2019

Catena Malbec Argentino

Mendoza, HK, 3L
€ 360,00
pro Flasche€ 120,00/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.W12899
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2019 Catena Malbec Argentino

Nicolas Catena gilt zu Recht als der Grandseigneur des argentinischen Weinbaus, unter anderem, weil er den Malbec aus Mendoza weltberühmt gemacht hat. Dieser unglaublich komplexe und dichte Wein duftet verführerisch nach satter, dunkelbeeriger und schokoladiger Frucht. Am Gaumen ist er schmeichelnd und voller Finesse und bis in das lange Finale hinein intensiv-fruchtig und voll.
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Auszeichnungen

Auszeichnung

Auszeichnung von James Suckling

91 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2020

James Suckling

Erklärung Skala

James Suckling verkostet nach einem 100 Punkte Schema:

100-95 Punkte: „Must-buy“ - absolute Kauf-Empfehlung.

90 Punkte und mehr: „Outstanding“ - ein herausragender Wein.

Unter 88 Punkte: „Might still be worth buying but proceed with caution“ - möglicherweise einen Kauf Wert, aber mit Vorsicht zu genießen.

Ausgezeichnet von

James Suckling

Im Alter von gerade mal 23 Jahren verfasste James Suckling seine erste Wein Bewertung für den „Wine Spectator“, eine der wichtigsten Wein Publikationen weltweit. Am Ende der 1980 Jahre wurde sein Wirkungsort nach Frankreich verlegt: Dort sollte James Suckling die Europa Ausgabe des Wein Magazines aufbauen. Spätestens als er Chefredakteur des Wine Spectator wurde, erlangte Suckling weltweite Bekanntheit in der Weinszene. Seit 2010 ist James Suckling als Kritiker selbstständig und unabhängig, und etablierte mit jamessuckling.com seine eigene Plattform. Sein Herz schlägt besonders für Weine aus Italien – die Toskana übt eine besondere Faszination auf ihn aus. Zur Bewertung nutzt er ein 100 Punkte Schema. Ab 90 Punkten ist der Wein „outstanding“ ab 95 Punkten ein „must buy“.

Hier alle bewerteten Weine von James Suckling entdecken. 

Auszeichnung

Auszeichnung von Tim Atkin

90 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2020

Tim Atkin

Erklärung Skala

Tim Atkins Bewertungen orientieren sich am von Robert M. Parker in die Weinwelt eingeführten 100-Punkte-System. Seine Durchschnittswertung liegt bei 90,5 Punkten, die Hälfte seiner Bewertungen bewegt sich in der Spanne zwischen 88 und 93 Punkten.

 

100 - 96 Spitzenwein
95 - 91 Hervorragender Wein
90 - 86 Sehr guter Wein
85 - 80 Guter Wein
79 - 75 Akzeptabler Wein
< 75 Fehlerhafter Wein

Ausgezeichnet von

Tim Atkin

Tim Atkin ist ein vielfach preisgekrönter britischer Weinautor und Weinkritiker mit über 30 Jahren Weinerfahrung. Bevor er sich voll und ganz dem Thema Wein verschrieben hat, studierte er moderne Sprachen an der Universität von Durham. Seit dem Jahr 2001 gehört er zur handverlesen Gruppe derer, die sich mit dem renommierten Titel "Master of Wine" schmücken dürfen. Atkin hat in seiner Karriere bislang schon in Publikationen wie dem "Observer", dem "Guardian" oder der "Times" veröffentlicht.

Tim Atkin ist weltweit als Juror bei Weinwettbewerben tätig und selbst (Co-)Vorsitzender mehrerer internationaler Wettbewerbe, allen voran der in London beheimateten International Wine Challenge (IWC), einem der weltweit größten und – nach eigener Einschätzung – strengsten Wettbewerbe mit Blindverkostung. Atkin betreibt eine eigene Website, auf der er neben umfangreicheren Artikeln, Jahrgangs- und Länderreports zum Thema Wein im klassischen 100-Punkte-System bewertete Verkostungsnotizen veröffentlicht.

Hier alle bewerteten Weine von Tim Atkin entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

92 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von James Suckling

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

James Suckling

Erklärung Skala

James Suckling verkostet nach einem 100 Punkte Schema:

100-95 Punkte: „Must-buy“ - absolute Kauf-Empfehlung.

90 Punkte und mehr: „Outstanding“ - ein herausragender Wein.

Unter 88 Punkte: „Might still be worth buying but proceed with caution“ - möglicherweise einen Kauf Wert, aber mit Vorsicht zu genießen.

Ausgezeichnet von

James Suckling

Im Alter von gerade mal 23 Jahren verfasste James Suckling seine erste Wein Bewertung für den „Wine Spectator“, eine der wichtigsten Wein Publikationen weltweit. Am Ende der 1980 Jahre wurde sein Wirkungsort nach Frankreich verlegt: Dort sollte James Suckling die Europa Ausgabe des Wein Magazines aufbauen. Spätestens als er Chefredakteur des Wine Spectator wurde, erlangte Suckling weltweite Bekanntheit in der Weinszene. Seit 2010 ist James Suckling als Kritiker selbstständig und unabhängig, und etablierte mit jamessuckling.com seine eigene Plattform. Sein Herz schlägt besonders für Weine aus Italien – die Toskana übt eine besondere Faszination auf ihn aus. Zur Bewertung nutzt er ein 100 Punkte Schema. Ab 90 Punkten ist der Wein „outstanding“ ab 95 Punkten ein „must buy“.

Hier alle bewerteten Weine von James Suckling entdecken. 

Auszeichnung

Auszeichnung von Tim Atkin

90 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

Tim Atkin

Erklärung Skala

Tim Atkins Bewertungen orientieren sich am von Robert M. Parker in die Weinwelt eingeführten 100-Punkte-System. Seine Durchschnittswertung liegt bei 90,5 Punkten, die Hälfte seiner Bewertungen bewegt sich in der Spanne zwischen 88 und 93 Punkten.

 

100 - 96 Spitzenwein
95 - 91 Hervorragender Wein
90 - 86 Sehr guter Wein
85 - 80 Guter Wein
79 - 75 Akzeptabler Wein
< 75 Fehlerhafter Wein

Ausgezeichnet von

Tim Atkin

Tim Atkin ist ein vielfach preisgekrönter britischer Weinautor und Weinkritiker mit über 30 Jahren Weinerfahrung. Bevor er sich voll und ganz dem Thema Wein verschrieben hat, studierte er moderne Sprachen an der Universität von Durham. Seit dem Jahr 2001 gehört er zur handverlesen Gruppe derer, die sich mit dem renommierten Titel "Master of Wine" schmücken dürfen. Atkin hat in seiner Karriere bislang schon in Publikationen wie dem "Observer", dem "Guardian" oder der "Times" veröffentlicht.

Tim Atkin ist weltweit als Juror bei Weinwettbewerben tätig und selbst (Co-)Vorsitzender mehrerer internationaler Wettbewerbe, allen voran der in London beheimateten International Wine Challenge (IWC), einem der weltweit größten und – nach eigener Einschätzung – strengsten Wettbewerbe mit Blindverkostung. Atkin betreibt eine eigene Website, auf der er neben umfangreicheren Artikeln, Jahrgangs- und Länderreports zum Thema Wein im klassischen 100-Punkte-System bewertete Verkostungsnotizen veröffentlicht.

Hier alle bewerteten Weine von Tim Atkin entdecken.

Kundenbewertungen (92)

Durchschnittliche Bewertung durch Kunden

92 Bewertungen Jetzt bewerten
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Rind (24) Lamm (6) Wild (3) Käse (3) Pasta (2) Schwein (2) Einfach so (2) Vegetarisch (1) Geflügel (1) Grillen (1)

Sehr gut (für Jahrgang 2021)

Immer wieder gerne

Aktuell super Preis für einen Spitzenwein (für Jahrgang 2020)

Auch der Jahrgang 2020 ist ein absoluter Hochgenuss! War er vor einem Jahr im Preissegment bis 20 € für mich noch einer der drei besten Weine, so füllt er jetzt zusammen mit "Montes Angel's Secret Gran Reserva Carménère" mein größtes Weinregal im Keller.

Erfolgreicher Test (für Jahrgang 2019)

Geliefert in einem von mir zusammengestellten Testpaket konnte er mich gleich überzeugen. Ja, Schwarze Johannisbeere und Brombeere dominieren, aber er erinnert mich auch ein wenig an die schwarzen Kirschen eines Negroamaro. Für den Preis kann man hier wirklich nichts falsch machen.

Gib ihm Luft über Nacht und dann genieße :) (für Jahrgang 2019)

Ein gelungener Wein der Zeit und Luft braucht. Ich lagere ihn noch 3-4 Jahre, dann ist er perfekt. Jezt geht auch aber er wird noch besser !!!

Mit diesem Wein kann mann nichts falschmachen. (für Jahrgang 2019)

Der Wein schmeckt einfach zu jeder Gelegenheit. Er hat das Gerüst um sowohl zu eineer Pizza als auch zu anderen Gerichten wie Risotto oder Aufläufen zu überzeugen. Immer wieder gerne.

Catena Malbec (für Jahrgang 2019)

Einer der Weine, die erst am zweiten Tag nach dem Öffnen der Flasche schmecken - dann aber ausgezeichnet! Habe deshalb den Wein nachbestellt.

Super Lecker (für Jahrgang 2019)

saftig, fruchtig, wie immer von Catena

Eine Klasse für sich! (für Jahrgang 2019)

Am Abend nach getaner Arbeit o auch zum Wochenende zum reinen Genuss! Immer eine Freude !

Toller Wein (für Jahrgang 2019)

Vollmundig, kräftig und weich ... für mich einer der drei besten Weine in diesem Preissegment

Fruchtbombe! (für Jahrgang 2019)

Herausragender Malbec! Vollmundig, kräftig, würzig! Nicht jedermanns Sache aber für Rotweinliebhaber genau das Richtige.

Catena Malbec (für Jahrgang 2019)

Ein ausgezeichneter Malbec

Einzigartig (für Jahrgang 2018)

Ich finde den Malbec ja als einzigartige Rebsorte. Dieser besticht bereits beim öffnen durch einen intensiven Duft, der beim ersten Schluck an Reife Schwarzkirschen erinnert. Dabei ist ermorde im Abgang und erzeugt ein Gefühl von weichem Samt. Für das Lammcarree mit Kräuterkruste war er ein idealer Begleiter

Catena Malbec (für Jahrgang 2018)

1 A zum sehr vernünftigen Preis, Bravo für die Emtdeckung
Alle Bewertungen lesen
Der Winzer

Bodega Catena Zapata

Eine argentinische Familiengeschichte mit großem Pioniergeist

Das Weingut der Familie Catena Zapata ist so etwas wie das Wahrzeichen des argentinischen Weinbaus. Für die Familie ist das Weingut die Brücke von der Tradition des Landes in die Moderne. Und diese Moderne hat sie selbst maßgeblich mitgestaltet. Eingewandert sind die Catena vor mehr als einhundert Jahren aus Italien. Sie wollten einen Neuanfang wagen und brachten viel Pioniergeist mit. Dieser Pioniergeist scheint die DNA dieser Familie zu sein, denn jede Generation hat den Weinbau positiv verändert und auf eine neue Stufe gehoben. Mit Catena, Catena Alta, Catena Zapata und Adrianna ist die Familie weltweit bekannt geworden. Bei ihr entstehen Weine vom saftigen Alltags-Malbec bis hin zu den großen luxuriösen Crus der Anden.

Ausgezeichnet mit dem "WORLD'S BEST VINEYARDS" Award 2023

Die Herkunft

Mendoza

Heimat des Malbec

Schon mit der Gründung der Stadt Mendoza unterhalb der Anden wurden 1561 die ersten Rebstöcke in der Region gepflanzt. Als 1885 Mendoza durch eine Eisenbahnstrecke mit der Hauptstadt Buenos Aires verbunden war, boomte die Weinbauregion. Und sie tut es bis heute. Allerdings hat sie sich in der Zwischenzeit vollständig verändert. Wo zu Beginn lediglich einfache Weine fürs Volk erzeugt wurden, entstehen heute große Weine und Exportschlager. Dank Mendoza und Weingütern wie Catena Zapata und Kaiken oder Galionsfiguren wie Dieter Meier ist Argentinien zu einem der führenden Weinländer aufgestiegen. Eine Rebsorte hat dabei besondere Dienste geleistet: der Malbec, Argentiniens Exportschlager.

Die Rebsorte

Malbec

Beste Anbaubedingungen jenseits des Atlantiks

Argentinischer Wein aus Malbec wird vor allem in der Provinz Mendoza erzeugt. Aus der Region  im Grenzgebiet zum Nachbarland Chile stammen 70 Prozent aller argentinischen Weine. Mendoza profitiert vom günstigen Andenklima. Viel Sonne, wenig Regen, warme Sommer, kalte Winter sowie große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sorgen für kerngesunde Trauben mit intensiver Frucht und viel Substanz. 
 
Die größten Anbaugebiete liegen im Valle de Uco in den Departamentos San Carlos, Tunuyán und Tupungato. Zu den bekanntesten Erzeugern, die in Argentinien Wein aus der Malbec-Rebe erzeugen zählen Puro, Kaiken Wines, Bodegas Salentein und Catena Zapata

Spezialität mit süßen Früchten

Ähnliche klimatische Bedingungen herrschen auch in der nördlichen Nachbarprovinz von Mendoza in San Juan. Neben Malbec bauen Winzer dort auch die rote Sorte Syrah an. Die bekanntesten Anbaugebiete liegen bei den Orten Albardón, Caucete, Pocito, San Martín und Sarmiento im Valle del Tulúm. Weitläufige Rebflächen befinden sich allerdings auch in den Tälern von Ullum und Zonda sowie im Valle de Calingasta. 
 
In der Provinz Río Negro im zentralen Süden Argentiniens gibt es ebenfalls Flächen mit Malbec. Die Gegend ist dabei bekannt für Roséweine auf Basis dieser Rebsorte. Aus dem kleinen Dorf Colonia Suiza kommt zudem der Bergwein Vino Montañés aus fermentiertem Malbec-Wein mit Kirschen oder Himbeeren.

Wie typischer Malbec schmeckt

Französischer Malbec verfügt über einen hohen Gehalt an Gerbstoffen und einen kräftigen, herb-würzigen Charakter. In Argentinien bietet das Klima gute Bedingungen für die volle Reife der Reben. 
 
Typischer Malbec Malbec verfügt über Noten von Blaubeeren, Bitterschokolade, Gewürzen, Kirschen, Lorbeer, Pflaumen, Tabak und Wacholder. Er wird selten sortenrein und in der Regel als Cuvée ausgebaut. Dort taucht er im Verbund mit Cabernet Franc, Gamay, Merlot und Tannat auf. 

Erfolgsrezept mit vielen Nachahmern

Der Erfolg des Malbec in Argentinien hat die Nachbarn aus Chile bewogen, der Sorte mehr Raum zu geben. Die größten Rebflächen befinden sich dort im Valle Central bei Santiago und in den Provinzen Chacabuco, Cauquenes, Linares sowie Maule. Chilenischer Malbec ähnelt mit hohem Tanningehalt eher den französischen Weinen aus der Sorte. 
 
Darüber hinaus werden gehaltvolle Rotweine aus Malbec in Bolivien, Brasilien, Mexiko, Australien, Neuseeland, Südafrika, Kanada und in den USA gekeltert.
 
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Der populärste Franzose in ganz Argentinien

Rund 400 verschiedene Namen hat diese Rebsorte in Frankreich, wo sie meist Côt oder auch Malbec genannt wird. Das zeugt von einem hohen Alter. Die Rebsorte war bis zum Frost im Jahr 1956 auch in Bordeaux weit verbreitet, bis heute jedoch an der Loire und im Cahors. Sehr populär geworden ist sie indes vor allem in Argentinien, wo sie ganz würzige, tiefe, dunkelviolette Weine hervorbringt. Malbec ist Südamerikas spannendste Rebsorte geworden und passt hervorragend zu den Steaks der dort gezüchteten Rinder. Blaubeere und Wacholder, Zeder und Grafit, dunkle Schokolade und ein rundes Tannin sind die Attribute dieser Sorte, die auch in Frankreich durch ihre urwüchsige und würzige Art neue Popularität erlangt hat.

Steckbrief

  • Artikelnummer W12899
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2019
  • Anbauregion Mendoza
  • Herkunftsangabe Mendoza
  • Trinktemperatur 16 °C
  • Alkoholgehalt 14 % Vol.
  • Lagerpotential 2025
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Bodegas y Viñedos Catena, Mendoza, Argentina / Grand Cru Select Distributionsgesellschaft mbH, 53227, Bonn, Deutschland
  • Land Argentinien
  • Füllmenge 3 L
  • Geschmack trocken