2023

El Meson Rioja Rosado

Rioja DOCa
€ 5,99
pro Flasche€ 7,99/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.W51718
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar, Mindestbestellmenge 6 Flaschen
Übersicht

2023 El Meson Rioja Rosado

Der El Meson Rioja Rosado aus dem Jahrgang 2023 stammt von El Coto de Rioja, einer bedeutenden Bodega in der Region Rioja DOCa, Spanien. Diese Cuvée aus Tempranillo und Garnacha präsentiert sich mit herrlichen Aromen von Waldbeeren und Erdbeeren, die durch feine Noten von Holunderblüten ergänzt werden. Am Gaumen zeigt er sich trocken und fruchtig mit einer harmonisch eingebundenen Säure, die für Ausgewogenheit sorgt. Der Wein ist knackig frisch und eignet sich hervorragend als Begleiter zu sommerlichen Salaten und Meeresfrüchten. Ein feinfruchtiger Rosé, der bis 2029 sein volles Potenzial entfalten kann.
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Geflügel (2) Meeresfrüchte (1) Pasta (1) Fisch (1)

Eine runde Sache (für Jahrgang 2019)

Trocken und zugleich fruchtiger Sommerwein

ein herrlicher Sommerwein (für Jahrgang 2018)

5 Sterne

Testkauf (für Jahrgang 2018)

Sehr guter, trockener Wein, vollmundig, nicht zu schwer

Testkauf überraschend lecker (für Jahrgang 2018)

Perfekter Wein (für Jahrgang 2017)

Einfach nur ein wirklich traumhafter Rose für jegliche Gelegenheiten.

Fruchtiger und starker Rosé (für Jahrgang 2015)

Fruchtig und trotzdem ein echter Rioja. Hat uns gut geschmeckt

lecker fruchtiger Rose (für Jahrgang 2015)

Erfrischend, fruchtiger Rosetten der gut zu leichten Speisen passt

gutes Preis Leistungsverhältnis (für Jahrgang 2015)

Ein leichter fruchtiger Rosé (für Jahrgang 2015)

leicht, fruchtig, passt auch zur Pizza

Ausgewogen (für Jahrgang 2015)

Ich war überrascht das dieser Rose so kräftig un dennoch so Ausgewogen ist

Für laue Sommerabende (für Jahrgang 2015)

Sehr gut gekühlt hat dieser Wein einen angenehm straffen, unaufdringlichen Geschmack. Er schmeckt daher gut zu Antipasti o.ä.

Kräftiger Rose aber etwas langweilig (für Jahrgang 2015)

Der Rose ist absolut in Ordnung, leider geht der sehr kräftige Geschmack im Abgang weg

Kräftiger Rose aber etwas langweilig (für Jahrgang 2015)

Der Rose ist absolut in Ordnung, leider geht der sehr kräftige Geschmack im Abgang weg
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Der Winzer

El Coto de Rioja

Eines der größten Weingüter in der spanischen Weinbauregion Rioja

Die Weinberge von El Coto de Rioja erstrecken sich über die Weinbaugebiete Rioja Alta, Rioja Alavesa und Rioja Baja. Mit etwa 730 Hektar Rebfläche, ist dieses im Jahr 1970 gegründete Weingut das größte in Rioja und zählt zu den wichtigsten in ganz Spanien. Auf den ton- und kalkhaltigen Böden kultivieren die Winzer hauptsächlich die regionalen Klassikern Tempranillo und Garnacha. Einige der Weinparzellen befinden sich auf Höhenlagen von bis zu 840 Metern, die sich hervorragend für den Anbau der weißen Rebsorten der Region eignen. El Coto de Rioja ist bekannt für seine sortenreinen Reservas, wie den rubinroten und ausgewogenen Coto de Imaz, sowie für seine facettenreichen Garancha-Crianzas.

Die Herkunft

La Rioja

Die berühmteste Weinregion Spaniens

Ohne Zweifel ist die Rioja DOCa das bedeutendste Weinbaugebiet Spaniens und gehört zu den traditionsreichsten der Welt. Ihre Bedeutung für den spanischen Weinbau kann kaum überschätzt werden. Die Rioja setzt sich aus den Regionen Rioja Alta, Rioja Baja und Rioja Alavesa zusammen. Die dominierende Rebsorte, wie in ganz Spanien, ist der Tempranillo. Die Region ist hauptsächlich für ihre exzellenten Rotweine bekannt, produziert jedoch ebenfalls Weiß- und Roséweine von beeindruckender Qualität. Renommierte Weingüter wie Artadi, Muga oder Ygay zählen zu den besten Erzeugern weltweit. Die Rioja war die erste Region Spaniens, die den DOCa-Status erhielt, was „Denominación de Origen Calificada“ bedeutet und für „Qualitätswein mit kontrolliertem und garantiertem Ursprung“ steht.

Die Rebsorten

Garnacha

Unklare Herkunft und globaler Erfolg

 

Garnacha ist eine weltweit bekannte und beliebte Rebsorte, die vermutlich aus Spanien oder von der Mittelmeerinsel Sardinien stammt.

Da Sardinien lange ein spanisches Gebiet war, wird Garnacha als spanische Sorte bezeichnet. In Frankreich und in vielen anderen Ländern, z. B. in Australien und den USA ist die Traube als Grenache bekannt. Sie hat verschiedene Sorten, zu denen etwa die dunkle Garnacha Tinta, die kleinbeerige Garnacha Peluda, die graue Garnacha Roja und die weiße Garnacha Blanca gehören.

 

Grenache-Trauben werden entweder reinsortig oder in Cuvées zu Rotwein, Roséwein und dunklem Dessertwein verarbeitet. Insbesondere rund um Madrid und Méntrida wird die Traube angebaut.

Auch in der Rioja sowie in anderen Regionen Spaniens kommt Garnacha häufig vor, ebenso wie im Süden Frankreichs, in Südafrika, in Kalifornien und in Australien. International wird sie häufig gemeinsam mit Syrah und Monastrell zu sogenannten GSM-Cuvées ausgebaut – besonders bekannt sind diese Cuvées aus dem Bordeaux, wo aus dieser Kombination hochkarätige Spitzenweine erzeugt werden.

 

Die Rebsorte aus dem mächtigen Aragon-Königreich bevorzugt heißes, trockenes Wetter. So entstehen Trauben, die eher wenig Tannin besitzen und auch farblich nicht so intensiv, dafür aber umso fruchtiger sind.

Häufig wird Grenache mit einer dunkleren Rebsorte verschnitten, die wie Shiraz oder Tempranillo mehr Tannin enthält. Aber auch pur sind die Garnachas ein Genuss.

 

 

Fruchtige, kräftige Rotweine

 

Weine aus Grenache sind für ihre Fruchtigkeit bekannt. Zudem bieten die Trauben einen natürlich hohen Alkoholgehalt, der fast immer über zwölf Prozent liegt. Trotzdem sind die Weine weich und sehr aromatisch.

Zu den eigentümlichen Aromen dieser Rebsorte gehören Brombeere, Blaubeere, Kirsche und Granatapfel. Je nach Ausbau können auch Noten von Kaffee, Honig, Leder, Pfeffer, gerösteten Nüssen oder sogar schwarzen Oliven vorkommen.

 

Aus der Garnacha-Traube wird ein großes Spektrum an Rotweinen hergestellt. Daher gibt es auch viele unterschiedliche Aromen. Pure Garnacha-Weine sind meist trockene Rosés, die nach roten Früchten und Kräutern schmecken.

Die vollmundigen Rotweine besitzen ein besonders abwechslungsreiches, spannendes Aroma, in denen sich geschmackliche Facetten von Lorbeer, Zimt und Feigen wiederfinden können.

 

Wie häufig bei Weinen lässt die Farbe keinen Aufschluss auf die Intensität des Geschmacks zu. Dies gilt auch beim häufig eher blassen Garnacha, der aromatisch immer überzeugt. Am besten passen Rotweine aus der Traube zu Wildgerichten, gut gewürzten Braten sowie zu Lamm. Aber auch pur ist dieser typisch spanische Rotwein ein Genuss. Er schmeckt am besten bei einer Trinktemperatur, die zwischen 14 und 18 Grad liegt.

Traube mit vielen Namen

Die Rebsorte Garnacha, die international als Grenache und auf Sardinien unter dem Namen Cannonau bekannt ist, hat ihren Ursprung vermutlich in Spanien. Heute gehört sie zu den am häufigsten angebauten Rebsorten weltweit. Besonders in Spanien ist sie unter der Bezeichnung Garnacha stark verbreitet. Diese Rotweintraube entwickelt sich besonders gut in den westlichen Mittelmeerregionen, da sie ein heißes, trockenes Klima mit viel Sonne und wenig Niederschlag bevorzugt. Aufgrund ihres geringen Tannin- und Farbgehalts eignet sich die Garnacha-Traube hervorragend sowohl für fruchtige Roséweine als auch für intensive Rotweine. Die aus Grenache-Trauben hergestellten Weine zeichnen sich durch eine große aromatische Vielfalt aus und enttäuschen niemals.

