrophologin und Mitinhaberin des Gutes. Gemeinsam mit einem jungen Team kümmern sich die Schmidts um biologisch angebaute und qualitativ hochwertige Weine. Sie bringen viel Verständnis für den modernen Markt mit und haben keine Angst davor, mit der ein oder anderen Tradition zu brechen. Linien wie „Freche Kaiserstühler“ und „Junge Poeten“ sind der beste Beweis für diesen frischen Lebensstil.
Burgunder in allen Farben
Am badischen Kaiserstuhl punkten die Böden mit einer Vielfalt aus Löss, Lehm und Vulkanverwitterungsboden, was zu ganz besonderen Terroirs führt. Diese finden sich in den Rebsorten des Weingutes Kiefer wieder: Hier werden überwiegend Weißburgunder, Spätburgunder und Grauburgunder angebaut. Aber auch Riesling, Scheurebe, Sauvignon Blanc, Chardonnay und Rivaner gehören zum eindrucksvollen Portfolio des Weingutes.
Aus über 130 Hektar Anbaufläche werden neben den berühmten Burgunder-Weinen von Friedrich Kiefer auch köstliche Rotweine und trockene Rosés erzeugt. Eminenzen wie der Falstaff Weinguide, Gault&