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Juliusspital Echter Secco

Franken
€ 9,95
pro Flasche€ 13,27/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.830422
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

Juliusspital Echter Secco

Diese deutsche Perlweincuvée aus Riesling, Bacchus und Müller-Thurgau überzeugt auf Anhieb. Sorgfältig ausgewählte Trauben ergeben den fruchtigen Grundwein für ein spritziges Ergebnis. Die Verperlung bei niedrigen Temperaturen im Drucktank unterstreicht diese Charakteristik. Besonders einnehmend sind die intensiven Aromen von Birne und Kiwi in Nase und Mund. Ein ausgesprochen fein ausbalancierter Nachklang rundet die Cuvée ab.
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Der Winzer

Weingut Juliusspital

Die erste Adresse für Wein in Würzburg

Das Juliusspital hat die Geschichte Würzburgs, in dessen Zentrum es liegt, mitgeprägt. Seit über 440 Jahren baut das Weingut Spitzenerzeugnisse aus Franken aus. Es gehört heute sowohl zum Weinkulturerbe Deutschland als auch zum VDP. Auf etwa 180 Hektar Rebfläche wachsen weiße und rote Trauben – absoluter Schwerpunkt ist der Silvaner, für den die Franken weltberühmt sind. Die Stiftung Juliusspital besteht seit 1576 und ist auch die einzige, die Anteile an allen fränkischen Spitzenlagen hält. Würzburger Stein und Volkacher Karthäuser sind zum Beispiel große Weine auf internationalem Topniveau. Der Betrieb ist ausgezeichnet mit vier Trauben des Gault Millau und seine neuen Jahrgänge finden weltweit Beachtung.

Die Herkunft

Franken

Silvaner und Co - die klassischen Frankenweine

Franken ist Silvanerland: Nirgendwo anders entstehen aus dieser Sorte so vielfältige, gute Weine wie zwischen Schweinfurt und Aschaffenburg. Traditionell füllen die Winzer sie in Bocksbeutel. Auch Müller-Thurgau, Burgundersorten, Scheurebe, Bacchus, Kerner sind im Angebot, zumeist „fränkisch trocken“ und spritzig frisch, aber auch edelsüße Spezialitäten werden produziert. Aus Domina und Cabernet Dorsa keltern die Franken vollmundigen Rotwein. Das kulturelle und gastronomische Zentrum der Region ist die Barockstadt Würzburg, doch gibt es in ganz Franken eine hohe Dichte an Gourmetrestaurants. Gerade in den Landgasthöfen kann man die kulinarische Kultur des Landes entdecken: Gutes Brot, Forellen, Spargel, Weiderinder, Bier und vor allem: genialene Weine.

Die Rebsorte

Müller-Thurgau

Herkunft und Verbreitung der Müller-Thurgau Rebe

Müller-Thurgau entstand Ende des 19. Jahrhunderts als Kreuzung aus Riesling und Madeleine royal. Ihr Züchter war der Schweizer Hermann Müller, der als Professor in Geisenheim arbeitete, jedoch aus dem Kanton Thurgau stammte.

Nach ihm ist die Rebsorte benannt. Erstmals wuchsen Stecklinge dieser Sorte auch in Schweizer Weinbergen heran, ehe sie 1913 nach Deutschland übersiedelten. Seit 1956 ist Müller-Thurgau als offizielle Sorte klassifiziert. Lange war auch die Bezeichnung „Riesling Silvaner“ üblich, die jedoch als Kreuzung mit Silvaner missverstanden werden kann und daher heute verboten ist. Ein Synonym für Müller-Thurgau ist jedoch Rivaner. Meist werden eher trockene Weine so genannt.

Mit dem Wiederaufbau nach 1945 breitete sich die Müller-Thurgau-Rebe weiter aus und wurde zur wichtigsten deutschen Weißweinsorte. Diesen Rang lief ihr später der Riesling wieder ab, doch noch immer belegen Müller-Thurgau Reben über 12 000 Hektar deutscher Anbauflächen.

Die größten davon liegen in Rheinhessen, der Pfalz, in Franken und an der Mosel. Diese früh reifende Weißweinsorte gilt als genügsam, bevorzugt jedoch Lagen mit viel Niederschlag und nährstoffarme Böden. Ihre Beliebtheit ist auch auf die hohen Erträge zurückzuführen. Die Müller-Thurgau Trauben neigen zwar zur Fäulnis und sind frostempfindlich, haben aber sonst geringe Ansprüche an den Standort. Die meisten Winzer erzielen durch einen geringen Anschnitt die besten Ergebnisse. Außerhalb Deutschlands finden sich die größten Anbaugebiete in Österreich, Ungarn und Tschechien.

 

Wie schmeckt Müller-Thurgau?

DerWeißwein aus den Müller - Thurgau Traubenist bekannt für seine Milde und seinen leichten Muskatgeschmack.

Die Sorte zählt zu den früh reifenden Reben und lässt sich daherbereits vor vielen anderen Weißweinen genießen. Die Prädikatsweine brauchenallerdings länger, bis sie trinkreif sind. Die blassgelben bis hellgelbenTropfen sind oft sehr süffig.

Winzer bauen den Müller -Thurgau sowohl halbtrocken als auch lieblich aus. Mit der Bezeichnung Rivaner sind meistens solche Flaschenversehen, die eher leichten, trockenen Weißwein versprechen. Allen Erzeugnissendieser Sorte kommt ihr geringer Säureanteil zugute. Beim Genuss bedeutet dasjedoch im Umkehrschluss eine eher geringe Lagerfähigkeit. Die Spitzenweine sind jedoch davon nicht betroffen.

Müller-Thurgau-Weinehaben ein feinfruchtiges, manchmal blumiges Aroma. Sie gelten als guteAlltagsweine und sind für Einsteiger genauso wie für Kenner geeignet. TypischerWeise trinken Genießer sie zu Speisen wie Fisch oder anderen leichtenGerichten. Der einmalige Muskatgeschmack, den viele Weißweine dieser Rebsortemitbringen, und ihre angenehme Milde haben diesen so beliebt gemacht.

Oft sind Müller-Thurgau Weine aus dem Norden etwas intensiver als ihre südlichen Verwandten und verfügen über einen geringfügig höheren Säure-Anteil. Am besten genießt man diesen Tropfen in den ersten Jahren nach der Ernte. 

Trocken, halbtrocken oder lieblich? Schmeckt alles!

Müller-Thurgau ist eine weiße Rebsorte, die manchmal auch die Bezeichnung Rivaner trägt. Der Schweizer Hermann Müller züchtete diese 1882 an der Forschungsanstalt Geisenheim. Da er aus dem Kanton Thurgau stammte, war der Name für die neue Sorte schnell gefunden. Heute bringt es der Müller-Thurgau auf eine Gesamtfläche von über 12 000 Hektar in Deutschland. Der Anbau ist vergleichsweise unkompliziert und die Erträge sind gut. Aus den Trauben gewinnen die Winzer harmonische Weißweine, die für ihre Muskatnote bekannt sind. Die Rebsorte gilt als die erfolgreichste Neuzüchtung unter den Weißweinen und erfreut Liebhaber europa- und weltweit mit ihren halbtrockenen bis lieblichen Tropfen. Doch auch trockene Weißweine werden aus dieser Sorte gewonnen.

Steckbrief

  • Artikelnummer 830422
  • Bezeichnung Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure
  • Weinart Perlwein / Secco
  • Anbauregion Franken
  • Herkunftsangabe Franken
  • Qualitätsstufe Perlwein
  • Rebsorten Bacchus
    Müller-Thurgau
  • Trinktemperatur 6 °C
  • Alkoholgehalt 11 % Vol.
  • Restsüße 15,3 g/L
  • Säuregehalt 6,1 g/L
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Kronkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Weingut Juliusspital, D - 97070 Würzburg
  • Land Deutschland
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken