2024

Blauschiefer Cuvée Weiss

Trocken, MoselWeingut Carl Loewen
€ 9,95
pro Flasche€ 13,27/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.190350
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2024 Blauschiefer Cuvée Weiss

Einkehren nach einer langen Wanderung. Flammkuchen, Raclette und dazu die Blauschiefer Cuvée Weiss des Weinguts Carl Loewen! Man spürt dem Terroir noch einmal nach, erahnend auf der Zunge von seiner uralten Geschichte. Seit 1803 baut die Familie hier an der Mosel bereits Wein an. Müller-Thurgau und Riesling vereinen sich in einer knackig-saftigen Assemblage von Zitrone, grünem Apfel mit Blütenduft, Honig und Muskat.
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Frisch, fruchtig und deutlich trockener als in den Vorjahren. Daher auch ein guter Begleiter zum Essen. (für Jahrgang 2023)

Empfehlenswert (für Jahrgang 2019)

Der Winzer

Carl Loewen

Spitzen-Rieslinge von der Mosel

In Leiwen, oberhalb der Mosel entlang der römischen Weinstraße, befindet sich das Weingut Carl Loewen. Dieses Weingut ist bekannt für seine exzellenten Moselweine, die in einem erstklassigen Terroir gedeihen. Karl Joseph Loewen widmet seine ganze Leidenschaft dem leichten und charaktervollen Riesling. Das Familienunternehmen betrachtet die Reben als wertvolle Naturgeschenke, deren Früchte mit traditionelle Methoden und einem modernen Ansatz zu hochwertigen Moselweinen verarbeitet werden. Die Wurzeln des Weinguts reichen zurück bis ins Jahr 1803. Auf den Weinbergen der Maximiner Klosterlay wachsen teils über 100 Jahre alte Reben, die die Grundlage für die Rieslinge des Weinguts Carl Loewen bilden.

Die Herkunft

Mosel

Eines von Deutschlands bekanntesten Anbaugebieten

Die Moselregion – das Weinbaugebiet der Extreme! In dem größten Steillagenweinbaugebiet der Welt mit Weinbergen bis zu 65 Grad Hangneigung bedeutet Weinerzeugung noch aufwendige Handarbeit. Doch die Mühe lohnt sich: Auf dem urzeitlichen Schiefergestein gedeihen feine mineralische Weine – vorneweg natürlich mit der größten Anbaufläche der Riesling, aber auch Müller-Thurgau, die uralte Rebsorte Elbling oder Spätburgunder. Auf beiden Seiten der Mosel und an den Unterläufen ihrer Nebenflüsse Saar und Ruwer finden die Rebstöcke ein warmes Mikroklima und mitunter hervorragende Grand Cru Lagen und Erste Lagen, aus denen Spitzenweine von Weltruf hervorgehen. Aber nicht nur als jahrhundertealte Wein-, sondern auch als geschichtsträchtige Kulturlandschaft zieht diese malerische Gegend viele Besucher an.

Die Rebsorten

Müller-Thurgau

Herkunft und Verbreitung der Müller-Thurgau Rebe

Die Rebsorte entstand Ende des 19. Jahrhunderts als Kreuzung aus Riesling und Madeleine royal. Ihr Züchter war der Schweizer Hermann Müller, der als Professor in Geisenheim arbeitete, jedoch aus dem Kanton Thurgau stammte.

Nach ihm ist die Rebsorte benannt. Erstmals wuchsen Stecklinge dieser Sorte auch in Schweizer Weinbergen heran, ehe sie 1913 nach Deutschland übersiedelten. Seit 1956 die Rebe als offizielle Sorte klassifiziert. Lange war auch die Bezeichnung „Riesling Silvaner“ üblich, die jedoch als Kreuzung mit Silvaner missverstanden werden kann und daher heute verboten ist. Ein Synonym für Müller-Thurgau ist jedoch Rivaner. Meist werden eher trockene Weine so genannt.

Mit dem Wiederaufbau nach 1945 breitete sich die Müller-Thurgau-Rebe weiter aus und wurde zur wichtigsten deutschen Weißweinsorte. Diesen Rang lief ihr später der Riesling wieder ab, doch noch immer belegen Müller-Thurgau Reben über 12 000 Hektar deutscher Anbauflächen.

Die größten davon liegen in Rheinhessen, der Pfalz, in Franken und an der Mosel. Diese früh reifende Weißweinsorte gilt als genügsam, bevorzugt jedoch Lagen mit viel Niederschlag und nährstoffarme Böden. Ihre Beliebtheit ist auch auf die hohen Erträge zurückzuführen. Die Müller-Thurgau Trauben neigen zwar zur Fäulnis und sind frostempfindlich, haben aber sonst geringe Ansprüche an den Standort. Die meisten Winzer erzielen durch einen geringen Anschnitt die besten Ergebnisse. Außerhalb Deutschlands finden sich die größten Anbaugebiete in Österreich, Ungarn und Tschechien.

 

Wie schmeckt Müller-Thurgau?

Der Weißwein aus den Müller-Thurgau Trauben ist bekannt für seine zurückhaltende Säure und seinen leichten Muskatgeschmack.

Die Sorte zählt zu den früh reifenden Reben und lässt sich daher bereits vor vielen anderen Weißweinen genießen. Die Prädikatsweine brauchen allerdings länger, bis sie trinkreif sind. Die blassgelben bis hellgelben Tropfen sind oft sehr süffig.

Winzer bauen den Müller-Thurgau sowohl halbtrocken als auch lieblich aus. Mit der Bezeichnung Rivaner sind meistens solche Flaschenversehen, die eher leichten, trockenen Weißwein versprechen. Allen Erzeugnissen dieser Sorte kommt ihr geringer Säureanteil zugute. Beim Genuss bedeutet das jedoch im Umkehrschluss eine eher geringe Lagerfähigkeit. Die Spitzenweine sind jedoch davon nicht betroffen.

Müller-Thurgau-Wein hat ein feinfruchtiges, manchmal blumiges Aroma. Er gilt als gute Alltagswein und ist für Einsteiger genauso wie für Kenner geeignet. Typischerweise trinken Genießer ihn zu Speisen wie Fisch oder anderen leichten Gerichten. 

Oft sind Müller-Thurgau Weine aus dem Norden etwas intensiver als ihre südlichen Verwandten und verfügen über einen geringfügig höheren Säure-Anteil. Am besten genießt man diesen Tropfen in den ersten Jahren nach der Ernte. 

 

Müller-Thurgau Wein kaufen

Der aromatische Weißwein ist ein echter Tausendsassa! Vom trocken ausgebauten Alltagswein bis zur Beerenlese findet man alle Spielarten, auch als Basis für Secco und Glühwein macht er eine exzellente Figur. Ganz gleich, welche Variante Sie bevorzugen - kaufen Sie Ihren "Müller", wie die Winzerinnen und Winzer ihn liebevoll nennen, einfach online bei Hawesko! 

Trocken, halbtrocken oder lieblich? Schmeckt alles!

Müller-Thurgau ist eine weiße Rebsorte, die häufig auch als Rivaner bezeichnet wird. Sie wurde 1882 von dem Schweizer Hermann Müller an der Forschungsanstalt Geisenheim gezüchtet. Der Name der Sorte leitet sich von seinem Heimatkanton Thurgau ab. In Deutschland erstreckt sich der Anbau von Müller-Thurgau mittlerweile über eine Fläche von mehr als 12.000 Hektar. Die Sorte ist bekannt für ihren unkomplizierten Anbau und hohe Erträge. Aus den Trauben entstehen harmonische Weißweine, die durch ihre charakteristische Muskatnote überzeugen. Als eine der erfolgreichsten Neuzüchtungen unter den Weißweinen erfreut sich Müller-Thurgau international großer Beliebtheit, und wird sowohl als halbtrockene bis liebliche als auch als trockene Variante geschätzt. In der Region Franken stechen besonders die Weingüter Divino, Horst Sauer und Juliusspital als bedeutende Produzenten hervor.

Riesling

Wie Riesling schmeckt

Riesling bietet eine Bandbreite von fruchtig-süß bis trocken oder halbtrocken. Allen Weinen gemeinsam ist die hohe, fruchtige, rassige Säure. Sie ergibt sich aus den Ansprüchen der Rebsorte an ihren Standort: Karge Böden in Steillagen an Flussufern mit einem Wärmespeichernden steinigen Untergrund mag der Riesling besonders gern.

Je nach Bodenbeschaffenheit, beispielsweise bei Anbaugebieten auf Schieferböden, hat Riesling eine deutlich mineralische Nuance, die sich in Aromen von Feuerstein oder Petrolton ausdrücken können. Apfel oder Pfirsich sind die bestimmenden Duftnoten.

Riesling kann eine gelbe Farbe mit Tendenz zu dezentem Grün sowie eine zarte, weiche hellgelbe Pastellfarbe aufweisen. Rieslingweine treten als unkomplizierte junge Weine für jeden Tag auf und ebenso als elegante Begleiter zum Essen.

 

Vielseitiger Begleiter: Riesling für Kaltes und Warmes

Kommt ein Riesling jung und frisch, mit trockenem oder halbtrockenem Ausbau daher, so passt er als unkomplizierter Wein ideal in die warme Jahreszeit. Er lässt sich wunderbar ganz ohne Speisenbegleitung in geselliger Runde genießen. Für leichte Fisch- und Geflügelgerichte eignet sich ein reifer bis älterer Riesling ideal.

Wer süßen Riesling mag, entscheidet sich für eine Spätlese zum Dessert oder eine edelsüße oder Beerenauslese als Aperitif. Liebhaber der Kombination von Frischkäse mit Wein greifen zu einem lieblichen Riesling, am besten als Spätlese. Besonders die Spät- und Beerenauslesen können sich auf jeder gehobenen Tafel sehen lassen.

 

Die bekanntesten Anbaugebiete

Die Mosel und das Rheingau sowie Baden und die Nahe sind neben Rheinhessen und der Pfalz wichtige Anbaugebiete in Deutschland. Eine besondere Spezialität ist der Eiswein - seine Trauben werden bei Frost gelesen.

 

Fakten zum Riesling

Nachweislich wird die Rebsorte Riesling seit 1435 im Rheingau und seit 1465 an der Mosel angebaut. Heute umfassen die deutschen Anbaugebiete für Riesling allein rund 24.000 Hektar. Mit gebührendem Anstand folgt die Rebsorte Müller-Thurgau mit rund 14.000 Hektar.

Knapp über 22 Prozent der gesamten Weinanbaufläche in Deutschland nimmt der Riesling ein.

Mit rund 40 Prozent ist Deutschland am weltweiten Anbau von Rieslingen beteiligt, der Rest verteilt sich auf Anbaugebiete unter anderen in Österreich und Moldawien, Frankreich und den USA sowie Neuseeland und Australien.

 

Riesling ist weltweit gefragt

Deutschland ist das Land des Rieslings. Dass diese Traube nicht allein aus der Tradition lebt, sondern heute noch neue Freunde findet, liegt vor allem an der Kreativität der Winzer. Deren jüngste Generation entlockt der Taube immer wieder neue Facetten und beschert ihr somit eine gewisse Zeitlosigkeit. Und es ist kaum anzunehmen, dass sich daran in Zukunft etwas ändern wird.

Allein die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den weltweit knapp 50.000 Hektar, auf denen Riesling wächst, stehen 24.000 Hektar in Deutschland. Ein Drittel dieser Fläche blickt dabei allein auf die Mosel, danach kommen Rheinhessen, die Pfalz und der Rheingau.

Der „deutschen“ Traube sagt man nach, dass sie ihr Terroir hervorragend zu repräsentieren weiß. Die steilen Lagen an der Mosel mit ihren Urgestein- und schieferhaltigen Böden, viel Sonne und recht milden Wintern geben ihr geradezu ideale Bedingungen. Sie ist säure- und extraktreich, hat dabei aber keinen übermäßigen Alkoholgehalt.

Ihre Aromen von Pfirsich, Grapefruit, Äpfeln und Rosen werden oft als mineralisch und rassig beschrieben. Diese Aromen und Geschmacksnuancen machen den Riesling von der Mosel und dem Rhein zu einem international gefragten Klassiker.

Trockenbeerenauslesen und Eiswein aus Riesling erreichen bei internationalen Weinauktionen Spitzenpreise!

Aber auch andere Regionen haben ein nicht zu verachtendes Renommee. Von Deidesheim an der Weinstraße kommt zum Beispiel der trocken ausgebaute Lieblings-Riesling des Reichskanzlers Otto von Bismarck, der 1869 auch zur Einweihung des Suez-Kanals gereicht wurde. 

 

Riesling - immer aktuell

Wenn man an den Riesling von heute denkt, fallen sofort Namen wie Dreissigacker, Schätzel, Markus Schneider und Markus Molitor. Die Winzer dieser Generation haben es verstanden, die Tradition des Rieslings in die Gegenwart zu retten. Gleichzeitig beschreibt ihre Art, mit Wein umzugehen, eine Abkehr von früher vornehmlich lieblich ausgebauten weißen Weinsorten zu den heutzutage eher gefragten trockenen Weißweinen.

 

Große Gewächse, große Lagen und alte Reben

Gutswein, Ortswein und Große Lage bzw. Großes Gewächs: Seit 2012 gilt die vom Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) eingeführte Hierarchie für deutsche Qualitätsweine. Die einzelnen Unterverbände können zusätzlich noch eine Erste Lage in ihrem Gebiet einführen, was der französischen Nomenklatur von „Grand Cru“ bzw. „Premier Cru“ entspricht.

Die starke Betonung des Terroir kommt dem Riesling sehr entgegen, weil diese Traube die Klima- und Bodenverhältnisse besonders gut wiedergibt.

Was dem Riesling ebenfalls gut bekommt, ist das Alter der Reben. Viele, auch einige Vertreter der oben genannten jungen Wilden setzen auf alte Reben. Das Weingut Schneider setzt auf über 40-jährige Reben. Seine alten Reben beeindrucken mit durchaus jugendlichen Aromen wie Grapefruit, Quitte und Mango und bringen trockene Weine hervor.

Unter den Top-Weingütern setzt insbesondere Dr. Loosen von der Mosel auf alte Reben. Hier baut man fast ausschließlich auf Riesling, der in ökologisch verträglicher Weise auf wurzelechten Reben wächst, die zwischen 60 und 100 Jahren alt sind. Das schlägt sich auch deutlich im Geschmack wieder. Und darin, dass er die Kriterien für Qualitätsweine regelmäßig deutlich übertrifft.

Zu den besten Weingütern in Deutschland zählt auch das größte deutsche Weingut, Kloster Eberbach, das auf eine über 700 Jahre alte Geschichte zurückblicken kann und Weinberge bewirtschaftet, die noch von den Benediktinern im 13. Jhd. angelegt wurden. Auf gut 75 % der insgesamt 220 Hektar wächst hier Riesling.

Ähnlich traditionell geht es im Weingut Robert Weil zu, das inzwischen in vierter Generation von Wilhelm Weil geführt wird. Hier im Rheingau mischt sich die Moderne in Form von nachhaltigen Anbaumethoden mit der langen deutschen Riesling-Tradition. Denn die Rieslinge aus dem Hause Weil haben im Luftschiff „Graf Zeppelin“ schon den Atlantik überquert.

Und kennen Sie schon den roten Riesling? Hinter diesem versteckt sich nicht, wie man annehmen könnte ein roter Wein, sondern tatsächlich ein Weißer - Und das, obwohl die Haut der Traube rot ist. Es wird vermutet, dass es sich bei dem roten Riesling um eine Mutation seines weißen Bruders handelt. Roter Riesling ist dabei säurebetonter, intensiver und kräftiger.

 

Was macht einen Riesling zum Kabinett?

Um sich Kabinett Wein nennen zu dürfen, muss ein deutscher Prädikatswein festgelegte Mindestanforderungen erfüllen. Ein Kabinett kann einen restsüßen oder einen trockenen Geschmack haben. Typisch sind außerdem ein niedriger Alkoholgehalt, weniger Wucht und eine besondere Eleganz.

 

Was ist ein Riesling Hochgewächs?

"Hochgewächs" ist Bezeichnung für eine besondere Art des deutschen Rieslings, auch Riesling-Hochgewächs genannt. 1987 wurde der Begriff im Weingesetz festgelegt und steht für einen "Typenwein besonderer Herkunft" Ein Riesling muss die Qualitätsbezeichnung Q. b. A. tragen und das Mostgewicht der Tauben muss 7 bis 10 Grad Oechsle unter dem jeweiligen Richtwert des Anbaugebietes liegen. Der Wein sollte einen Alkoholgehalt haben, der 1,5 % höher als üblich für sein Anbaugebiet ist.

 

Was ist ein QBA Wein?

QbA ist die Abkürzung von Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete. Dieses Prädikat zeichnet einen Wein aus, der über dem Landwein und dem Tafelwein steht. QbA ist die unterste Stufe der Qualitätsweine in Deutschland. Die Rebsorten und das Mostgewicht, das ein Wein erreichen muss, um das Prädikat zu erreichen, ist im deutschen Weingesetz verankert.

 

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Am klassischsten ist sicherlich ein Riesling, trocken, feinherb, aus dem Rheingau, oder ein süffiger Riesling von der Mosel. Stöbern Sie nach Herzenslust in unserer Vielfalt und bestellen Sie die gewünschten Weine ganz einfach per Klick bequem zu sich nach Hause. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei ihrem Online- Einkauf!

 

 

 

Darf es Rheingau, Mosel, Kabinett oder trocken sein?

Kaum eine andere Rebsorte wird so stark mit Deutschland in Verbindung gebracht wie der Riesling. Diese traditionsreiche Rebsorte hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Rheingau und hat sich von dort aus in sämtliche deutsche Anbaugebiete verbreitet. Der Riesling ist heute prägend für das Image des deutschen Weins wie keine andere Sorte. Er ist in vielen Varianten erhältlich, von fruchtig-süß über halbtrocken bis hin zu trocken, als Kabinett oder Spätlese. Eine ausgeprägte Säure ist dabei charakteristisch für alle Ausführungen. Die Spitzenqualität des Rieslings wird zweifelsohne durch die „Großen Gewächse“ aus „Großen Lagen“ repräsentiert, die es mit den bedeutendsten Weißweinen der besten Anbauregionen weltweit aufnehmen können. Auch alkoholfreier Riesling wird neben der „klassischen“ Variante immer beliebter.

Steckbrief

  • Artikelnummer 190350
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Weißwein
  • Jahrgang 2024
  • Anbauregion Mosel
  • Herkunftsangabe Mosel
  • Qualitätsstufe Qba
  • Rebsorten 50% Müller-Thurgau
    50% Riesling
  • Trinktemperatur 8 °C
  • Alkoholgehalt 12 % Vol.
  • Restsüße 6 g/L
  • Säuregehalt 6,1 g/L
  • Lagerpotential 2027
  • Verschluss Drehverschluss
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Weingut Carl Loewen, D - 54340 Leiwen
  • Land Deutschland
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken
  • Ø Nährwerte pro 100g
  • Brennwert 306 kJ / 73 kcal
  • Fett 0 g
    davon gesättigte Fettsäuren: 0 g
  • Kohlenhydrate 1,6 g
    davon Zucker: 0,6 g
  • Eiweiß 0 g
  • Salz 0 g
  • Zutaten Trauben, Saccharose, Konservierungsstoff: SULFITE, Stabilisator: Carboxymethylcellulose. Unter Schutzatmosphäre abgefüllt.