Weißwein

Von trocken bis lieblich online kaufen

Weiße Weine entstehen, wenn reife Trauben direkt gepresst werden. Je nachdem, wie lange man sie ausbaut, entsteht eine große Bandbreite vom gerade angegorenen Federweißen bis zu Jahrzehnte alten Burgundern, Rieslingen oder Tokajern. Besonders populär aber sind junge, frische Weißweine mit viel Primärfrucht.

 
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brut Brut Nature edelsüß extra brut extra trocken
aromatisch & frisch ausdrucksstark & fein edelsüß fein & aromatisch fruchtig & aromatisch
2025 2024 2023 2022 2021
3 Winner 3040212 3041804 3045183 3045350
Nein Ja
Doppel-Magnum (3l) Halbe Flasche (0,38l) Halbe Flasche (0,375l) Magnum (1,5l) Piccolo (0,25l)
Andere DIAM Drehverschluss Glasverschluss Kronkorken
ja
Ja
Grande Collezione Prosecco Diamante
Grande Collezione ist ein Versprechen an Sie: Das Beste seiner Art zum Top-Preis - die feine italienische Art! Im Veneto heißt dies: Prosecco und bedeutet ein herrliches Prickeln, feine Frucht und immer einen Grund anzustoßen.
2023 Casa Sant'Orsola Gavi
Seit über 1000 Jahren wird im südpiemontesischen Gavi Wein angebaut. Seit 1998 ist die Region DOCG-Bereich, dessen gleichnamiger Weißwein aus der von hier stammenden Rebsorte Cortese reinsortig gekeltert wird.
2023 La Fleur Saint-Michel Noble Vigne
Von den Hängen der Pyrenäen, wo die Wiege des Sauvignon Blancs liegt, kommt diese besonders edle, einzigartige Ausgabe des La Fleur Saint-Michel. Sein Geheimnis sind die weltweit ältesten Reben der beliebten Sorte, die ihm ein unvergleichliches Maß an Tiefe, Struktur und vor allem Aroma verleihen.
2023 Cinolo Pinot Grigio
Eine typische Traube der Region Venetien ist der Pinot Grigio. Für den Cinolo wurde sie schonend gepresst und frisch ausgebaut. Der Wein zeigt eine delikat-fruchtige Aromenvielfalt und erinnert an frischen Apfel mit einer zarten Note an Mandeln. Am Gaumen ist er geschmeidig-cremig und fruchtig, mit einer feinen Mineralität.

Was ist der Unterschied zwischen Weißwein und Rotwein?

Wenn es um Weißwein geht, fallen immer zwei Stichwörter: Sommer und Fisch. Denn Weißwein ist nicht ganz so schwer wie sein rotes Gegenstück. Er hat in der Regel einen niedrigeren Alkoholgehalt, ist erfrischender und mit seiner dezenten Fruchtigkeit der ideale Begleiter für Fisch und Meeresfrüchte wie z. B. Miesmuscheln. Durch den geringeren Alkohol- und Zuckergehalt hat der Weißwein in der Regel außerdem weniger Kalorien als der Rotwein.

Der strohgelbe Wein wird in allen Weinbauregionen der Welt erzeugt, bevorzugt allerdings ein gemäßigtes, nicht zu heißes Klima. Neben weißen Stillweinen machen auch weiße Perlweine und Schaumweine wie z. B. Sekt und Prosecco einen nennenswerten Anteil der weltweiten Weißweinproduktion aus. 

Den Unterschied zum Rotwein macht nicht nur die Traube sondern auch das Pressverfahren. Denn der Weißwein wird sofort nach dem Abbeeren gepresst und vergoren, während beim Rotwein die Schalen erst nach der Maischegärung vom Most getrennt werden.

Die wichtigsten Sorten sind Grauburgunder, auch unter den italienischen bzw. französischen Namen Pinot Grigio und Pinot Gris bekannt, Sauvignon Blanc, Chardonnay, der auch Chablis großen Ruhm erlangt, Riesling, Silvaner und Grüner Veltliner. Viele dieser Sorten sind inzwischen auch als alkoholfreier Wein erhältlich.

Der Chardonnay ist der Wein mit der größten Verbreitung. Sein Geschmack ist sehr von seiner Herkunft abhängig. Am Chardonnay scheiden sich jedoch die Geister; während die einen ihn verehren, bringen seine Gegner ihr Missfallen auf die Formel ABC: Anything but Chardonnay.

Der Grauburgunder, in Italien auls Pinot Grigio bekannt, polarisiert deutlich weniger. Mit seinem duftigen Charakter und seiner eher säurearmen Natur ist er deutlich gefälliger.

Auch den Sauvignon Blanc zeichnet eine Vielzahl von Aromen aus, er besitzt aber deutlich weniger Säure als der Pinot Gris. Ihn erkennt man leicht an seinem Bouquet von Gras, Stachelbeeren, grünen Früchten und Pampelmusen. Der weltweit bekannteste Sauvignon Blanc stamm aus Neuseeland vom Weingut Cloudy Bay, aus Deutschland ist der Kaitui vom Weingut Markus Schneider die Ikone, während in den letzten Jahren Winzerin Gesine Roll mit dem Weingut Weedenborn für sehr viel Aufsehen gesorgt hat. 

 

Weißwein aus Deutschland - mehr als Riesling

Der Riesling ist die deutsche Traube schlechthin. Das war nicht immer so. Denn noch in den 90er-Jahren war der Silvaner die häufigste Sorte. Dieser spielt heute aber nur noch in Franken eine größere Rolle.

Der Riesling konnte sich erst Mitte des 19. Jahrhunderts, nach dem Ende der kleinen Eiszeit, durchsetzen. Heute sind mehr als 20% der deutschen Weinberge mit ihm bestückt. Viel Säure, ein harmonischer Geschmack und Aromen von Aprikosen, Pfirsich und Zitrone sind typisch.

Knapp zwei Drittel der deutschen Anbaufläche ist mit Weißweinen bestockt. Auf Platz zwei unter den Weißweinen folgt schon der Müller-Thurgau. Noch in den Siebzigern war er die am meisten verbreitete Sorte. Die für kühlere Regionen ideale Traube ist deutlich besser als ihr Ruf. Die fruchtigen Weißweine mit wenig Säure und einem dezenten Muskatton können zu hervorragenden Weinen reifen.

Silvaner, Grauburgunder und Weißburgunder folgen auf den weiteren Plätzen. Eine besonderheit ist der Kabinett Wein.

 

Trockener Weißwein? Nicht nur!

Deutsche Weißweine von Rhein und Mosel waren vor einigen Jahrzehnten noch ein Synonym für halbtrockene bis liebliche Weine.

Ab den Neunzigern, zum Teil auch durch den Glykol-Skandal beeinflusst, führte ein radikales Umdenken dazu, dass die Weißweine trocken ausgebaut wurden. Das lässt sich auch im Rebspiegel nachweisen: Müller-Thurgau und Silvaner gehören zu den eindeutigen Verlierern, der Riesling zu den Gewinnern. Auch die weißen Burgundertrauben aus Frankreich verzeichnen hohe zweistellige Wachstumsraten.

Doch nicht allein das Verhältnis von Restzuckergehalt und Säurewert entscheidet über die Qualität eines Weines, sondern die Leidenschaft und das Handwerk der Winzer. Auch halbtrockene, liebliche und süße Prädikatsweine sind eine hohe Kunst. Hierzu gehören natürlich die häufig lieblich ausgebauten Spätlesen, bei denen die Trauben bis zur maximalen Reifung an der Rebe gelassen werden.

Die Beerenauslesen, bei der die Trauben oft Aromen von Honig zeigen, werden in der Regel ebenfalls süß ausgebaut. Solche Weine fallen, wie Eisweine, schon in die Liga der Dessertweine, die sich auch als Begleiter zu herzhaften Nachspeisen wie Käse eignen. Der höhere Zuckergehalt in diesen Weinen sorgt natürlich dafür, dass in diesen Weinen mehr Kalorien enthalten sind.

Lugana – Italiens beliebter Weißwein vom Gardasee

Der Trebbiano ist die in Italien meist verbreitete Weißweintraube. Trebbiano Sorten wachsen heute auf 54.000 Hektar der Halbinsel, von der Lombardei bis nach Sizilien. Auch der Lugana, der fruchtige, frische Weißwein wird aus einer Sorte des Trebbiano gekeltert, dem Trebbiano Lugana oder Verdicchio Bianco.

Er stammt vom Südufer des Gardasees. Das Gebiet unterteilt man in den Westen um Lugana und Rovizza, wo trockene Lehmböden einen sehr mineralischen Wein hervorbringen und die östliche Region um Peschiera del Garda und San Martino di Battaglia. Dieser Teil ist sehr viel hügeliger. Die Lehmböden mit ihrem hohen Gehalt an Sand und Gletschersedimenten geben dem Lugana deutlich mehr Struktur. Das mediterrane Klima am Gardasee mit viel Sonne und milden Wintern kommt der spätreifenden Traube dabei sehr entgegen.

1967 wurde der Lugana als einer der ersten italienischen Weine als DOC-Wein zertifiziert. Das 50. Jubiläum kann man nachträglich mit einer Flasche Lugana feiern.

Er eignet sich perfekt als Begleiter für die italienische Sommerküche, zu Antipasti und Fischgerichten, aber auch zu Gerichten mit Geflügel und Pilzen. Ganz sommerlich ist auch sein Charakter. Der junge Lugana hat ein intensives Aroma von Nüssen, Zitrusfrüchten und Hölzern.

Nach ein paar Jahren im Keller entwickelt er Noten von Mandeln und Rosen. Eine längere Lagerung ist bei einem guten Lugana sicher zu empfehlen, denn mit den Jahren gewinnt er an Komplexität und Eleganz. Einen Lugana Riserva zeichnen interessante Aromen wie Feuerstein und Eukalyptus aus. Grund genug, um auch mit einem Weißwein Geduld zu haben.

Weißwein als Speisebegleiter

Der strohgelbe Wein wird in allen Weinbauregionen der Welt erzeugt, bevorzugt allerdings ein gemäßigtes, nicht zu heißes Klima. Weit verbreitete Weißweinsorten sind Chardonnay, Sauvignon Blanc, Riesling und Glera. Neben weißen Stillweinen machen auch weiße Perlweine und Schaumweine einen nennenswerten Anteil der weltweiten Weißweinproduktion aus. Genau wie Rotwein eignet sich Weißwein hervorragend als Speisebegleiter. Je nach Restzuckergehalt und Säure rundet er Fisch, Meeresfrüchte, Edelschimmelkäse und Süßspeisen ab. Die Zahl der Rezepte, zu denen Weisswein passt ist grenzenlos.

Weissweine aus Südafrika

Mit über 100.000 ha. Anbaufläche darf Südafrika, sich als einer der 10 größter Wein Erzeuger der Welt Präsentieren.

Die in Südafrika angebauten Rebsorten werden durch ein mildes Klima beeinflusst vom Meer und den sehr diversen Terrior unterschiedlich geprägt. Schaut man sich die Anbaugebiete rund um das Kap genauer an, sieht man das sich dort über 60 verschieden Zonen finden lassen die alle unterschiedliche Klimatische Bedingungen und ein eigenes Terrior aufzeigen.

Geprägt ist der Weinanbau am Kap durch die Rebsorten Chardonnay, Sauvignon - Blanc und Chenin Blanc und über ein Dutzend weiter Rebsorten die nur in geringeren Mengen angebaut werden.

Bedeutung und Verbreitung

Grundsätzlich wird Weißwein in allen Weinbauregionen der Welt produziert. Da weiße Rebsorten ein kühles Klima bevorzugen, befinden sich die meisten Weinbauregionen in der gemäßigten Klimazone. Wichtige Erzeugerländer trockener Weißweine in Europa sind Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Spanien.

Fragen und Antworten zu Weißwein

Von wo stammt der Weißwein?           

Die Geschichte des Weißweins begann in der griechischen Antike. Obwohl die ersten Weine Rotweine waren, wurden schon vor Christi Geburt Weine nach dem komplexeren Weißweinverfahren produziert. Die Römer machten den Weinbau in Mitteleuropa populär, wo er während des Mittelalters von christlichen Mönchen perfektioniert wurde.

Was ist Weißwein?

Weißwein wird nicht ausschließlich aus hellen Beeren hergestellt. Die für die Produktion verwendeten Trauben sind zum Teil grün, gelb oder hellrot gefärbt. Um eine Färbung des Weißweins zu verhindern, filtern Winzer die farbgebende Beerenschale direkt nach dem Abpressen heraus. Das Resultat ist strohgelber bis golden gefärbter Wein.

Wie schmeckt Weißwein?

Der Geschmack von Weißwein variiert sehr stark. Wichtige Faktoren, die Einfluss auf den Geschmack nehmen, sind die Rebsorte, die Region, der Jahrgang und der Herstellungsprozess. Die Geschmacksvielfalt reicht von Zitrusnoten im Prosecco bis zu würzigen Nuancen im Muskateller und lieblich floralen Noten im portugiesischen Vinho Verde.

Wie wird Weißwein ausgebaut?

Insbesondere kräftige Weißweine eignen sich für den Barrique-Ausbau. Eine Sorte, die häufig für die Reifung im Holzfass verwendet wird, ist Chardonnay. Ein leichtes Röstaroma, Eichennoten und dezente Vanille machen Weißwein im Barrique-Ausbau zum idealen Begleiter von geräuchertem Fisch und anderen, intensiven Speisen.

Was ist trockener Weißwein?

Trockener Weißwein besitzt einen sehr niedrigen Restzuckergehalt: Er beträgt im Durchschnitt etwa vier Gramm pro Liter. Je nach Sorte und Hersteller schmeckt trockener Wein aromatisch und würzig bis neutral.

Was ist Edelfäule?

Edelfäule ist ein Schimmelpilz, der auch als Grauschimmel bezeichnet wird. Er bildet sich lediglich bei warmem Herbstwetter mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Weine mit Edelfäulebukett gelten als kostbare Rarität und verströmen einen charakteristischen Honigduft.

Wie wird Eiswein gewonnen?

Eiswein wird aus gefrorenen Trauben gewonnen, die bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt geerntet werden. Das direkte Auspressen der gefrorenen Trauben sorgt für eine einzigartige Süße, da die Reben über eine hohe Zuckerkonzentration verfügen. Das Resultat sind hochwertige Süßweine mit einer signifikanten und sortentypischen Säure.

Was für weiße Schaumweine gibt es?

Zu den weißen Schaumweinen zählen beispielsweise Champagner, Prosecco, deutscher Winzersekt, spanischer Cava, Krimsekt und portugiesischer Vinho Espumante. Die im Schaumwein enthaltene Kohlensäure entsteht entweder durch natürliche Gärung oder wird dem Wein nach der Gärung künstlich zugesetzt.

Was ist die ideale Trinktemperatur für Weißwein?

Die Trinktemperatur von Weißwein hängt sehr von der Rebsorte, vom Alter und vom Ausbau ab. Junge, trockene Weine schmecken bei neun bis elf Grad am besten. Würzige Weine oder reife Weine aus Barrique-Ausbau entfalten ihr Aroma bei rund zehn bis zwölf Grad. Eiswein, Strohwein und andere Süßweine benötigen sogar bis zu vierzehn Grad. Einen Sonderfall stellen Schaumweine dar, die auf sechs Grad gekühlt werden.

Zu welchem Essen passt Weißwein?

Beim Food Pairing ist es wichtig, den richtigen Weißwein mit der passenden Speise zu kombinieren. Leichte Weine passen hervorragend zu Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse, wohingegen ein üppiger Wein auch zu Schweinefleisch und Edelschimmelkäse schmeckt. Die Restsüße in Dessertweinen passt zu geräuchertem Käse oder Fisch, rundet aber auch Nachspeisen mit Schokolade gelungen ab. Schaumweine harmonieren hervorragend mit Schalentieren und Muscheln.

Wie lässt sich mit Weißwein kochen?

Weißwein eignet sich sehr gut zum Kochen und verleiht vielen Gerichten eine angenehme und ausgewogene Säure. Risotto, gedünstetes Gemüse oder eine Béchamelsauce entfalten erst durch die Zugabe von Weißwein ihr volles Potenzial. Auch Nachspeisen wie Birnenkompott oder eine helle Mousse schmecken in Kombination mit Weißwein besonders aromatisch.

Wie lange hält eine offene Flasche Weisswein?

Ein offener Weißwein bleibt 3 - 5 Tage genießbar. Lagern Sie die Flasche unbedingt verschlossen im Kühlschrank. Je mehr Wein in der Flasche ist, desto länger bleibt er genießbar, weil umso weniger Sauerstoff in der Flasche ist. Der Wein in der Flasche reagiert mit dem Sauerstoff - deswegen 

Muss man Weißwein lagern?

Generell muss Weißwein vor dem Genuss nicht gelagert werden. Insbesondere junge Weine, Perlweine und Schaumweine schmecken in den Monaten nach der Abfüllung am besten. Sorten mit markanter Säure wie ein Riesling oder sehr süße Dessertweine eignen sich am besten für eine längere Lagerung.


Zeit für eine Weißweinschorle

Ein Weinschorle oder besser Weißweinschorle ist ein Weinhaltiges Mischgetränk das zumeist mit einem Weißwein und Kohlensäurehaltigen Mineralwasser an gemischt wird. Es gibt natürlich die Möglichkeit auch Rot- oder Rose – Weinschorle seinen Gästen anzubieten jedoch beginnt hier meist die Meinungsverschiedenheit. Viele Weine eigenen sich für eine Weinschorle - doch was ist nun die richtige „Wasser-Wein-Cuvée“? Wir sind der Meinung Weißweinschorle ist die beste Art der Weinschorle. Dabei kommt es dann natürlich auch den Richtigen Weißwein.

 

Weißwein online kaufen

Grauburgunder, Sauvignon Blanc, Riesling - trocken, Kabinett, lieblich, im Barrique ausgebaut oder alkoholfrei - wir haben sie alle! Weißwein kaufen wird bei uns leicht gemacht: Finden und bestellen Sie online aus unserer großen Auswahl die Weißweine, die nach Ihrem Geschmack sind. Einfach online günstig kaufen und zu Hause genießen. Wenn Sie auf Alkohol oder Kalorien verzichten möchten, bieten wir Ihnen auch Online eine Auswahl von alkoholfreien Weißweinen an. Übrigens bieten wir auch weißen Glühwein an und wir haben für jede Gelegenheit die passenden Weißweingläser.