2018

Réserve, Laumersheimer Pinot Noir

Trocken, PfalzWeingut Philipp Kuhn
€ 32,90
pro Flasche€ 43,87/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.D26790
Übersicht

2018 Réserve, Laumersheimer Pinot Noir

Kurzbeschreibung: trocken, Cassis, Walderdbeere, Kirschen, etwas Schokolade, feste Struktur, elegant Auslobung: Das Weingut Philipp Kuhn aus Laumersheim (Landkreis Bad Dürkheim) in der Pfalz ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Bereits im Alter von 20 Jahren musste Philipp Kuhn die Geschicke alleinverantwortlich im elterlichen Gut übernehmen und er arbeitete sich konsequent an die qualitative Spitze der besten Weinerzeuger Deutschlands. Das Weingut ist Mitglied im VDP, dem Verein der Prädikatsweingüter. Dieser Pinot Noir ist in den Laumersheimer Weinbergen gewachsen, dem Heimatort Philipp Kuhns. Im von Kalk geprägten Terroir fühlen sich die Pinot Noir-Reben sehr wohl und verleihen diesem außergewöhnlich feinen Rotwein seine burgundische Eleganz. Durch den Ausbau im Barrique finden sich auch schokoladig-rauchige Noten, welche die Vielschichtigkeit und Komplexität ideal ergänzen.
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Der Winzer

Weingut Philipp Kuhn

Ausgezeichnete Weine aus der Pfalz

Vom Weingut Philipp Kuhn kommen ausgezeichnete Weine aus Spitzenanlagen. Hier liegt der Fokus auf zwei Bereichen: dem Weinanbau im Einklang mit der Natur und dem Holzausbau im Fass. Hinter dem Erfolg des Shooting-Star-Weingutes steht Winzer Philipp Kuhn. Er ist ein passionierter Weinfreund, der auf naturnahen Anbau, Gastfreundschaft und traditionelles Handwerk setzt. So gelingt es ihm, die wohl besten Weine in der Nordpfalz zu erzeugen. So entstehen gehaltvolle Pfälzer Weine wie Riesling und Cabernet Sauvignons, die ihren ganz eigenen Charakter haben und immer wieder Preise gewinnen – und zwar schon zehnmal den Deutschen Rotweinpreis und viermal den Deutschen Rieslingpreis!

Die Herkunft

Pfalz

Geprägt von Tradition und großer Dynamik

Die Pfalz ist nach Rheinhessen flächenmäßig und mengenmäßig das zweitgrößte Weinbaugebiet in Deutschland. Es kann in zwei eigene Bereiche unterteilt werden und zwar in den nördlichen Bereich Mittelhaardt und Deutsche Weinstraße sowie in die südliche Weinstraße. Neben großen, alteingesessenen Privatweingütern und Winzergenossenschaften, begeistern vor allem junge, dynamische Familienbetriebe.

Die Rebsorte

Pinot Noir

Pinot Noir ist auf der ganzen Welt erfolgreich

Pinot Noir ist eine Traube, die international sehr beliebt ist. Und das, obwohl die Rebsorte als eine der anspruchsvollsten der Welt gilt.

In Frankreich wird sie vorwiegend in der Bourgogne (Burgund) an der Côte-d'Or angebaut, diese Region bietet alles, was die anspruchsvolle Rebsorte braucht.

In Neuseeland sind es vor allem die Anbaugebiete Martinborough und Central Otago, die für erstklassigen Pinot Noir stehen. Auf amerikanischem Boden wächst der größte Teil der Trauben in Kalifornien. Weitere wichtige Erzeugerländer sind Italien, Australien, Slowenien und Südafrika. Und natürlich spielt sie in der Champagne eine Hauptrolle.

Ist Spätburgunder und Pinot Noir das Gleiche?

Ja! In Deutschland ist Pinot Noir unter dem Namen Spätburgunder die wichtigste rote Traube.

 

Wie schmeckt Pinot Noir?

Beim Pinot Noir, sowohl bei den Rosé und Rotweinen sind Beerenfrüchte, Kirschen, Pflaumen und Schwarze Johannisbeeren die dominanten Aromen. Außerdem sind florale Noten wie etwa Vanille und Zimt typisch. Aber auch Holznoten und Kräuter Aromen gehören zum Spektrum eines gereiften Pinot Noirs.

 

Was passt zu Pinot Noir?

Pinot Noir ist ein Wein, der fast zu allen Speisen passt. Fleisch, Wildgerichte, Ente oder Rind schmecken hervorragend zu der dunklen Traube. Ebenfalls sehr fein ist der Rotwein zu Rehrücken und Gerichten mit Morcheln, Steinpilzen oder Trüffeln. Zudem schmeckt er zu sahnigem Weichkäse und jungem Hartkäse ausgezeichnet.

Was ist die ideale Trinktemperatur für Pinot Noir?

Pinot Noir genießt man tendenziell eher kühl. Für jüngere Jahrgänge ist eine Temperatur von zwölf bis 14 Grad ideal, im Falle von Barrique ausgebauten Weinen können es auch 14 bis 16 Grad sein. Lediglich sehr komplexe und lange gereifte Pinot Noir Weine entfalten ihr Aroma am besten bei bis zu 18 Grad. 

 

Pinot Noir ist vielseitig, aber auch anspruchsvoll

Die Rebsorte ist auch unter den Namen Spätburgunder, Pinot Nero, Blauburgunder, Klevner und Schwarzburgunder bekannt und wächst hauptsächlich in zahlreichen Wein erzeugenden Ländern. Die dunkelblauen bis violetten Trauben gedeihen am besten in Gegenden mit einem kühlen Klima, welches dem Wein auch seine Facetten verleiht. Die Ernte von Pinot Noir findet, je nach Anbaugebiet, eher früh statt, da es sich wegen der dünnen Schale um eine frühreife Rebsorte handelt.

Woher stammt der Pinot Noir?

Der Ursprung des Pinot Noir ist bis heute nicht hundertprozentig geklärt. Vermutungen zufolge wird die Rebsorte bereits seit dem 4. Jahrhundert kultiviert und stammt wahrscheinlich von Wildreben ab. Manche Forscher sagen, dass die Sorte eine spontane Kreuzung von Schwarzriesling und Traminer ist, was aber nicht definitiv belegbar ist. Ihre Heimat ist hingegen klarer: das französische Burgund, wo die Rebe heute noch die spektakulärsten Pinot Noirs hervorbringt.

 

Kein Champagner ohne Pinot Noir

Pinot Noir ist neben Pinot Meunier, auch bekannt als Schwarzriesling, und Chardonnay eine der drei Rebsorten, die für die Herstellung von Champagner verwendet werden. Die Anbaufläche von Pinot Noir in der Champagne ist mit 38 Prozent am größten. Die Rebsorte verleiht dem Champagner Fülle und Ausdruck. 

Der richtige Ausbau macht den Unterschied

Als junger Wein ist Pinot Noir angenehm fruchtig mit balancierter Säure, er lässt sich jedoch auch hervorragend lagern. Bei der Lagerung entwickelt er sein typisches Mandelaroma, Walderdbeer- sowie feine Tabaknoten. Die Aromatik dieser Rebsorte hängt sehr stark vom Terroir, aber auch von der Art der Lagerung und dem Fass ab, welche sich in den Weinen widerspiegelt.

Damit ein gereifter Pinot Noir sein volles Aroma entwickelt, ist es sinnvoll, ihn vor dem Genuss atmen zu lassen. Dazu öffnet man die Flasche und lässt diese anschließend für etwa eine halbe Stunde bis Stunde geöffnet stehen. Eine andere Möglichkeit ist es, den Wein in einer Karaffe zu dekantieren. Erst durch die Luftzufuhr entwickelt der Wein sein gesamtes, reichhaltiges Bouquet.

 

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Und wenn Sie ein heimisches Gewächs bevorzugen: Auf Deutsch heißt Pinot Noir Spätburgunder. Und wir haben ebenfalls eine große Spätburgunder Auswahl für Sie!

 

 

Die Königin der Rebsorten

Pinot Noir ist eine rote Rebsorte, die in kühleren Anbaugebieten beheimatet ist. Diese edle Traube zählt zu den begehrtesten, aber auch anspruchsvollsten Rebsorten weltweit. Insbesondere im französischen Burgund und für die Herstellung von Champagner wird sie angebaut, wobei sie dem Schaumwein Tiefe und Ausdrucksstärke verleiht. Der Pinot Noir präsentiert sich als dünnschaliger, eher filigraner Wein, der besonders gut zu Gerichten wie Wild, Rind oder Käse passt. Sein facettenreiches Bouquet entfaltet sich am besten, wenn er vor dem Genuss ausreichend Zeit zum Atmen bekommt. In Deutschland ist der Pinot Noir auch als Spätburgunder bekannt und erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit.

Steckbrief

  • Artikelnummer D26790
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2018
  • Anbauregion Pfalz
  • Herkunftsangabe Pfalz
  • Rebsorten Pinot Noir
  • Trinktemperatur 14 °C
  • Alkoholgehalt 13 % Vol.
  • Restsüße 2 g/L
  • Säuregehalt 6,7 g/L
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Phillip Kuhn, D-67229 Laumersheim
  • Land Deutschland
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken