2020

Canyon Road White Zinfandel

CaliforniaCanyon Road Winery
€ 7,99
pro Flasche€ 10,65/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.687862
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2020 Canyon Road White Zinfandel

Mit dem White Zinfandel hat sich der heute in Kalifornien ansässige Argentinier Rafael Jacinto Jofre der regionaltypischen Rebsorte gewidmet. Heraus kam ein spritziger Rosé, der Aromen von Himbeeren, Erdbeeren und Wassermelone zeigt. Schön süffig und unkompliziert bietet er neben seiner Süße ein knackiges Finale. Hagebutten, Pflaumen und blumige Anklänge machen seinen Geschmack aus.
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Erfrischend für heisse Tage (für Jahrgang 2018)

Ein leichter Wein mit feinem Geschmack.

Superfruchtig (für Jahrgang 2018)

Ich liebe das besondere Aroma des Zinfandel, weshalb ich mir zum Probieren diesen Wein gekauft habe, obwohl ich bei \lieblich\" normalerweise zurückschrecke (trinke halbtrocken in Richtung trocken). Ja, er ist nicht trocken, aber unter lieblich verstehe ich auch etwas anderes: der Canyon Road schmeckt extrem fruchtig nach Beeren und nicht einfach nur süß. Megalecker, ich bevorzuge ihn allerdings sehr kalt. Werde ich als Sommerwein gerne wiederbestellen."

Sehr leckerer,süßer und leichter Wein. (für Jahrgang 2018)

Fruchtig und frisch (für Jahrgang 2018)

Der Rosé hat mich überrascht, da ich eigentlich eher vollmundige Rotweine bevorzuge. Aber bei den momentanen Außentemperaturen (es war zum Zeitpunkt des Genusses über mehrere Tage 35 Grad warm), war Rotwein sicherlich die falsche Wahl. Der Rosé hat mit einer sehr angenehm fruchtigen Note überzeugt. Selbst als ein Glas mal einfach offen stehen blieb, hat es am folgenden Tag noch gut geschmeckt ... Ein sehr frischer Rosé - uneingeschränkt empfehlenswert.

Fruchtig, Frisch und süß (für Jahrgang 2020)

Ein klassischer White Zinfandel. Typische Aromen des Zinfandel, gepackt in einen mittleren Körper. Ordentlich Süße ist vorhanden bei einem - für Wein - niedrigen Alkoholgehalt. Macht Spaßt und kann bestimmt auch gut für sommerliche Aperitifs etc. verwendet werden.

Ungewöhnlicher Weißwein (für Jahrgang 2018)

Als roséfarbener (weißer) Zinfandel mit nur 8% sehr gut für den Sommer

Süffig und alkoholarm - tolle Kombination (für Jahrgang 2018)

Unkomplizierter und leichter \Terrassenwein\" - schmeckt aber auch bei kühlem Wetter. Genuss für alle Tage."

klebrige Süsse, wenig Geruch, unnatürliche, chemische Kunstoffaromen. Wenig Fülle, unangenehmer Abgang. Wer süsse, niveaulose, anspruchslose Weine mag ist hier richtig. Ich schütte ihn ins Klo. Einer der schlechtesten Roseweine, die Ich je getrunken habe. Macht wahrscheinlich auch impotent. Pfui.

Ich mag kein süsses, klebriges Gesöff. Deshalb bewerte ich diesen Wein nicht objektiv. Subjektiv 75 von 100.
Die Herkunft

Kalifornien

Zin, Cab, Napa & vieles mehr

Ein Weinland voller Überraschungen, von den Redwoods im Norden bis zur Wüste Death Valleys im Süden. Kalifornien, das älteste und berühmteste Weinbaugebiet der USA, zeigt eine grandiose Vielfalt an Rebsorten, Gesteinsformationen und klimatischen Einflüssen. Auf einer Fläche, die dreimal so groß ist wie die deutschen Weinbaugebiete zusammen und etwa halb so groß wie die Italiens, entstehen einzigartige Weine. Entdecken Sie Zinfandel, Cabernet, Pinot Noir vom Napa Valley über Sonoma bis Lodi. Wir bringen Sie in die Regionen, zeigen Ihnen Weingüter, Rebsorten und was man in Kalifornien zu den Weinen kocht.

Die Rebsorte

Zinfandel

Herkunft und Verbreitung des Zinfandel Weins

Der Zinfandel taucht in amerikanischen Urkunden zum ersten Mal 1829 unter dem Namen „Zinfardel“ auf. Damals hatte der Rebschulenleiter George Gibbs die Rebe nach Long Island importiert.

Der österreichisch-klingende Name beruht auf einer Verwechslung: Die angepflanzten Reben hatte Gibbs aus Österreich importiert und hielt sie für „Zierfandler“. Heute ist durch genetische Versuche nachweisbar, dass es sich um ein Paket mit der kroatischen Rebsorte Crljenak Kaštelanski gehandelt haben muss.

Dem Zinfandel war das egal: Dieser trat seinen Siegeszug in den California Vineyards an. Lange Zeit waren die roten Trauben aufgrund ihrer hohen Erträge sehr beliebt unter Winzern. Vorteilhaft war, dass der Zinfandel keine großen Ansprüche stellte und gut auf flachgründigen Böden wuchs.

Der Weinbergsanteil des Zinfandels stieg beständig und erreichte in den 1990er Jahren 20.000 Hektar in den USA. Die Winzer förderten vor allem den Verkauf des White Zinfandels, einer Rosé-Variante, die qualitativ nicht für anspruchsvolle Weinkenner geeignet war.

Heute sind es noch etwas mehr als 13.000 Hektar. Die Rebsorte zählt damit aber immer noch zu den wichtigsten amerikanischen Sorten.

Mit der Primitivo ist sie zwar eng verwandt, diese wächst jedoch in Apulien. Die beiden Sorten gelten weiterhin als sehr nahe Verwandte, bringen aber unterschiedliche Weine hervor. 

 

Wie schmeckt Zinfandel Wein?

Zinfandel ist der Rotwein der California Vineyards. Er erreicht sehr unterschiedliche Qualitätsstufen je nach Reifegrad der Trauben. Entscheidend ist, dass sein Tannin- und sein Säuregehalt in gutem Verhältnis zueinander stehen. Ist dies der Fall, schmecken die reinsortigen Zinfandel-Rotweine angenehm fruchtig.

Ihr würziges Aroma erzählt von Kräutern und ist wunderbar nussig am Gaumen. Typisch für diese Sorte ist ihr Geschmack nach Schwarzen Johannisbeeren, Rosinen und Pflaumen. Aus dem Fass-Ausbau kommen Rotweine mit starker Struktur. Die klassischen Varianten weisen meist einen sehr hohen Alkoholgehalt von bis zu 17 Prozent auf.

Zum Glück haben sich viele kalifornische Winzer auf die Qualität der Zinfandel besonnen, reduzieren ihre Erträge, ernten per Handlese und bringen auf diese Weise hochwertige Zinfandel-Weine hervor wie zum Beispiel die ausdrucksstarken Rotweine der Beringer Family aus dem Napa Valey oder die zur Gallo Family gehörenden Ghost Pines Wine.

Die White Zinfandel-Varianten, als Rosé erzeugt, eignen sich eher für Einsteiger. Ihr Alkoholgehalt ist deutlich geringer und sie sind süßer im Geschmack. Allerdings erreichen die White Zinfandel-Erzeugnisse selten die Komplexität ihrer roten Verwandten. 

 

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Rot und Rosé - Number one in California und Synonym für Primitivo

Der Zinfandel stammt ursprünglich aus Kroatien und entspricht der dortigen autochthonen Rebe Crljenak Kaštelanski. Heute finden sich Weinberge mit Zinfandel besonders in Kalifornien. Obwohl „Primitivo“ ein Synonym für den Zinfandel ist, sind die Weine sehr unterschiedlich. Die besten Rotweine schmecken nach Waldfrüchten, Nelken und Zimt. Der White Zinfandel und der Blush Zinfandel genießen kein sehr hohes Ansehen. Qualitätsrotweine wie der Beringer Zinfandel aus dem Napa Valley haben den Ruf dieser Tropfen als ausdrucksstarke und saftige Variante der Primitivo jedoch gerettet. In den USA belegt der Zinfandel etwa 13.000 Hektar Rebfläche. Weitere Anbauländer sind Südafrika und Australien.

Steckbrief

  • Artikelnummer 687862
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Roséwein
  • Jahrgang 2020
  • Anbauregion Kalifornien
  • Herkunftsangabe California
  • Rebsorten 100% Zinfandel
  • Trinktemperatur 8 °C
  • Alkoholgehalt 8 % Vol.
  • Restsüße 40 g/L
  • Säuregehalt 7,5 g/L
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Drehverschluss
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur E. & J. Gallo Winery (Deutschland) GmbH, Louisenstrasse 65, 61348 Bad Homburg, Germany
  • Land USA
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack lieblich