2023

Miraval Côtes de Provence rosé

Côtes de Provence AOPPitt & Perrin
€ 22,90
pro Flasche€ 30,53/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.388028
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2023 Miraval Côtes de Provence rosé

Weinleidenschaft mit Hollywood-Glamour und Weinwissen eines provencalischen Spitzenwinzers – eine Kombination für etwas Einzigartiges! MIRAVAL hat es in wenigen Jahren zu DEM Kultrosé aus Südfrankreich geschafft. Hollywoodstar Brad Pitt hat mit Marc Perrin aus der großen Winzer-Dynastie von der südlichen Rhône eine Mission erfüllt, die viele für Impossible gehalten haben. Das Erfolgsrezept des Weinmacher für den brillanten Rosé aus der Provence liegt in der fein ausgetüftelten Cuvée aus Cinsault, Grenache und Syrah sowie in der auf Topqualität getrimmten Vinifizierung. So ist der Wein auch ohne Promifaktor eine Klasse für sich. Der als Côtes de Provence klassifizierte Miraval betört an der Nase mit einem Aromenstrauß von Erdbeere, Himbeere, Melone und weißen Blüten. Kraftvoll, nahezu saftig am Gaumen kehrt der Rosé seine Beerenaromen noch einmal nach vorne. Feine Mineralität, große Frische im Zitrusgewand und echte Eleganz. Ein Rosé für die besonderen Momente, die keinen roten Teppich brauchen und dennoch Glamour ins Glas zaubern!
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Geschmacksprofil

 

Dieser Artikel im Set

Auszeichnungen

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

90 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2022

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

Auszeichnung

16,5 / 20 Punkte

für den Jahrgang 2021

Jancis Robinson

Erklärung Skala

Erklärung Skala

 

20 Punkte Wirklich außergewöhnlich
19 Punkte Große Klasse (a humdinger)
18 Punkte Noch etwas besser als Hervorragend
17 Punkte Hervorragend (superior)
16 Punkte Ausgezeichnet (distinguished)
15 Punkte Durchschnittlich, nett aber nicht mehr
14 Punkte Totlangweilig (deadly dull)
13 Punkte An der Grenze zum Fehlerhaften
12 Punkte Fehlerhaft oder unbalanciert

Ausgezeichnet von

Jancis Robinson

Jancis Robertson hat Philosophie und Mathematik studiert. Ihre professionelle Karriere im Weinbereich begann im Jahr 1975 beim britischen Weinmagazin "Wine and Spirits". 1984 wurde sie – als erste weibliche Journalistin überhaupt – in den elitären Zirkel der "Master of Wine" aufgenommen. Seitdem hat sie zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht, von denen die bekanntesten wohl der renommierte "Oxford Companion to Wine" und der zusammen mit Hugh Johnson geschriebene "Große Weinatlas" sein dürften. Robertson war Wein-Korrespondentin der "Sunday Times" und veröffentlich bis heute regelmäßig in der "Financial Times" und dem "Wine Spectator". Auf ihrer Website, die allerdings weitgehend zahlenden Abonnenten vorbehalten ist, finden sich fast 14.000 Artikel zum Thema Wein sowie fast 220.000 Verkostungsnotizen von ihr und ihrem hochkarätigen, zurzeit 25-köpfigen Team, in dem sich nicht weniger als zehn "Master of Wine" finden.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Weinbewertungsplattformen wird bei Robertson nach wie vor im traditionellen europäischen 20er-System bewertet. Und das relativ zur jeweiligen Kategorie: So sind 18,5 Punkte für einen neuseeländischen Pinot Noir nicht absolut gleichzusetzen mit 18,5 für ein Grand Cru von einem absoluten Top-Produzenten im Burgund.

Hier alle bewerteten Weine von Jancis Robinson entdecken.

Kundenbewertungen (117)

Durchschnittliche Bewertung durch Kunden

117 Bewertungen (80% haben diesen Wein weiterempfohlen) Jetzt bewerten
5 Sterne
 
(88)
4 Sterne
 
(15)
3 Sterne
 
(8)
2 Sterne
 
(2)
1 Sterne
 
(4)
Meeresfrüchte (18) Fisch (11) Geflügel (7) Pasta (6) Einfach so (6) Party (5) Jubiläum (3) Rind (2) Geburtstag (2) Hochzeit (2) Grillen (2) Vegetarisch (1) Käse (1)

Schöner Rosé... (für Jahrgang 2023)

... mit toller Himbeer Frucht und angenehmer Säure!

Einfach Top (für Jahrgang 2022)

Ein erfrischender, eleganter Wein den ich diesen Sommer kennen und lieben gelernt habe.

Fruchtig, Locker mit wenig Säure - Top Rose (für Jahrgang 2021)

Schön frisch, mit leichter Rhabarbernote. Herrlicher Sommerwein. Einer meine absoluten Lieblinge !

Immer wieder ein Gedicht (für Jahrgang 2021)

Gehört zum festen Bestandteil unseres Wein-Kühlschrankes

Feiner Rosé mit leichter Rhabarbernote (für Jahrgang 2022)

Bei Rosé-Weinprobe kennen und lieben gelernt. Kaufe sonst keine promi-unterfütterte Produkte. In diesem Fall wäre es schade. Schön frisch, mit leichter Rhabarbernote. Herrlicher Sommerwein.

Unglaublich schöner Wein zum Genießen (für Jahrgang 2022)

Immer wieder gerne gekauft! Wurde noch nie enttäuscht!

Miraval Rosee 2022 (für Jahrgang 2022)

Der Miraval Rosee 2022 ist auch ohne Promibonus (Brad Pitt ist nach Angelina Jolie nun ebenfalls aus der Kooperation mit dem Winzer ausgeschieden) nach wie vor ein feiner eleganter Rosee-Wein, den ich sehr gerne speziell an schönen Sommerabenden mit meinem Partner auf der Terrasse geniesse, sehr gerne zu Langusten mit einem frischen Salat - sehr zu empfehlen ...

Frisch (für Jahrgang 2022)

Schmeckt uns sehr gut. Erst wegen dem Namen Pitt gekauft, aber der Wein ist lecker. So öfter gekauft

Fruchtig (für Jahrgang 2022)

Schmeckt uns sehr gut. War neugierig auf den Tropfen. Alles gut

empfehlenswert (für Jahrgang 2022)

sehr lecker

Lecker (für Jahrgang 2021)

Angenehm fruchtig. Schmeckt uns sehr gut

Trockener Rose (für Jahrgang 2021)

Sehr gut

Spitzen Wein (für Jahrgang 2021)

Einer der besten Roséweine.
Alle Bewertungen lesen
Der Winzer

Château Miraval

Rosé Ikone von Perrin und Brad Pitt

Das Weingut Miraval strahlt nicht nur mit seinen preisgekrönten Weinen, sondern - Brad Pitt sei Dank - auch mit einem Hauch von Glamour. Hier vereint sich jahrhundertealte Tradition mit moderner Weinherstellung. Die legendäre Winzer-Familie Perrin bewirtschaftet die Steinterrassen auf 350 Metern Höhe ökologisch und mit tiefem Fachwissen. Das Ergebnis: Weine von Weltruf, wie der Miraval Rosé oder der Studio by Miraval, die maßgeblich zur Renaissance der Roséweine beigetragen haben.

Die Herkunft

Provence

Heimat Sonnenverwöhnter Weine

In der Provence, der wohl ältesten Weinbauregion Frankreichs, pflanzten griechische Siedler bereits im sechsten Jahrhundert vor Christus erste Rebstöcke an. Andere Völker führten in den folgenden Epochen zahlreiche neue Rebsorten ein. Im 19. Jahrhundert wurde der Weinanbau in der Provence durch eine große Reblausplage fast komplett zerstört. Ab etwa 1950 machte der Tourismus an der Côte d’Azur die Weine aus der Provence wieder international bekannt. Heute gibt es zwischen Avignon und Nizza neun regionale und lokale AOC-Anbaugebiete. Die Weinregion Provence steht dabei vor allem für Roséweine, auf die über 80 Prozent der jährlichen Durchschnittsproduktion von 900.000 Hektoliter entfallen.

Steckbrief

  • Artikelnummer 388028
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Roséwein
  • Jahrgang 2023
  • Anbauregion Provence
  • Herkunftsangabe Côtes de Provence
  • Rebsorten Cinsault
    Grenache
    Rolle
    Syrah
  • Trinktemperatur 8 °C
  • Alkoholgehalt 12,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2027
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Miraval à F-84100 - France
  • Land Frankreich
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken