2024

Blushing Hills Rosé

Trocken, Rheinhessen
€ 7,99
pro Flasche€ 10,65/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.702950
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2024 Blushing Hills Rosé

Rosé erzeugt Dirk Würtz auf St. Antony mit einer Leichtigkeit, die ihm so leicht keiner nachmacht! Der Blushing Hills erzählt davon mit seiner wunderbar feinen Frucht, die an Himbeeren und Rote Johannisbeere erinnert. Der Geschmack des Rosés versetzt einen direkt in die Sonne des Südens, man meint fast, an der Mittelmeerküste gelandet zu sein: ein unkomplizierter und herrlich erfrischender Rosé!
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Sehr guter Rosé (für Jahrgang 2024)

Blushing Hills Rose (für Jahrgang 2024)

Ein toller Rose'. Auf Empfehlung gekauft,

Sehr fruchtig und wenig Säure (für Jahrgang 2024)

Ein süffiger Rose' für Sommerabende mit viel Frucht

Lecker und süffig (für Jahrgang 2024)

Der Winzer

St. Antony Weingut

Riesling vom Roten Hang

Seit den 1960er Jahren gehört St. Antony zu den renommierten Weingütern in Rheinhessen. Die Winzer um Dirk Würtz haben sich durch zahlreiche Auszeichnungen und herausragende Jahrgänge einen exzellenten Ruf für ihre Qualitätsorientierung erarbeitet. Mit erstklassigen Lagen am Roten Hang, insbesondere in den VDP.Großlagen wie Pettenthal und Orbel in Nierstein, produziert das Weingut bemerkenswerte Große Gewächse. Unter der Leitung des Gutsbesitzers Detlev Meyer und seinem biodynamischen Ansatz entstehen erstklassige Rieslinge und Blaufränkische. Durch die erfolgreiche Umstellung von traditionellen auf moderne und ethisch anspruchsvolle Produktionsmethoden zählt St. Antony heute mit einer Anbaufläche von 46 Hektar zu den Top 100 Weingütern Deutschlands und ehrt seinen Schutzpatron auf besondere Weise.

Die Herkunft

Rheinhessen

Deutschlands größtes Weinanbaugebiet

Inmitten sanft gerundeter, grüner Hügel erstreckt sich Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Im Bundesland Rheinland-Pfalz gedeihen hier Weinreben, aus denen erlesene Weiß- und Rotweine hervorgehen. Besonders die trockenen Weißweine aus Rheinhessen gehören zu den besten des Landes. Der Weinbau ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in Rheinhessen. Bereits seit 20 v. Chr. werden in dieser Region Reben kultiviert. Die älteste urkundlich erwähnte Weinlage Deutschlands, die „Niersteiner Glöck“, fand schon 742 Erwähnung. Moderne Weingüter wie Dreissigacker, Weedenborn, Juwel oder das [Weingut Eppelmann](\"/erzeuger/weingut-eppelmann/\") prägen ein zeitgemäßes Rheinhessen und stehen für die Erzeugung moderner Weine.

Die Rebsorte

Blaufränkisch

Herkunft und Verbreitung der Blaufränkisch-Rebe

Die Rebsorte Blaufränkisch hat ihre Heimat in Österreich. In den letzten dreißig Jahren hat sich die kraftvolle und elegante Traube zu einer der bedeutendsten Rebsorten des Landes entwickelt, speziell in der Region Burgenland. Hier spricht man auch von Blaufränkischland. Auf einer Fläche von fast 3.000 Hektar wird Blaufränkisch in Österreich angebaut.

Diese Zahl wird nur von Ungarn getoppt. Hier stehen der Rebsorte etwa 8.000 Hektar Weinbaugebiet zur Verfügung. Aber auch in Deutschland ist die rote Traube vor allem in den Weinbergen Württembergs und in Franken zu finden – der hier als Limberger oder Lemberger bekannte Wein wird auf knapp 1.900 Hektar gestockt.

Die Bezeichnung Lemberger geht zurück auf die einst österreichische Region Lemberg in der Untersteiermark, die heute in Slowenien liegt. Im 18. Jahrhundert wurde die Rebsorte Blaufränkisch von dort unter dem Namen Lemberger nach Deutschland verbreitet.

Der Name Limberger stammt von dem niederösterreichischen Ort Limberg in der Gemeinde Maissau, hier wurde der Rotwein Blaufränkisch im 19. Jahrhundert als Limberger verkauft.

Die aus Österreich stammende Rebsorte wächst am besten in höheren Lagen oder warmen Regionen auf sandigen oder kalkhaltigen Böden. Die Rebe treibt schnell aus, reift spät und hält dem normalen Winterfrost stand. Allerdings sind die Trauben empfänglich für Pilze.

Die Beeren lassen sich abhängig vom Lesezeitpunkt zu fruchtigen und leichten Weinen sowie zu tanninhaltigen und kräftigen Begleitern mit starken Aromen verarbeiten. Die Sorten Blaufränkisch Classic und Heideboden sind bekannte Tropfen der Rebsorte.

Inzwischen werden auch vermehrt komplexe und ernst zunehmende Roséweine aus der Traube erzeugt.

In Deutschland gilt das Weingut Markus Schneider als Blaufränkisch-Spezialist. Der "M" Blaufränisch ist ein typischer Vertreter der Rebsorte und erfreut sich großer Beliebtheit. 

Wie schmeckt der Wein aus der Rebsorte Blaufränkisch typischerweise?

Ein Limberger oder Lemberger aus Österreich, Deutschland, Ungarn oder der Slowakei besticht im Glas mit seiner intensiven Farbe, die von einem tiefen Violett bis hin zu einem dunklen Rot reicht. Das aromatische Bouquet des Blaufränkisch ist kräftig und fruchtig und weist verschiedene Aromen wie Waldbeeren, Kirschen, Pflaumen und Holunder hervor. Ein würziger Hauch von Pfeffer ist ebenfalls in dem säure- und tanninhaltigen Wein zu erkennen.

Sowohl die Intensität der Farbe als auch die Strenge der Aromen lassen sich durch den Zeitpunkt der Lese beeinflussen. Der charakteristische Rotwein besitzt eine hohe Lagerfähigkeit und wird dank seiner positiven Eigenschaften zum Verschnitt mit anderen Sorten wie Zweigelt, Merlot, Spätburgunder oder Cabernet Sauvignon verarbeitet. Die bekanntesten Blaufränkisch-Weine sind der Blaufränkisch Heideboden und der Blaufränkisch Classic.

Mit seinen spannenden Aromen und der individuellen Note schmecken die fruchtigen Rotweine der Blaufränkisch-Rebe ausgezeichnet zu zarten Wildgerichten in der kühlen Herbst- und Winterzeit. Die beerenhaltige Komponente des Weins ist zudem ein hervorragender Begleiter zu gegrilltem Fleisch und geschmortem Gemüse in der Grillsaison. Und auch die feine Säure des Blaufränkisch kombiniert mit der bitteren Note einer kakaohaltigen Schokolade ist für viele Weinliebhaber ein wahres Geschmackserlebnis. Somit sind die Rotweine der Rebsorte Blaufränkisch zu jeder Jahreszeit ein Genuss.

Rebsorte, die vor allem für roten Wein aus Österreich bekannt ist

Blaufränkisch, auch bekannt als Lemberger oder Limberger, ist eine Rebsorte mit Ursprung in Österreich aus dem 18. Jahrhundert und zählt heute zu den wichtigsten des Landes. Diese Traube ist das Ergebnis einer Kreuzung aus weißem Heunisch und blauer Zimmettraube und wird hauptsächlich im Burgenland kultiviert. Der daraus entstehende Rotwein ist bekannt für seine feinen Aromen und gilt als eine der faszinierendsten Sorten seiner Art, was dazu führt, dass auch Weine wie Zweigelt oder Acolon von dieser Rebsorte abstammen. Seit dem 19. Jahrhundert wird Blaufränkisch auch in Deutschland unter den Namen Lemberger oder Limberger angebaut. Zu den Weingütern, die sich auf diese rote Sorte spezialisiert haben, zählen Pia Strehn und das Weingut Ernst.

Steckbrief

  • Artikelnummer 702950
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Roséwein
  • Jahrgang 2024
  • Anbauregion Rheinhessen
  • Herkunftsangabe Rheinhessen
  • Rebsorten Blaufränkisch
    Dornfelder
  • Trinktemperatur 8 °C
  • Alkoholgehalt 12 % Vol.
  • Restsüße 6 g/L
  • Lagerpotential 2027
  • Verschluss Drehverschluss
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Abfüller: St. Antony GmbH & Co. KG, D - 55283 Nierstein
  • Land Deutschland
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken
  • Ø Nährwerte pro 100g
  • Brennwert 310 kJ / 74 kcal
  • Fett 0 g
    davon gesättigte Fettsäuren: 0 g
  • Kohlenhydrate 1,6 g
    davon Zucker: 0,6 g
  • Eiweiß 0 g
  • Salz 0 g
  • Zutaten Trauben, Saccharose, Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel: SULFITE, Unter Schutzatmosphäre abgefüllt.