2022

Kiedricher Gräfenberg Riesling GG

Trocken, RheingauWeingut Robert Weil
€ 52,00
pro Flasche€ 69,33/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.156403
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2022 Kiedricher Gräfenberg Riesling GG

Der Kiedrich Gräfenberg ist vom VDP als Große Lage klassifiziert, hier reifen seit Jahrhunderten große Weine mit expressivem Charakter. Das renommierte Weingut Robert Weil macht aus dem hervorragenden Lesegut Jahr für Jahr einen Wein von enormer Mineralität, der die Frucht mit ihren komplexen Aromen perfekt gegenübersteht. Das Spiel von Restsüße und Säure ist einmalig gut.
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Geschmacksprofil

 

Dieser Artikel im Set

Auszeichnungen

Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
97/100 Punkte für den Jahrgang 2022
Auszeichnung von Robert Parker
Robert Parker
95/100 Punkte für den Jahrgang 2021
Jancis Robinson
18+/20 Punkte für den Jahrgang 2021
Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
96/100 Punkte für den Jahrgang 2021
Auszeichnung von Falstaff
Falstaff
94/100 Punkte für den Jahrgang 2021
Robert Parker
95+/100 Punkte für den Jahrgang 2020
Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
98/100 Punkte für den Jahrgang 2020
Jancis Robinson
18,5/20 Punkte für den Jahrgang 2020
Auszeichnung von Falstaff
Falstaff
94/100 Punkte für den Jahrgang 2020
Auszeichnung von Jancis Robinson
Jancis Robinson
19/20 Punkte für den Jahrgang 2019
Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
97/100 Punkte für den Jahrgang 2019
Auszeichnung von Falstaff
Falstaff
97/100 Punkte für den Jahrgang 2019
Auszeichnung von Eichelmann
Eichelmann
93/100 Punkte für den Jahrgang 2019
Jancis Robinson
18,5/20 Punkte für den Jahrgang 2018
Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
95/100 Punkte für den Jahrgang 2018
Auszeichnung von Falstaff
Falstaff
94/100 Punkte für den Jahrgang 2018

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Fisch (1) Käse (1)

Tiefgründige Eleganz (für Jahrgang 2019)

Der Gräfenberg GG ist ein Bank für sich. Der Sprung von den Ersten Lagen (Turmberg, Klosterberg) gewaltig. Muss aber mindestens 5 Jahre liegen.

Perfekter Riesling !!! (für Jahrgang 2019)

Ein wundervoller Wein, seit vielen Jahren einer unser Favoriten.

Jahrgangswein zur Geburt der Tochter (für Jahrgang 2019)

Robert Weil!! (für Jahrgang 2017)

Vorzügliches GG aus dem Rehaingau (für Jahrgang 2016)

In fröhlicher Geburtstagsrunde genossen. Von 4 Gästen mit 5 Sternen bewertet, von einem mit 4 Sternen.

Spitzenriesling mit angenehmer Süße (für Jahrgang 2017)

Das Jahr 2017 hat mit diesem Kiedrich Gräfenberg einen beeindruckenden Riesling hervorgebracht, ausgewogen und angenehm in puncto Süße & Säure. Während man sich an andere Weine nicht mehr erinnern kann, bleibt dieser Wein im Gedächtnis.

einer der Besten (für Jahrgang 2014)

Als Begleiter zu Fisch oder Meeresfrüchten einfach genial.

Lovely, complex riesling (für Jahrgang 2019)

A well balanced, very youthful GG; best to cellarit for another 3-5 years but no shame in trying one young either.

Wertvoll (für Jahrgang 2018)

Voll wert!
Der Winzer

Weingut Robert Weil

Die Legende aus dem Rheingau

Wie ein französisches Château, ein Fels in der Brandung liegt das historische Weingut Robert Weil inmitten der Rheingauer Weinberge. Heute wird es in der vierten Generation durch Winzer-Ass Wilhelm Weil geführt und gehört zu den Spitzenweingütern des Rheingaus. Wenn jemand dem deutschen Riesling wieder zu weltweiter Hochachtung verholfen hat, dann ist es mit Sicherheit das Weingut Robert Weil. Die hocheleganten, fruchtigen und trocken ausgebauten Rieslinge führen seit Jahrzehnten die Bestenlisten in Deutschland an und erzielen auf Auktionen Höchstpreise. Schon im 19. Jahrhundert belieferte das Weingut Robert Weil Königs-und Kaiserhöfe in ganz Europa.

Die Herkunft

Rheingau

Kleine Weinregion mit großartigen Weinen

Die deutsche Rheingau-Region gehört zu den 13 Weinanbaugebieten, die von der EU in Deutschland als geschützte Ursprungsbezeichnung anerkannt werden. In diesem geografisch kleinen Gebiet entstehen einige der besten Weine des Landes. Insbesondere Rieslinge werden im Rheingau produziert und tragen zum hervorragenden Ruf der Region bei. Schon mit den Römern begann der Weinbau im Rheingau. Wichtige Weingüter wie Schloss Johannisberg, Kloster Eberbach und Wegeler tragen diese Tradition von Generation zu Generation weiter. Überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität der Weißweine aus dem Rheingau!"

Die Rebsorte

Riesling

Wie Riesling schmeckt

Riesling bietet eine Bandbreite von fruchtig-süß bis trocken oder halbtrocken. Allen Weinen gemeinsam ist die hohe, fruchtige, rassige Säure. Sie ergibt sich aus den Ansprüchen der Rebsorte an ihren Standort: Karge Böden in Steillagen an Flussufern mit einem Wärmespeichernden steinigen Untergrund mag der Riesling besonders gern.

Je nach Bodenbeschaffenheit, beispielsweise bei Anbaugebieten auf Schieferböden, hat Riesling eine deutlich mineralische Nuance, die sich in Aromen von Feuerstein oder Petrolton ausdrücken können. Apfel oder Pfirsich sind die bestimmenden Duftnoten. Riesling kann eine gelbe Farbe mit Tendenz zu dezentem Grün sowie eine zarte, weiche hellgelbe Pastellfarbe aufweisen. Rieslingweine treten als unkomplizierte junge Weine für jeden Tag auf und ebenso als elegante Begleiter zum Essen.

Vielseitiger Begleiter: Riesling für Kaltes und WarmesKommt ein Riesling jung und frisch mit trockenem oder halbtrockenem Ausbau daher, so passt er als unkomplizierter Wein ideal in die warme Jahreszeit. Er lässt sich wunderbar ganz ohne Speisenbegleitung in fröhlicher Gesellschaft genießen. Für leichte Fisch- und Geflügelgerichte eignet sich ein reifer bis älterer Riesling ideal.

Wer süßen Riesling mag, entscheidet sich für eine Spätlese zum Dessert oder eine edelsüße oder Beerenauslese als Aperitif. Liebhaber der Kombination von Frischkäse mit Wein greifen zu einem lieblichen Riesling, am besten als Spätlese. Besonders die Spät- und Beerenauslesen können sich auf jeder gehobenen Tafel sehen lassen.

Die Mosel und das Rheingau sowie Baden und die Nahe sind neben Rheinhessen und der Pfalz wichtige Anbaugebiete in Deutschland. Eine besondere Spezialität ist der Eiswein - seine Trauben werden bei Frost gelesen.

Fakten zum Riesling

Nachweislich wird die Rebsorte Riesling seit 1435 im Rheingau und seit 1465 an der Mosel angebaut. Heute umfassen die deutschen Anbaugebiete für Riesling allein rund 23.000 Hektar. Mit gebührendem Anstand folgt die Rebsorte Müller-Thurgau mit rund 14.000 Hektar.

Knapp über 22 Prozent der gesamten Weinanbaufläche in Deutschland nimmt der Riesling ein.

Mit rund 60 Prozent ist Deutschland am weltweiten Anbau von Rieslingen beteiligt, der Rest verteilt sich auf Anbaugebiete unter anderen in Österreich und Moldawien, Frankreich und den USA sowie Neuseeland und Australien.

Riesling ist weltweit gefragt

Deutschland ist das Land des Rieslings. Dass diese Traube nicht allein aus der Tradition lebt, sondern heute noch neue Freunde findet, liegt vor allem an der Kreativität der Winzer. Deren jüngste Generation entlockt der Taube immer wieder neue Facetten und beschert ihr somit eine gewisse Zeitlosigkeit. Und es ist kaum anzunehmen, dass sich daran in Zukunft etwas ändern wird.

Allein die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den weltweit knapp 50.000 Hektar, auf denen Riesling wächst, stehen 22.000 Hektar in Deutschland. Ein Drittel dieser Fläche blickt dabei allein auf die Mosel, danach kommen Rheinhessen, die Pfalz und der Rheingau.

Der „deutschen“ Traube sagt man nach, dass sie ihr Terroir hervorragend zu repräsentieren weiß. Die steilen Lagen an der Mosel mit ihren Urgestein- und schieferhaltigen Böden, viel Sonne und recht milden Wintern geben ihr geradezu ideale Bedingungen. Sie ist säure- und extraktreich, hat dabei aber keinen übermäßigen Alkoholgehalt. Ihre Aromen von Pfirsich, Grapefruit, Äpfeln und Rosen werden oft als mineralisch und rassig beschrieben. Diese Aromen und Geschmacksnuancen machen den Riesling von der Mosel und dem Rhein zu einem international gefragten Klassiker.

