2018

Domaine Bouchard Père & Fils Pommard

Pommard 1er Cru AOP
€ 89,00
pro Flasche€ 118,67/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.376524
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2018 Domaine Bouchard Père & Fils Pommard

Die Domaine Bouchard Père & Fils konzentriert in diesem Pommard 1er-Cru, wofür das Burgund steht: Subtil-elegante Finesse. Ein Bouquet von dunkler Kirsche und Brombeere, mit animalischen Noten und feinem Holzaroma. Ein vollmundiger, kräftiger und dichter Wein mit würzig-pfeffrigen Noten, der sich dekantiert nach zwei Stunden voll entfaltet. Durch den Ausbau in 30-40 % neuen Eichenfässern besitzt er ein besonders gutes Lagerpotenzial.
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Der Winzer

Bouchard Père & Fils

Große Weine aus dem Burgund

Im französischen Loire-Tal wird schon seit Jahrhunderten Wein angebaut. Das Weingut der Famille Bougrier gibt es seit dem Jahr 1885. Es ist eines der wenigen privaten Weingüter an der Loire. Bis heute steht ein Bougrier-Nachkomme an der Spitze des Weingutes in Frankreich: Noël Bougrier ist Winzer in fünfter Generation. Er kombiniert alte Traditionen, das typische Terroir der Loire sowie moderne Technologien, um vielprämierte Weine zu erzeugen. Diese stammen aus den berühmten Rebhängen, die sich entlang der Loire finden. Dazu gehört auch Vouvray. Von dieser Lage stammt der gleichnamige Wein, der zu den besten von Famille Bougrier gehört.

Die Herkunft

Pommard

Pinot Noir Wunderland im Burgund

Das Weinanbaugebiet Pommard im Burgund, das sich zwischen Beaune und Volnay befindet, hat einen Ruf für seine aromatischen und kräftigen Weine. Der Pommard Wein zeichnet sich durch seine charakteristischen Eigenschaften aus, die vom Terroir und Klima beeinflusst werden. In dieser Region werden hauptsächlich Weine aus der Pinot Noir Traube produziert, die hier hervorragend gedeiht und zu den bekanntesten Vertretern des Burgunds zählt.

Die Rebsorte

Pinot Noir

Pinot Noir ist auf der ganzen Welt erfolgreich

Pinot Noir ist eine Traube, die international sehr beliebt ist. Und das, obwohl die Rebsorte als eine der anspruchsvollsten der Welt gilt.

In Frankreich wird sie vorwiegend in der Bourgogne (Burgund) an der Côte-d'Or angebaut, diese Region bietet alles, was die anspruchsvolle Rebsorte braucht.

In Neuseeland sind es vor allem die Anbaugebiete Martinborough und Central Otago, die für erstklassigen Pinot Noir stehen. Auf amerikanischem Boden wächst der größte Teil der Trauben in Kalifornien. Weitere wichtige Erzeugerländer sind Italien, Australien, Slowenien und Südafrika. Und natürlich spielt sie in der Champagne eine Hauptrolle.

Ist Spätburgunder und Pinot Noir das Gleiche?

Ja! In Deutschland ist Pinot Noir unter dem Namen Spätburgunder die wichtigste rote Traube.

 

Wie schmeckt Pinot Noir?

Beim Pinot Noir, sowohl bei den Rosé und Rotweinen sind Beerenfrüchte, Kirschen, Pflaumen und Schwarze Johannisbeeren die dominanten Aromen. Außerdem sind florale Noten wie etwa Vanille und Zimt typisch. Aber auch Holznoten und Kräuter Aromen gehören zum Spektrum eines gereiften Pinot Noirs.

 

Was passt zu Pinot Noir?

Pinot Noir ist ein Wein, der fast zu allen Speisen passt. Fleisch, Wildgerichte, Ente oder Rind schmecken hervorragend zu der dunklen Traube. Ebenfalls sehr fein ist der Rotwein zu Rehrücken und Gerichten mit Morcheln, Steinpilzen oder Trüffeln. Zudem schmeckt er zu sahnigem Weichkäse und jungem Hartkäse ausgezeichnet.

Was ist die ideale Trinktemperatur für Pinot Noir?

Pinot Noir genießt man tendenziell eher kühl. Für jüngere Jahrgänge ist eine Temperatur von zwölf bis 14 Grad ideal, im Falle von Barrique ausgebauten Weinen können es auch 14 bis 16 Grad sein. Lediglich sehr komplexe und lange gereifte Pinot Noir Weine entfalten ihr Aroma am besten bei bis zu 18 Grad. 

 

Pinot Noir ist vielseitig, aber auch anspruchsvoll

Die Rebsorte ist auch unter den Namen Spätburgunder, Pinot Nero, Blauburgunder, Klevner und Schwarzburgunder bekannt und wächst hauptsächlich in zahlreichen Wein erzeugenden Ländern. Die dunkelblauen bis violetten Trauben gedeihen am besten in Gegenden mit einem kühlen Klima, welches dem Wein auch seine Facetten verleiht. Die Ernte von Pinot Noir findet, je nach Anbaugebiet, eher früh statt, da es sich wegen der dünnen Schale um eine frühreife Rebsorte handelt.

Woher stammt der Pinot Noir?

Der Ursprung des Pinot Noir ist bis heute nicht hundertprozentig geklärt. Vermutungen zufolge wird die Rebsorte bereits seit dem 4. Jahrhundert kultiviert und stammt wahrscheinlich von Wildreben ab. Manche Forscher sagen, dass die Sorte eine spontane Kreuzung von Schwarzriesling und Traminer ist, was aber nicht definitiv belegbar ist. Ihre Heimat ist hingegen klarer: das französische Burgund, wo die Rebe heute noch die spektakulärsten Pinot Noirs hervorbringt.

 

Kein Champagner ohne Pinot Noir

Pinot Noir ist neben Pinot Meunier, auch bekannt als Schwarzriesling, und Chardonnay eine der drei Rebsorten, die für die Herstellung von Champagner verwendet werden. Die Anbaufläche von Pinot Noir in der Champagne ist mit 38 Prozent am größten. Die Rebsorte verleiht dem Champagner Fülle und Ausdruck. 

Der richtige Ausbau macht den Unterschied

Als junger Wein ist Pinot Noir angenehm fruchtig mit balancierter Säure, er lässt sich jedoch auch hervorragend lagern. Bei der Lagerung entwickelt er sein typisches Mandelaroma, Walderdbeer- sowie feine Tabaknoten. Die Aromatik dieser Rebsorte hängt sehr stark vom Terroir, aber auch von der Art der Lagerung und dem Fass ab, welche sich in den Weinen widerspiegelt.

Damit ein gereifter Pinot Noir sein volles Aroma entwickelt, ist es sinnvoll, ihn vor dem Genuss atmen zu lassen. Dazu öffnet man die Flasche und lässt diese anschließend für etwa eine halbe Stunde bis Stunde geöffnet stehen. Eine andere Möglichkeit ist es, den Wein in einer Karaffe zu dekantieren. Erst durch die Luftzufuhr entwickelt der Wein sein gesamtes, reichhaltiges Bouquet.

 

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Die Königin der Rebsorten

Pinot Noir ist eine rote Rebsorte, die in kühleren Anbaugebieten beheimatet ist. Diese edle Traube zählt zu den begehrtesten, aber auch anspruchsvollsten Rebsorten weltweit. Insbesondere im französischen Burgund und für die Herstellung von Champagner wird sie angebaut, wobei sie dem Schaumwein Tiefe und Ausdrucksstärke verleiht. Der Pinot Noir präsentiert sich als dünnschaliger, eher filigraner Wein, der besonders gut zu Gerichten wie Wild, Rind oder Käse passt. Sein facettenreiches Bouquet entfaltet sich am besten, wenn er vor dem Genuss ausreichend Zeit zum Atmen bekommt. In Deutschland ist der Pinot Noir auch als Spätburgunder bekannt und erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit.

Steckbrief

  • Artikelnummer 376524
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2018
  • Anbauregion Burgund
  • Herkunftsangabe Pommard
  • Qualitätsstufe AOP - Appellation d´Origine Protégée
  • Rebsorten 100% Pinot Noir
  • Trinktemperatur 18 °C
  • Alkoholgehalt 13,5 % Vol.
  • Restsüße 1,2 g/L
  • Säuregehalt 4,8 g/L
  • Lagerpotential 2029
  • Verschluss DIAM
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Domaine Bouchard Père & Fils, Beaune, France
  • Land Frankreich
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken