Ein Gastbeitrag von Daniel Bayer
Veröffentlicht am 21. Januar 2020
Als ob der Einstieg in die Weinwelt nicht schon kompliziert genug wäre. Scheinbar unzählige Rebsorten, Weinbauregionen und Ausbauarten sollen entdeckt, verkostet und verstanden werden. Befreundete Weinenthusiasten meinen es gut mit einem und geben Tipps, meinen es aber manchmal zu gut und verwirren den ohnehin schon überforderten Verstand nur noch mehr. Zu allem Überfluss empfehlen Weinkenner nun auch noch ein passendes Weinglas zum Wein. Aber welches Glas ist das Richtige, um die Aromen und das komplexe Zusammenspiel aus Säure, Alkohol und Zucker perfekt zur Geltung zu bringen? Ist das überhaupt notwendig? Brauche ich für jeden Wein ein anderes Glas?