Trockenbeerenauslesen und Eiswein aus Riesling erreichen bei internationalen Weinauktionen Spitzenpreise!

Aber auch andere Regionen haben ein nicht zu verachtendes Renommee. Von Deidesheim an der Weinstraße kommt zum Beispiel der trocken ausgebaute Lieblings-Riesling des Reichskanzlers Otto von Bismarck, der 1869 auch zur Einweihung des Suez-Kanals gereicht wurde. 

Riesling - immer aktuell

Wenn man an den Riesling von heute denkt, fallen sofort Namen wie Dreissigacker, Schätzel, Markus Schneider und Markus Molitor. Die Winzer dieser Generation haben es verstanden, die Tradition des Rieslings in die Gegenwart zu retten. Gleichzeitig beschreibt ihre Art, mit Wein umzugehen, eine Abkehr von früher vornehmlich lieblich ausgebauten weißen Weinsorten zu den heutzutage eher gefragten trockenen Weißweinen. Das Gut Dreißigacker liegt in Rheinhessen. Hier betreibt man ökologischen Weinbau mit ausschließlich organischem Dünger und der mechanischen Entfernung von Beikräutern.

Der Wein, zu über 50 % wächst hier Riesling, kann sich sehen lassen. Es sind knackige, trockene Lagenweine, echte Botschafter des Terroirs. Das Weingut Schätzel liegt ebenfalls in Rheinhessen, hier gibt man sich ebenfalls Mühe, ökologisch verträglich zu wirtschaften. Und auch hier bestätigt der Erfolg die Mühe. Der 2014-er Riesling Pettenthal erhielt von Robert Parker immerhin satte 94 Punkte.

Eine der wenigen weiblichen Vertreterinnen der neuen Winzergeneration ist Katharina Wechsler, die ebenfalls in Rheinhessen ansässig ist. Sie hat Riesling in jeder Kategorie vom Gutswein bis zur Großen Lage im Programm. Ihr Anspruch ist es, die Eleganz und Delikatesse des Weins nicht durch die Arbeit im Weinkeller, sondern vornehmlich durch die Arbeit im Weinberg zu erreichen.

Eine andere Richtung geht Markus Schneider aus der Pfalz. Großartige Weine hat er natürlich auch, darunter viele Rieslinge, die auch regelmäßig hohe Punktzahlen bei Verkostungen einheimsen. Anders als die anderen jungen Wilden setzt er aber gleichermaßen auf Rot- und Weißweine und auf eine besonders kreative Vermarktung mit Partnern wie der „Sansibar“ auf Sylt. Auch das Design der Flaschen und die Namen der einzelnen Weine wie „Ursprung“ und “Tohuwabohu“ weisen darauf hin, dass er gerne die Grenzen seines Genres sprengt, vor allem aber den eher altbackenen Look deutscher Qualitätsweine.

Große Gewächse, große Lagen und alte Reben

Gutswein, Ortswein und Große Lage bzw. Großes Gewächs: Seit 2012 gilt die vom Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) eingeführte Hierarchie für deutsche Qualitätsweine. Die einzelnen Unterverbände können zusätzlich noch eine Erste Lage in ihrem Gebiet einführen, was der französischen Nomenklatur von „Grand Cru“ bzw. „Premier Cru“ entspricht. Die starke Betonung des Terroir kommt dem Riesling sehr entgegen, weil diese Traube die Klima- und Bodenverhältnisse besonders gut wiedergibt.

Was dem Riesling ebenfalls gut bekommt, ist das Alter der Reben. Viele, auch einige Vertreter der oben genannten jungen Wilden setzen auf alte Reben. Das Weingut Schneider setzt auf über 40-jährige Reben. Seine alten Reben beeindrucken mit durchaus jugendlichen Aromen wie Grapefruit, Quitte und Mango und bringen trockene Weine hervor.

Unter den Top Weingütern setzt insbesondere Dr. Loosen von der Mosel auf alte Reben. Hier baut man fast ausschließlich auf Riesling, der in ökologisch verträglicher Weise auf wurzelechten Reben wächst, die zwischen 60 und 100 Jahren alt sind. Das schlägt sich auch deutlich im Geschmack wieder. Und darin, dass er die Kriterien für Qualitätsweine regelmäßig deutlich übertrifft.

Zu den besten Weingütern in Deutschland zählt auch das größte deutsche Weingut, Kloster Eberbach, das auf eine über 700 Jahre alte Geschichte zurückblicken kann und Weinberge bewirtschaftet, die noch von den Benediktinern im 13. Jhd. angelegt wurden. Auf gut 75 % der insgesamt 220 Hektar wächst hier Riesling.

Ähnlich traditionell geht es im Weingut Robert Weil zu, das inzwischen in vierter Generation von Wilhelm Weil geführt wird. Hier im Rheingau mischt sich die Moderne in Form von nachhaltigen Anbaumethoden mit der langen deutschen Riesling-Tradition. Denn die Rieslinge aus dem Hause Weil haben im Luftschiff „Graf Zeppelin“ schon den Atlantik überquert.

Und kennen Sie schon den roten Riesling? Hinter diesem versteckt sich nicht, wie man annehmen könnte ein roter Wein, sondern tatsächlich ein Weißer - Und das, obwohl die Haut der Traube rot ist. Es wird vermutet, dass es sich bei dem roten Riesling um eine Mutation seines weißen Bruders handelt. Roter Riesling ist dabei säurebetonter, intensiver und kräftiger.

Was macht einen Riesling zum Kabinett?

Um sich Kabinett Wein nennen zu dürfen, muss ein deutscher Prädikatswein festgelegte Mindestanforderungen erfüllen. Ein Kabinett kann einen restsüßen oder einen trockenen Geschmack haben. Typisch sind außerdem ein niedriger Alkoholgehalt, weniger Wucht und eine besondere Eleganz.

Was ist ein Riesling Hochgewächs?

"Hochgewächs" ist Bezeichnung für eine besondere Art des deutschen Rieslings, auch Riesling-Hochgewächs genannt. 1987 wurde der Begriff im Weingesetzt festgelegt und steht für einen "Typenwein besonderer Herkunft" Ein Riesling muss die Qualiätsbezeichnung Q. b. A. tragen und das Mostgewicht der Tauben muss 7 bis 10 Grad Oechsle unter dem jeweiligen Richtwert des Anbaugebietes liegen. Der Wein sollte einen Alkoholgehalt haben, der 1,5 % höher als üblich für sein Anbaugebiet ist.

Was ist ein QBA Wein?

QbA ist die Abkürzung von Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete. Dieses Prädikat zeichnet einen Wein aus, der über dem Landwein und dem Tafelwein steht. QbA ist die unterste Stufe der Qualitätsweine in Deutschland. Die Rebsorten und das Mostgewicht, das ein Wein erreichen muss, um das Prädikat zu erreichen, ist im deutschen Weingesetzt verankert.

Riesling Wein und Sekt Online kaufen

In unserem Riesling-Sortiment finden Sie Weine und Riesling Sekt von den wichtigsten deutschen Weingütern, sowie alle Qualitätsstufen und geschmacklichen Ausprägungen. Am klassischsten ist sicherlich ein Riesling, trocken, feinherb, aus dem Rheingau, oder ein süffiger Riesling von der Mosel. Stöbern Sie nach Herzenslust in unserer Vielfalt und bestellen Sie die gewünschten Weine ganz einfach per Klick bequem zu sich nach Hause. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei ihrem Online- Einkauf!

 

 

 

Darf es Rheingau, Mosel, Kabinett oder trocken sein?

Wohl kaum eine Rebsorte wird stärker mit Deutschland in Verbindung gebracht als der Riesling. Er ist eine der ältesten hiesigen Rebsorten und stammt wahrscheinlich ursprünglich aus dem Rheingau, von wo aus sie ihren Weg in alle deutschen Anbaugebiete gefunden hat. Wie keine zweite Rebsorte prägt heute der Riesling das Image des deutschen Weines. Riesling gibt es in allen Ausprägungen von fruchtig-süß über halbtrocken bis trocken, als Kabinett und Spätlese, wobei für alle Spielarten eine hohe Säure charakteristisch ist. Die Speerspitze der Riesling Qualität bilden zweifelsfrei die „Großen Gewächse“ aus „Großen Lagen“, die es mit allen großen Weißweinen der besten Anbauregionen weltweit aufnehmen können.

Steckbrief

  • Artikelnummer 156403
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Weißwein
  • Jahrgang 2022
  • Anbauregion Rheingau
  • Herkunftsangabe Rheingau
  • Rebsorten 100% Riesling
  • Trinktemperatur 9 °C
  • Alkoholgehalt 13 % Vol.
  • Lagerpotential 2045
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Weingut Robert Weil, D - 65399 Kiedrich
  • Land Deutschland
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken