2022

Mas la Chevalière Pinot Noir

Pays d'Oc IGPLaroche
€ 9,90
pro Flasche€ 13,20/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.144326
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar, Mindestbestellmenge 12 Flaschen
Übersicht

2022 Mas la Chevalière Pinot Noir

Saftige, reife Kirsche ist das erste, was einem in den Sinn kommt, wenn man den Duft dieses Laroche-Weins aus Südfrankreich aufnimmt. Auch ein wenig Himbeere und sogar ein Hauch Minze sind zu spüren. Am Gaumen weich, gut balanciert und mit einem leicht mineralischen Touch. Das ist unkomplizierter Trinkgenuss aus dem Süden, von Meisterhand gemacht.
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Der Winzer

Laroche

Premiumweine aus dem Chablis

Im Herzen der Chablis-Region liegt die renommierte Domaine Laroche, bekannt für ihre Weine von herausragendem Charakter und unverwechselbarer Originalität. Der langjährige Erfolg der Domaine ist das Ergebnis einer generationsübergreifenden Hingabe: Die Familie Laroche keltert seit vielen Jahren authentische und elegante Chablis-Weine. Unter der Leitung von Winzer Michel Laroche hat sich das Weingut durch ein nachhaltiges Konzept behutsam weiterentwickelt und internationale Anerkennung erlangt. Weinliebhaber schätzen die bemerkenswerte Mineralität und Frische seiner ausschließlich aus Chardonnay-Trauben gewonnenen Weine. Das Chablis-Gebiet im nördlichen Burgund zeichnet sich durch lange, trockene Winter und den einzigartigen Kalksteinboden aus, der den Trauben ein besonderes Terroir verleiht. Neben den Chablis-Weinen ist die Präsenz von Laroche auch im Pays d'Oc stark, wo er Weine von außergewöhnlichem Preis-Leistungs-Verhältnis produziert.

Die Herkunft

Pays d'Oc IGP

Weinland der unbegrenzten Möglichkeiten

Von den steilen Hängen der Pyrenäen bis zu den sanften Hügeln, von Garrigue bis zu endlosen Stränden - die Weinberge der Pays d'Oc IGP erstrecken sich über vier Departements des Languedoc-Roussillon (Gard, Hérault, Aude und Pyrénées Orientales). Seit 2.600 Jahren spielt Pays d'Oc eine zentrale Rolle im wirtschaftlichen und kulturellen Austausch im Mittelmeerraum. Seit mehr als 35 Jahren tragen die Winzerinnen der Pays d'Oc maßgeblich zum Erfolg der hauptsächlich sortenreinen Weine und dem Ruf dieser geografisch geschützten Herkunft bei. Ganz gleich, ob Rot-, Rosé- oder Weißwein, ob sortenrein oder Cuvée - die Winzerinnen der Pays d'Oc haben die Freiheit, ihren eigenen Stil zu wählen, im Einklang mit ihrem Motto "Liberty of Style". Mit 58 verschiedenen zugelassenen Rebsorten und einem Gebiet von 120.000 Hektar sind der Kreativität der Winzer*innen keine Grenzen gesetzt. Das mediterrane Klima, die Lage zwischen Meer und Bergen, die reichlich vorhandenen Sonnenstunden und die vorherrschenden Winde tragen nicht nur zur Produktion herausragender Weine bei, sondern ermöglichen auch einen verantwortungsvollen Weinbau, mit einem besonders hohen Anteil an Biowein.

Die Rebsorte

Pinot Noir

Pinot Noir ist auf der ganzen Welt erfolgreich

Pinot Noir ist eine Traube, die international sehr beliebt ist. Und das, obwohl die Rebsorte als eine der anspruchsvollsten der Welt gilt.

In Frankreich wird sie vorwiegend in der Bourgogne (Burgund) an der Côte-d'Or angebaut, diese Region bietet alles, was die anspruchsvolle Rebsorte braucht.

In Neuseeland sind es vor allem die Anbaugebiete Martinborough und Central Otago, die für erstklassigen Pinot Noir stehen. Auf amerikanischem Boden wächst der größte Teil der Trauben in Kalifornien. Weitere wichtige Erzeugerländer sind Italien, Australien, Slowenien und Südafrika. Und natürlich spielt sie in der Champagne eine Hauptrolle.

Ist Spätburgunder und Pinot Noir das Gleiche?

Ja! In Deutschland ist Pinot Noir unter dem Namen Spätburgunder die wichtigste rote Traube.

 

Wie schmeckt Pinot Noir?

Beim Pinot Noir, sowohl bei den Rosé und Rotweinen sind Beerenfrüchte, Kirschen, Pflaumen und Schwarze Johannisbeeren die dominanten Aromen. Außerdem sind florale Noten wie etwa Vanille und Zimt typisch. Aber auch Holznoten und Kräuter Aromen gehören zum Spektrum eines gereiften Pinot Noirs.

 

Was passt zu Pinot Noir?

Pinot Noir ist ein Wein, der fast zu allen Speisen passt. Fleisch, Wildgerichte, Ente oder Rind schmecken hervorragend zu der dunklen Traube. Ebenfalls sehr fein ist der Rotwein zu Rehrücken und Gerichten mit Morcheln, Steinpilzen oder Trüffeln. Zudem schmeckt er zu sahnigem Weichkäse und jungem Hartkäse ausgezeichnet.

Was ist die ideale Trinktemperatur für Pinot Noir?

Pinot Noir genießt man tendenziell eher kühl. Für jüngere Jahrgänge ist eine Temperatur von zwölf bis 14 Grad ideal, im Falle von Barrique ausgebauten Weinen können es auch 14 bis 16 Grad sein. Lediglich sehr komplexe und lange gereifte Pinot Noir Weine entfalten ihr Aroma am besten bei bis zu 18 Grad. 

 

Pinot Noir ist vielseitig, aber auch anspruchsvoll

Die Rebsorte ist auch unter den Namen Spätburgunder, Pinot Nero, Blauburgunder, Klevner und Schwarzburgunder bekannt und wächst hauptsächlich in zahlreichen Wein erzeugenden Ländern. Die dunkelblauen bis violetten Trauben gedeihen am besten in Gegenden mit einem kühlen Klima, welches dem Wein auch seine Facetten verleiht. Die Ernte von Pinot Noir findet, je nach Anbaugebiet, eher früh statt, da es sich wegen der dünnen Schale um eine frühreife Rebsorte handelt.

Woher stammt der Pinot Noir?

Der Ursprung des Pinot Noir ist bis heute nicht hundertprozentig geklärt. Vermutungen zufolge wird die Rebsorte bereits seit dem 4. Jahrhundert kultiviert und stammt wahrscheinlich von Wildreben ab. Manche Forscher sagen, dass die Sorte eine spontane Kreuzung von Schwarzriesling und Traminer ist, was aber nicht definitiv belegbar ist. Ihre Heimat ist hingegen klarer: das französische Burgund, wo die Rebe heute noch die spektakulärsten Pinot Noirs hervorbringt.

 

Kein Champagner ohne Pinot Noir

Pinot Noir ist neben Pinot Meunier, auch bekannt als Schwarzriesling, und Chardonnay eine der drei Rebsorten, die für die Herstellung von Champagner verwendet werden. Die Anbaufläche von Pinot Noir in der Champagne ist mit 38 Prozent am größten. Die Rebsorte verleiht dem Champagner Fülle und Ausdruck. 

Der richtige Ausbau macht den Unterschied

Als junger Wein ist Pinot Noir angenehm fruchtig mit balancierter Säure, er lässt sich jedoch auch hervorragend lagern. Bei der Lagerung entwickelt er sein typisches Mandelaroma, Walderdbeer- sowie feine Tabaknoten. Die Aromatik dieser Rebsorte hängt sehr stark vom Terroir, aber auch von der Art der Lagerung und dem Fass ab, welche sich in den Weinen widerspiegelt.

Damit ein gereifter Pinot Noir sein volles Aroma entwickelt, ist es sinnvoll, ihn vor dem Genuss atmen zu lassen. Dazu öffnet man die Flasche und lässt diese anschließend für etwa eine halbe Stunde bis Stunde geöffnet stehen. Eine andere Möglichkeit ist es, den Wein in einer Karaffe zu dekantieren. Erst durch die Luftzufuhr entwickelt der Wein sein gesamtes, reichhaltiges Bouquet.

 

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Die Königin der Rebsorten

Pinot Noir ist eine rote Rebsorte, die in kühleren Anbaugebieten beheimatet ist. Diese edle Traube zählt zu den begehrtesten, aber auch anspruchsvollsten Rebsorten weltweit. Insbesondere im französischen Burgund und für die Herstellung von Champagner wird sie angebaut, wobei sie dem Schaumwein Tiefe und Ausdrucksstärke verleiht. Der Pinot Noir präsentiert sich als dünnschaliger, eher filigraner Wein, der besonders gut zu Gerichten wie Wild, Rind oder Käse passt. Sein facettenreiches Bouquet entfaltet sich am besten, wenn er vor dem Genuss ausreichend Zeit zum Atmen bekommt. In Deutschland ist der Pinot Noir auch als Spätburgunder bekannt und erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit.

Steckbrief

  • Artikelnummer 144326
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2022
  • Anbauregion Languedoc-Roussillon
  • Anbaugebiet Languedoc
  • Herkunftsangabe Pays d'Oc
  • Qualitätsstufe IGP - Indication Géographique Protégée
  • Rebsorten 100% Pinot Noir
  • Trinktemperatur 15 °C
  • Alkoholgehalt 12,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2027
  • Verschluss Drehverschluss
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Laroche, 34500 Béziers, France
  • Land Frankreich
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken