2018

Château Pichon Longueville Comtesse de Lalande

Pauillac AOP, 2ème Cru Classé
€ 229,00
pro Flasche€ 305,33/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.172644
Lebensmittel­angaben
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Übersicht

2018 Château Pichon Longueville Comtesse de Lalande

Pichon Comtesse hat 2018 eine Punktlandung hingelegt: er zeigt dichte Fruchtaromen, feines Holz und dezente Tabaknoten. Trotz des üppigen Jahres ist er fein und delikat, fast schwerelos. Ein vielschichtiger Wein, der am Gaumen dann aber Fahrt aufnimmt und ewig anhaftet. "Eine einnehmende und überraschend subtile Schönheit", schreibt Julia Harding.
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Auszeichnungen

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92/100 Punkte für den Jahrgang 2015
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Auszeichnung von Weinwisser
Weinwisser
18/20 Punkte für den Jahrgang 2010
Auszeichnung von The Wine Enthusiast
The Wine Enthusiast
96/100 Punkte für den Jahrgang 2010
Auszeichnung von The Wine Spectator
The Wine Spectator
93/100 Punkte für den Jahrgang 2010
Robert Parker
97+/100 Punkte für den Jahrgang 2009
Auszeichnung von Weinwisser
Weinwisser
19/20 Punkte für den Jahrgang 2009
Auszeichnung von The Wine Spectator
The Wine Spectator
91/100 Punkte für den Jahrgang 2009
Auszeichnung von Robert Parker
Robert Parker
94/100 Punkte für den Jahrgang 2006
Auszeichnung von The Wine Enthusiast
The Wine Enthusiast
94/100 Punkte für den Jahrgang 2006
Auszeichnung von The Wine Spectator
The Wine Spectator
92/100 Punkte für den Jahrgang 2006

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Hervorragend (für Jahrgang 2018)

Ein Wein zu Festtagen, eine Zierde für die Tafel. Der Zweitwein ist ebenfalls sehr empfehlenswert un d lange lagerfähig. Schöner Pauillac, braucht aber in der Regel mindesetns zehn Jahre Flaschenreife.

Spitzenwein (für Jahrgang 2015)

Top Wein
Der Winzer

Château Pichon-Longueville Comtesse de Lalande

Ein Symbol für Tradition und Exzellenz

Seit Jahrhunderten gehört Château Pichon Longueville Comtesse de Lalande zu den renommiertesten Weingütern des Médoc. Seine Anfänge reichen bis ins Jahr 1689 zurück, als Pierre de Rauzan die ersten Reben auf dem Anwesen pflanzte. Über mehrere Generationen hinweg wuchs das Weingut kontinuierlich, bis es 1850 unter der Leitung von Virginie de Pichon Longueville, Comtesse de Lalande, seine heutige Gestalt annahm. Die Klassifikation von 1855 bestätigte die außergewöhnliche Qualität des Weins mit der Einstufung als Deuxième Grand Cru Classé. Im 20. Jahrhundert brachte die Familie Miailhe das Weingut zu weltweiter Anerkennung, bevor 2007 das Champagnerhaus Louis Roederer die Führung übernahm. Heute umfasst das Weingut 102 Hektar, die sich auf über 100 Parzellen verteilen und ein einzigartiges Terroir bieten, das wesentlich zur Finesse und Struktur der Weine beiträgt.

Die Herkunft

Pauillac AOP

Spitzenregion innerhalb des Bordeaux

Das Pauillac in der französischen Region Nouvelle-Aquitaine gilt als das bedeutendste AOC-Gebiet im Bordelais und ist zu einem Synonym für erlesene Bordeaux-Weine geworden. In dieser Region findet man die höchste Konzentration an Châteaux der Spitzenkategorie Grand Cru oder großes Gewächs, einschließlich der weltbekannten Rothschild-Châteaux. Die außergewöhnlich lagerfähigen Rotweine werden hauptsächlich von der Rebsorte Cabernet Sauvignon dominiert, die auf den charakteristischen Kiesböden besonders gut gedeiht. Die größte Flussmündung Europas, die von der Gironde bei Pauillac auf dem Weg zum Atlantik gebildet wird, verleiht der Region zusätzlichen Charme. Zu den renommierten Weingütern in diesem Gebiet gehören unter anderem Château Mouton-Rothschild, Château Lafite-Rothschild, Château Lynch-Bages und Château Latour.

Die Rebsorte

Cabernet Sauvignon

Wie schmeckt Cabernet Sauvignon Wein?

Ein kräftiges Aroma nach dunklen Früchten, schwarze Johannisbeeren, Brombeeren und Pflaumen dominiert. Andere Früchte wie Maulbeeren, Brombeeren, schwarze Kirschen und Pflaumen sind ebenfalls zu typisch. Daneben sind Anklänge von Pfefferminz und Eukalyptus gängig. In manchen Weinen kann man auch Zedernholz, Tabak und Schokolade erkennen.

In der Regel weisen Cabernet Sauvignon Weine auch recht kräftige Tannine auf, die Ihnen ein gutes Alterungspotenzial bescheren. In Frankreich, Spanien, Italien und Chile wird die Rebsorte auf oftmals als Reserva, Riserva, Réserve oder Gran Reserva, in Holzfässern ausgebaut. Weingüter wie Los Vascos und Montes im Valle Central in Chile, oder Kaiken in Argentinien sind gute Anlaufstellen, wenn Sie einen Cabernet Sauvignon Reserva verkosten möchten. 

Auch wenn Forscher nicht mit Sicherheit sagen können, wo die Rebsorte ihren Ursprung hat, so steht mit Sicherheit fest, dass sie im 19. Jahrhundert in Bordeaux ihren Siegeszug startete. Wissenschaftler fanden in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts heraus, dass Cabernet Sauvignon eine Kreuzung aus Cabernet Franc und Sauvignon Blanc ist.

Es wird vermutet, dass die Kreuzung erstmals in Bordeaux durchgeführt wurde. Noch heute ist sie in Bordeaux die wichtigste Rebsorte und wird häufig für Cuvées verwendet und fast nie reinsortig ausgebaut.

Auf der ganzen Welt zuhause

In fast allen Weinregionen der Welt von Frankreich, Italien und Spanien bis ins Mendoza oder Napa Valley wird Cabernet Sauvignon angebaut und behält trotz unterschiedlicher Klimata und Böden doch immer ihren unverwechselbaren Charakter.

Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den Weinen, die in sehr warmen sonnenreichen Weinregionen angebaut werden und denen, die aus eher kühleren Gebieten wie z.B. Deutschland stammen. 

Die Trauben reifen spät und werden erst Mitte Oktober gelesen. Die Weine, die daraus entstehen, bestechen durch feine Noten von schwarzer Johannisbeere, Graphit, einer kräftigen Säure und teilweise unausbalancierten Tanninen und bringen ein gutes Lagerungspotenzial mit. In südlicheren Anbauregionen bringt die Rebsorte höhere Erträge als im Norden. Auch der Geschmack unterscheidet sich: Die Weine sind dichter und fruchtiger.

Der  in Kalifornien bekannte Ruby Cabernet ist ügrigens ein naher Verwandter: Es handelt sich um eine Kreuzung aus Cabernet Sauvignon und Carignan Noir. In Australien tritt der Cabernet oft in der Cuvée mit Shiraz, dem Synonym von Syrah, auf. In Spanien wird sie gerne mit Tempranillo kombiniert. 

Ein legendärer Cabernet Sauvignon

Der wohl berühmteste Cabernet Sauvignon ist der Premier Cru Classé aus dem Château Lafite Rothschild. Je nach Jahrgang variieren die Anteile der verschiedenen Rebsorten. Hauptbestandteil ist aber Cabernet Sauvignon, in der Regel 80 % bis 95 %, hinzu kommt Merlot zwischen 5 % und 20 % und ein jeweils ein kleiner Anteil Cabernet Franc und Petit Verdot von zwischen 0,5 % und 5 %. 

Rotwein mit tiefschwarzer Seele

Ein Rotwein aus der Rebsorte Cabernet Sauvignon bietet viele Facetten und unwiderstehlichem Charme. Dabei bleibt er sich stets treu und offenbart seine schwarze Seele: das unverwechselbare Aroma von Schwarzen Johannisbeeren. Schwarzkirschen und blaue Pflaumen sowie Brombeeren runden einen Cabernet Sauvignon Wein ab.

Je nach Ausbau und Anbaugebiet entfalten sich auch Aromen von Zedernholz, dunkler Schokolade, schwarzem Pfeffer, Graphit und Tabak. Cabernet Sauvignon ist eine spät reifende Rebsorte. Können die Trauben wegen Frostgefahr nicht vollends am Rebstock ausreifen, so schmeicheln statt der holzigen Noten die Nuancen von frischem Spargel, geschnittenem Gras und Paprika die Nase.

Als Rosé ausgebaut, etwa vom Weingut Les Jamelles im Pays d'Oc ist der Cabernet sehr viel leichter, spritziger und erfrischender.  Außerdem hat die Rosé Variante weniger Alkohol. Einige Weingüter erzeugen ihn auch halbtrocken.

Cabernet Sauvignon als Speisebegleiter

Junge Rotweine aus Cabernet Sauvignon harmonieren mit herzhaften Snacks wie Fingerfood (Hähnchen- und Mozzarella-Sticks) sowie sehr fetthaltigen Käsesorten und Tapas. Mediterrane Gerichte mit Thymian, Rosmarin und Oregano sowie Variationen mit Paprika werden sehr gut von jungen Sauvignons begleitet.

Ein gereifter Cabernet Sauvignon ergänzt die Röstaromen von Braten- und Grillgerichten ideal. Alle dunklen Fleischarten inklusive exotischer Genüsse wie Bison und Strauß entfalten mit diesen Rotweinen ihre vollen Aromen. Intensive Käsesorten sowie Pilze, insbesondere Trüffel, und herzhafte vegetarische Speisen wie Ratatouille rundet ein Cabernet Sauvignon perfekt ab.

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Rotwein, aus dem Legenden entstehen

Der Cabernet Wein hat sich zur weltweit am häufigsten angebauten Sorte entwickelt, und das, obwohl seine feste, dicke Schale und seine große Menge an Traubenkernen ihm kräftige Gerbstoffe verschaffen. Dafür kann er lange reifen, oft wird er auch in Barriques ausgebaut. Barrique und Cabernet sind ein Traumpaar. So sind einige der größten Rotweine der Welt reinsortige Cabernets. Man denke nur an kalifornische Ikonen wie Screaming Eagle oder Opus One. Oft und vor allem am linken Ufer der Garonne im Bordeaux prägt er Cuvées mit Merlot und Cabernet Franc. Château Latour oder Lafite Rothschild, Haut-Brion oder Margaux sind die besten Beispiele für solche Weine.

Der Jahrgang

Bordeaux 2018

Die Weine aus dem Jahrgang 2018 zeichnen sich durch einen kräftigen Körper und einen hohen Alkoholgehalt aus, während die Säure sehr niedrig ist. Dafür bestechen sie durch hervorragende Aromen dunkler Früchte.

Steckbrief

  • Artikelnummer 172644
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2018
  • Anbauregion Bordeaux
  • Anbaugebiet Linkes Ufer
  • Herkunftsangabe Pauillac
  • Rebsorten 71% Cabernet Sauvignon
    23% Merlot
    4% Cabernet Franc
    1% Petit Verdot
  • Trinktemperatur 18 °C
  • Alkoholgehalt 14,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2042
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur SCI du Domaine de Château Pichon Longueville, 33250 Pauillac, France
  • Land Frankreich
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken