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Baden Württemberg
brut Brut Nature feinherb halbtrocken süß
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Halbe Flasche (0,375l) Standard Flasche (0,75l) Andere Flaschengröße
Drehverschluss Naturkorken Presskorken Sekt/Champagnerkorken unbekannt
Ja

Haltinger Winzer

Badische Winzergenossenschaft von 1936

Die Haltinger Winzergenossenschaft hat ihren Standort in Weil am Rhein. Sie wurde im Jahr 1936 ins Leben gerufen und startete mit 36 Weinbauern, die Anzahl stieg im Laufe der Zeit auf 60 aktive Mitglieder an. Gemeinsam bewirtschaften sie eine Rebfläche von ca. 55 Hektar, die über Lagen wie dem Weiler Schlipf und der Haltinger Stiege verteilt ist. Den größten Anteil der Weinberge machen der Gutedel und Spätburgunder aus. Zusätzlich werden Rebsorten wie Riesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Gewürztraminer angebaut. Abrrundet wird die Vielfalt von Secco und Piwi Weinen. Die Weine aus Haltingen, die vorrangig trocken vinifiziert werden, zeichnen sich durch ihre fruchtigen Aromen und die mineralische Note, die der kalkhaltige Boden ihnen verleiht, aus.

 

Haltinger Winzer

Die Geschichte der Winzergenossenschaft

Bei Ihrer Gründung am 5. Juni 1936 zählte die badische Winzergenossenschaft Haltingen 36 Mitglieder mit einem Gesamtproduktionsvolumen von gerade einmal 60.000 Litern Wein. 

Bis zum Jahr 1959, als sich die Weiler Winzer den Haltinger Winzern anschlossen, wurde außerdem ausschließlich Weißwein erzeugt.
1970 schlossen sich Winzer aus Tüllingen an und 2018 folgte Zuwachs aus dem Gebiet des Badenweiler Römerbergs.

 

Die Haltinger Lagen und Weine

Insgesamt bewirtschaften die inzwischen 60 Genossen der Haltinger Winzer heute eine Rebfläche von 55 Hektar.

Die Dominierenden Rebsorte ist der Gutedel, der auf etwa 50 Prozent der Weinberge wächst. Weitere wichtige Weißweinsorten sind Müller-Thurgau, Ruländer, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Chardonnay. Beim Rotwein spielt der Spätburgunder, der etwa 28 % der Rebflächen einnimmt,  die Hauptrolle.

Die Rebflächen erstrecken sich zum Großteil über die Haltinger Stiege, den Weiler Schlipf, den Badenweiler Römerberg, den Tüllinger Sonnebrunnen, die Lage Ötlinger Sonnenhohle und einige kleinere Lagen.