2020

Le Petit Mouton de Mouton-Rothschild

Pauillac AOP
€ 299,00
pro Flasche€ 398,67/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.159857
Lebensmittel­angaben
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Übersicht

2020 Le Petit Mouton de Mouton-Rothschild

Le Petit Mouton de Mouton-Rothschild 2020 aus dem berühmten Hause Château Mouton-Rothschild repräsentiert eindrucksvoll die Weinbaukunst des linken Ufers von Bordeaux. Im Glas zeigt sich der Wein in einem dunklen Karminrot mit einem lila Schimmer. In der Nase entfalten sich intensive Aromen von schwarzen Früchten und Heidelbeeren. Am Gaumen beeindruckt eine präzise und detaillierte Textur, die den gelungenen Ausbau im Barrique widerspiegelt. Der milde Winter und der frühe Austrieb des Jahres 2020 haben zur Reifung dieser opulenten und harmonischen Cuvée beigetragen, die mit ihrer aromatischen Tiefe begeistert. Passt hervorragend zu Wildgerichten und gereiftem Käse.
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Auszeichnungen

Robert Parker
91-93/100 Punkte für den Jahrgang 2023
Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
96/100 Punkte für den Jahrgang 2023
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Jean-Marc Quarin
92/100 Punkte für den Jahrgang 2018
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Decanter
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Der Winzer

Château Mouton-Rothschild

Legendäres Weingut in Haut-Médoc

Château Mouton-Rothschild in der Nähe von Pauillac zählt international zu den Spitzenweingütern. Die Weine dieses Châteaus sind vielfach ausgezeichnet und sind mittlerweile zum Symbol für Bordeaux-Weine geworden. Es ist das einzige Weingut, dessen Bewertung gemäß der Bordeaux-Klassifikation von 1855 überarbeitet wurde: 1973 wurde es in die Gruppe der Premier Crus aufgenommen. Dieses außergewöhnliche Weingut gehört zusammen mit elf anderen der exklusiven Primum Familiae Vini an. Die überwiegend roten Rebsorten profitieren von dem besonderen Terroir, das sich durch mineralreiche Böden und ein sonniges Mikroklima auszeichnet. Die malerische Landschaft und die Vielfalt der Bodenbeschaffenheiten ermöglichen es, jedes Jahr verschiedene Varianten des Erst- und Zweitweins des Château Mouton-Rothschild herzustellen.

Die Herkunft

Pauillac AOP

Spitzenregion innerhalb des Bordeaux

Das Pauillac in der französischen Region Nouvelle-Aquitaine gilt als das bedeutendste AOC-Gebiet im Bordelais und ist zu einem Synonym für erlesene Bordeaux-Weine geworden. In dieser Region findet man die höchste Konzentration an Châteaux der Spitzenkategorie Grand Cru oder großes Gewächs, einschließlich der weltbekannten Rothschild-Châteaux. Die außergewöhnlich lagerfähigen Rotweine werden hauptsächlich von der Rebsorte Cabernet Sauvignon dominiert, die auf den charakteristischen Kiesböden besonders gut gedeiht. Die größte Flussmündung Europas, die von der Gironde bei Pauillac auf dem Weg zum Atlantik gebildet wird, verleiht der Region zusätzlichen Charme. Zu den renommierten Weingütern in diesem Gebiet gehören unter anderem Château Mouton-Rothschild, Château Lafite-Rothschild, Château Lynch-Bages und Château Latour.

Die Rebsorten

Cabernet Franc

Verlässliche Rebsorte, eleganter Wein

Die Rebsorte Cabernet Franc gilt als sehr zuverlässig, da sie in vielen verschiedenen Klimazonen wächst und einen sicheren Ertrag bringt. In Frankreich ist die rote Rebsorte besonders verbreitet. Sie wächst vor allem zwischen der westlichen Loire, in Bordeaux und Bergerac und gehört zu den sechs Rebsorten, die für rote Bordeaux-Weine zugelassen sind. Das Resultat dieser bekannten Traube sind schlanke, fruchtig-würzige, elegante Weine. Die Trauben sind früher reif und enthalten weniger Tannine als die des verwandten Cabernet Sauvignon, weshalb der Franc oft als dessen „kleiner Bruder“ bezeichnet wird. Zugleich ist die Rebsorte aber auch der Urvorläufer aller Cabernets. 

Trotz der komplizierten Verwandtschaftsverhältnisse hat sich Cabernet Franc einen eigenen Namen gemacht. Die bläulich-schwarzen Beeren bieten ein facettenreiches Aromaprofil. Überwiegend wird Cabernet Franc zur Herstellung von Cuvées verwendet. Die Rebsorte ist hier so etwas wie eine Versicherung in schlechten Jahren und ersetzt dann oft Cabernet Sauvignon zu einem höheren Anteil. Doch Cabernet Franc wird auch eigenständig ausgebaut – wenn auch eher selten. Reinsortige Cabernet Francs besitzen eine spannende Würze, die es durchaus zu verkosten lohnt.  

 

Cabernet Franc in Cuvées

Meist befindet sich die Rebsorte Cabernet Franc als Teil einer Cuvée in einem Rotwein, der noch andere Rebsorten enthält. Die genaue Assemblage hängt mitunter auch davon ab, wie die Qualität der Trauben im entsprechenden Jahr ausgefallen ist. Als Cuvée-Partnerin sorgt Cabernet Franc jedoch ebenfalls für eine ausdrucksstarke Farbe, finessenreiche Struktur und elegante Komplexität. Bekannt ist zum Beispiel der Rotwein Château Petrus aus Pomerol, der aus Merlot und Cabernet Franc besteht und zu den besten Rotweinen aus der Bordeaux-Region gehört. Auch im berühmten Bordelaiser Château Cheval Blanc ist die Sorte Cabernet Franc ein wichtiger Teil der berühmten Assemblage. 

 

Der Geschmack von Cabernet Franc Wein

Reinsortige Cabernet-Franc-Weine sind frisch, mit deutlicher Säure, zurückhaltenden Tanninen, fruchtig-würzigen Aromen und – im Vergleich zu Cabernet Sauvignon – einer etwas helleren, rubinroten Farbe. Noten von Johannisbeeren, Erdbeeren, Himbeeren sowie Veilchen, Lakritz, Paprika und Pfeffer charakterisieren die Rotweine. Cabernet Franc passt hervorragend zu Wild, rotem Fleisch und würzigem Käse. 

 

Cabernet Franc als Speisebegleiter

Cabernet Franc passt aufgrund seiner Aromenvielfalt und seiner guten Balance aus Tanninen und Säure zu vielen Gerichten. Er harmoniert besonders gut mit gegrilltem rotem Fleisch und Lamm, wobei er durch seine Kräuternoten die Würze des Essens ergänzt. Auch vegetarische Speisen wie Ratatouille, Linsengerichte oder Pilzrisotto passen gut, da die pflanzlichen Noten des Weins mit den Zutaten korrespondieren. Käse, insbesondere mittelalter und reifer Cheddar oder Gouda, bilden ebenfalls eine schmackhafte Kombination mit Cabernet Franc. Selbst zu karamellisierten Gemüsegerichten und leichteren Pastagerichten macht er eine gute Figur.

 

 

Der Urvater der Cabernets

Cabernet Franc ist eine der bekanntesten Rebsorten der Welt. Kein Wunder, denn dieser Urvater aller Cabernets stellt die Basis vieler anderer Reben dar. So ist zum Beispiel Cabernet Sauvignon eine Kreuzung aus Sauvignon Blanc und Cabernet Franc. Und auch Merlot stammt von Cabernet Franc ab. Der Ursprung von Cabernet Franc ist nicht ganz klar, er wird mitunter sogar in Spanien vermutet. Heutzutage ist Cabernet Franc jedoch eine der wichtigsten Rebsorten der französischen Bordeaux-Region. Hier nimmt sie etwa 40 Prozent der Rebflächen ein und ist häufig zusammen mit Cabernet Sauvignon und Merlot Bestandteil berühmter Bordeaux-Blends. Aber auch in Norditalien, Spanien und Kalifornien wird Cabernet Franc kultiviert.

Cabernet Sauvignon

Wie schmeckt Cabernet Sauvignon Wein?

Ein kräftiges Aroma nach dunklen Früchten, Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren und Pflaumen dominieren. Andere Früchte wie Maulbeeren, Brombeeren, schwarze Kirschen und Pflaumen sind ebenfalls zu typisch. Daneben sind Anklänge von Pfefferminz und Eukalyptus gängig. In manchen Weinen kann man auch Zedernholz, Tabak und Schokolade erkennen.

In der Regel weisen Cabernet Sauvignon Weine auch recht kräftige Tannine auf, die ihnen ein gutes Alterungspotenzial bescheren. In Frankreich, Spanien, Italien und Chile wird die Rebsorte oftmals als Reserva, Riserva, Réserve oder Gran Reserva in Holzfässern ausgebaut. Weingüter wie Los Vascos und Montes im Valle Central in Chile oder Kaiken in Argentinien sind gute Anlaufstellen, wenn Sie einen Cabernet Sauvignon Reserva verkosten möchten.

Auch wenn Forscher nicht mit Sicherheit sagen können, wo die Rebsorte ihren Ursprung hat, so steht mit Sicherheit fest, dass sie im 19. Jahrhundert in Bordeaux ihren Siegeszug startete. Wissenschaftler fanden in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts heraus, dass Cabernet Sauvignon eine Kreuzung aus Cabernet Franc und Sauvignon Blanc ist.

Es wird vermutet, dass die Kreuzung erstmals in Bordeaux durchgeführt wurde. Noch heute ist sie in Bordeaux die wichtigste Rebsorte und wird häufig für Cuvées verwendet und fast nie reinsortig ausgebaut.

Auf der ganzen Welt zu Hause

In fast allen Weinregionen der Welt von Frankreich, Italien und Spanien bis ins Mendoza oder Napa Valley wird Cabernet Sauvignon angebaut und behält trotz unterschiedlicher Klimata und Böden doch immer ihren unverwechselbaren Charakter.

Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den Weinen, die in sehr warmen sonnenreichen Weinregionen angebaut werden und denen, die aus eher kühleren Gebieten wie z.B. Deutschland stammen. 

Die Trauben reifen spät und werden erst Mitte Oktober gelesen. Die Weine, die daraus entstehen, bestechen durch feine Noten von Schwarzer Johannisbeere, Grafit, einer kräftigen Säure und teilweise unausbalancierten Tanninen und bringen ein gutes Lagerungspotenzial mit. In südlicheren Anbauregionen bringt die Rebsorte höhere Erträge als im Norden. Auch der Geschmack unterscheidet sich: Die Weine sind dichter und fruchtiger.

Der in Kalifornien bekannte Ruby Cabernet ist übrigens ein naher Verwandter: Es handelt sich um eine Kreuzung aus Cabernet Sauvignon und Carignan Noir. In Australien tritt der Cabernet oft in der Cuvée mit Shiraz, dem Synonym von Syrah, auf. In Spanien wird sie gerne mit Tempranillo kombiniert.

Ein legendärer Cabernet Sauvignon

Der wohl berühmteste Cabernet Sauvignon ist der Premier Cru Classé aus dem Château Lafite Rothschild. Je nach Jahrgang variieren die Anteile der verschiedenen Rebsorten. Hauptbestandteil ist aber Cabernet Sauvignon, in der Regel 80 % bis 95 %, hinzu kommt Merlot zwischen 5 % und 20 % und ein jeweils ein kleiner Anteil Cabernet Franc und Petit Verdot von zwischen 0,5 % und 5 %. 

Rotwein mit tiefschwarzer Seele

Ein Rotwein aus der Rebsorte Cabernet Sauvignon bietet viele Facetten und unwiderstehlichem Charme. Dabei bleibt er sich stets treu und offenbart seine schwarze Seele: das unverwechselbare Aroma von Schwarzen Johannisbeeren. Schwarzkirschen und blaue Pflaumen sowie Brombeeren runden einen Cabernet Sauvignon Wein ab.

Je nach Ausbau und Anbaugebiet entfalten sich auch Aromen von Zedernholz, dunkler Schokolade, schwarzem Pfeffer, Grafit und Tabak. Cabernet Sauvignon ist eine spät reifende Rebsorte. Können die Trauben wegen Frostgefahr nicht vollends am Rebstock ausreifen, so schmeicheln statt der holzigen Noten die Nuancen von frischem Spargel, geschnittenem Gras und Paprika der Nase.

Als Rosé ausgebaut, etwa vom Weingut Les Jamelles im Pays d'Oc ist der Cabernet sehr viel leichter, spritziger und erfrischender. Außerdem hat die Rosévariante weniger Alkohol. Einige Weingüter erzeugen ihn auch halbtrocken.

Cabernet Sauvignon als Speisebegleiter

Junge Rotweine aus Cabernet Sauvignon harmonieren mit herzhaften Snacks wie Fingerfood (Hähnchen- und Mozzarella-Sticks) sowie sehr fetthaltigen Käsesorten und Tapas. Mediterrane Gerichte mit Thymian, Rosmarin und Oregano sowie Variationen mit Paprika werden sehr gut von jungen Sauvignons begleitet.

Ein gereifter Cabernet Sauvignon ergänzt die Röstaromen von Braten- und Grillgerichten ideal. Alle dunklen Fleischarten inklusive exotischer Genüsse wie Bison und Strauß entfalten mit diesen Rotweinen ihre vollen Aromen. Intensive Käsesorten sowie Pilze, insbesondere Trüffel, und herzhafte vegetarische Speisen wie Ratatouille rundet ein Cabernet Sauvignon perfekt ab.

Cabernet Sauvignon online kaufen

Entdecken Sie in unserem Online-Sortiment die große Vielfalt einer der meistverbreiteten Rebsorten der Welt – Cabernet Sauvignon. Egal, ob klassischer trockener Rotwein oder doch lieber ein zarter Rosé. Aus Südafrika, vielleicht vom Weingut Allesverloren? Aus Australien ist der Koonunga Hill von Penfolds eine sichere Bank und aus Kalifornien Beringer Estate.

Suchen Sie sich ganz bequem von zu Hause günstig Ihren Lieblings-Cabernet Sauvignon aus und bestellen Sie ihn online – den Rest übernehmen wir und liefern Ihre Bestellung schnell und bequem bis vor Ihre Tür. 

Rotwein, aus dem Legenden entstehen

Der Cabernet-Wein hat sich zur weltweit am häufigsten angebauten Sorte entwickelt, und das, obwohl seine feste, dicke Schale und seine große Menge an Traubenkernen ihm kräftige Gerbstoffe verschaffen. Dafür kann er lange reifen, oft wird er auch in Barriques ausgebaut. Barrique und Cabernet sind ein Traumpaar. So sind einige der größten Rotweine der Welt reinsortige Cabernets. Man denke nur an kalifornische Ikonen wie Screaming Eagle oder Opus One. Oft und vor allem am linken Ufer der Garonne im Bordeaux prägt er Cuvées mit Merlot und Cabernet Franc. Château Latour oder Lafite Rothschild, Haut-Brion oder Margaux sind die besten Beispiele für solche Weine.

Merlot

Wie schmeckt ein Merlot Wein?

Im Rotwein zeigen sich Noten von Pflaume, Schwarzer Johannisbeere und Kirsche sowie Brombeere und Himbeere. Nicht selten findet man auch einen Hauch von Schokolade in der Nase. Je länger der Wein lagert, desto schwächer werden die Fruchtnoten. An ihre Stelle treten Kräuter und Gewürze, überwiegend Tabak und Nelken, auch Vanille und Kokosnuss offenbaren sich der Nase.

Ein trocken ausgebauter Merlot Wein hat im Vergleich zu anderen Rotweinen in der Regel vergleichsweise weiche Tannine. Dieser Umstand macht ihn so vollmundig und samtig, was enorm zu seiner Beliebtheit beiträgt.

Auch beim Säuregehalt kann der Merlot punkten: Er gehört zu den Rotweinen, die einen niedrigeren Säuregehalt haben als viele andere Sorten.

Ihre Eigenschaften machen die Traube zu einem idealen Cuvée Partner für viele andere Weine, wie dem Cabernet Sauvignon und zuletzt immer häufiger dem Primitivo. Der Cabernet profitiert vom weichen Charakter des Merlots, während Primitivo und Merlot sich eher ergänzen. Einer der bekanntesten deutschen Rotweine, der Black Print von Markus Schneider ist eine Cuvée, die zu 70 % aus Merlot besteht.

 

Zu welchen Speisen passt ein roter Merlot?

Als Speisebegleiter passt ein roter Merlot besonders gut zu dunklem Fleisch. Rind, Wild oder Lamm bilden mit ihm das perfekte Paar.

Er eignet sich aber auch zu vielen herzhaften Snacks, was noch einmal unterstreicht, er eine gute Wahl für Feierlichkeiten ist: Wer einen unkomplizierten Rotwein sucht, der vielen Menschen schmeckt und zu vielen Speisen macht, macht mit einem Merlot alles richtig!

 

Was bedeutet der Name Merlot?

Die Traube hat ihren Namen von der Amsel: Merle ist das französische Wort für den weit verbreiteten Vogel, der im Bordeaux gerne die Beeren von den Weinreben nascht.

 

Merlot Rosé

Roséwein aus Merlot ist ein echter Allrounder im Glas. In der Nase dominieren typischerweise saftige Erdbeeren, frische Himbeeren und ein Hauch Wassermelone, begleitet von feinen Blütennoten und einem zarten Kräuterakzent.

Am Gaumen zeigt er sich weich und geschmeidig, mit viel roter Frucht, einer erfrischenden, aber moderaten Säure und einem ganz leichten Schmelz, der ihm mehr Fülle verleiht als vielen anderen Rosés.

Kulinarisch passt er hervorragend zu mediterranen Vorspeisen, Grillgemüse, Salaten mit Ziegenkäse, gegrilltem Fisch oder Geflügel sowie zu leichten Pastagerichten und Sushi.

Seine ideale Serviertemperatur liegt bei 8 – 10 °C: kühl genug für Frische, aber warm genug, damit die fruchtigen Aromen zur Geltung kommen.

Der Rosé verbindet die samtige Struktur einer roten Merlot-Traube mit der spritzigen Eleganz eines Rosés. Dadurch bietet er mehr Tiefe und Substanz als viele hellere Rosés, bleibt aber ebenso zugänglich und vielseitig.

 

Merlot Wein online kaufen

Ein Merlot, insbesondere, wenn er trocken ausgebaut ist, ist ein exzellenter Rotwein für Einsteiger. Er bietet eine Vielzahl an Aromen, ohne zu überfordern.

Für den Einstieg empfehlen wir einen Roten aus dem sonnenverwöhnten Pays d'Oc oder dem Veneto im Norden von Italien. Beide Regionen stehen für einen unkomplizierten und gefälligen, aber fruchtigen Stil.

Als Curveé, mit Cabernet Sauvignon oder Primitivo oder als Grande Reserve ausgebaut sind perfekt, wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Geschmackserfahrung sind.

Wenn Sie es lieber noch fruchtiger und spritziger mögen, empfehlen wir einen Rosé. Auch hier bieten die Winzer in Frankreich und Italien eine gute Auswahl verschiedener Weine an. Wenn Sie sich für einen Wein entschieden haben, können Sie ganz einfach online per Klick kaufen.

Unkomplizierter und beliebter Rotwein

Der Merlot ist auf der ganzen Welt verbreitet. Ursprünglich aus dem französischen Bordeaux stammend, hat er in nahezu allen weinproduzierenden Ländern Fuß gefasst. In der italienischen Region Veneto, im chilenischen Valle Central und im südafrikanischen Stellenbosch wird er genauso angebaut wie in Frankreich, wo er auch im Pays d'Oc eine bedeutende Rolle spielt. Sein unkomplizierter Charakter, seine sanften Tannine und sein fruchtiges Aromenspektrum haben ihn zu einem der beliebtesten Rotweine weltweit gemacht. Zudem ist er ein gern gesehener Partner in Cuvées mit Cabernet oder Primitivo.

Der Jahrgang

Bordeaux 2020

Der Jahrgang 2020 – erneut ein faszinierendes Jahr, das mit einer Null endet. Wenn James Suckling beeindruckt ist und Robert Parker sprachlos bleibt, handelt es sich zweifellos um einen herausragenden Jahrgang. Die Jahre 2000, 2010 und 2020 zeigen die fortdauernde Magie der Dekaden. Die Weine waren noch nie so zugänglich und gleichzeitig lagerfähig wie heute. Bordeaux 2020 demonstriert der Welt eindrucksvoll, warum es seinen weltweiten Ruf verdient hat.

Steckbrief

  • Artikelnummer 159857
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2020
  • Anbauregion Bordeaux
  • Anbaugebiet Linkes Ufer
  • Herkunftsangabe Pauillac
  • Rebsorten Cabernet Franc
    Cabernet Sauvignon
    Merlot
  • Trinktemperatur 18 °C
  • Alkoholgehalt 13,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2039
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Baronne Philipine de Rothschild GFA, 33250 Pauillac, France
  • Land Frankreich
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken