Fortant de France
Die Geschichte von Fortant de France
Die großartige Reputation des Hauses Fortant, ist das Ergebnis einer langen Vergangenheit in der französischen Weinregion Languedoc-Roussillon, welche im Laufe der Jahre wahrlich zur Erfolgsgeschichte wurde. In den 1920er Jahren gründete die Familie Skalli das erste Weingut des Hauses in Algerien. Schon damals gelang es Robert Skalli und seinem Sohn Francis, sich das dortige einzigartige Terroir zunutze zu machen, um traditionelle, südfranzösische Rebsorten wie Carignan, Cinsault, Grenache und Alicante anzubauen. 1961 gründete die Familie dann das Unternehmen „Les Chais du Sud“ in der französischen Weinregion Languedoc-Roussilon, um die edlen algerischen Weine aus der Heimat nach Frankreich zu importieren.
Mitte der 70er Jahre nahm sich Francis Skalli des Familienunternehmens an und entwickelte Les Chais du Sud zu einem Reifekeller für Languedoc-Weine weiter. Im Zuge seiner Entdeckungen neuer Weine aus aller Welt ergründete er nicht nur diverse Stile und Rebsorten, sondern auch potenzielle neue Märkte. Unterdessen war Robert Skalli maßgeblich an der Entwicklung des Languedoc beteiligt und leitete gemeinsam mit Jaques Gravegeal die Initiative, welche das Label „Vin de Pays d’Oc“ ins Leben rief. Ende der 80er Jahre brachte diese Winzergemeinschaft dann die ersten sortenreinen französischen Weine der Region unter der Marke Fortant de France auf den Markt. Ein Zusammenschluss mit der ebenfalls renommierten Weinfamilie Boisset aus dem Burgund leitete 2011 die nächste Ära des Weinguts ein. Seitdem hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt, ohne dabei jedoch die ursprünglichen Werte zu verlieren. Die Verbindung zum Terroir und die Verpflichtung zur Exzellenz zeichnen Fortant de France bis heute aus und sind das Fundament des Erfolgs.