Tempranillo

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Wie schmeckt Tempranillo?

In der Jugend präsentiert er duftig, mit den Aromen von Himbeeren, Waldbeeren, Kirschen und manchmal auch Zwetschgen.

Dabei ist Stärke des Tempranillo gar nicht so sehr die eine unverwechselbar markante Note, wie sie beispielsweise klassischer Cabernet, Syrah oder Pinot aufweisen. Entsprechend verändert sich der Stil des Weins stark in der Art und Weise, wie er ausgebaut wird. In der Rioja wird er häufig mit Garnacha Tinta, Graciano, Mazuelo oder der weißen Viura verschnitten.

Hinzu kommt die Holznote, die mal üppig, mal zurückhaltend ausfallen kann, je nachdem, welchen Einfluss man ihr gewährt. Hier haben Crianza, Reserva und Gran Reserva unterschiedliche Reifezeiten. Wenn der Wein zwar im Holz ausgebaut wurde, aber ohne die nötige Reifezeit für einen Crianza oder eine höhere Stufe zu erreichen, wird er schlicht als Roble betitelt.

Der Gebrauch amerikanischer Eiche führt zu deutlichen Holzaromen sowie dem Duft nach Vanille und Kokos. Der Ausbau eines klassischen Rioja dauert viele Jahre und lässt den Wein oxidieren, während moderner Ausbau, wie er in der Ribera del Duero bekannt geworden ist, auf Frucht, Schokolade und Vanille setzt. Grundsätzlich jedoch hat Rotwein aus Tempranillo den Vorteil, keine allzu hohen Alkoholwerte zu besitzen und trotz moderater Säure lebendig und frisch zu wirken.

Im Alter kann der Wein balsamische Noten aufweisen und die präsenten Tannine werden samtig und rund. Als Rosado, also Roséwein ausgebaut, ist der Körper schlanke und der Charakter von Frische und Frucht geprägt.

 

Was macht den typischen Tempranillo Wein aus?

Rotweine der Rebsorte Tempranillo haben einen fruchtigen Charakter, gefällige Tannine und eine gute Säurestruktur. Den elegant weichen Wein kommt in Spanien zumeist trinkreif auf den Markt. Doch können die gereiften Crianza, Reserva und Gran Reserva Weine nach dem Kauf noch lange reifen. Typische Aromen sind Pflaume, Kirsche, Trockenobst, Tabak, Leder, Schokolade und Gewürze. Tempranillo Weine passen zu Wild, Geflügel, Rind und Schwein. Ein klassischer Tempranillo, der ein guter Speisebegleiter ist, ist der Coronas Tempranillo der Familia Torres

 

Der elegante Tempranillo Charakter

Um seine Eleganz und seinen Charakter zu erlangen, benötigt der Tempranillo ein eher frisches Klima. Für den Zuckergehalt und die tiefrote Farbe sind jedoch ausreichend Wärme und Sonne notwendig. Solche klimatischen Bedingungen herrschen in Idealform in den Höhenlagen der Ribera del Duero und der Rioja, wo die besten Tempranillo Weine erzeugt werden. 

 

Tempranillo - ein Rotwein mit vielen Namen

In den kleineren spanischen Weinbaugebieten für Tempranillo trägt der rote Wein, den zahlreiche Bodegas im ganzen Land erzeugen, auch andere Namen: 
  • Cencibel, Tinto Fino oder Morisca in Aragón, Madrid und Valencia 
  • Ull de Llebre in Katalonien
  • Tinto de Toro in Kantabrien
  • Araúxo in Galicien 
  • Albana, Forenses, Temprana und Tempranilla als Bezeichnung für den seltenen Tempranillo Blanco 

Oftmals wird die Frage "Ist Rioja eine Rebsorte?" gestellt. Die Antwort darauf ist ein klares Nein. Die Rioja ist das wichtigste Anbaugebiet Spaniens, aber keine Rebsorte.

 

Tempranillo in Südamerika

Bis ins 17. Jahrhundert blieb der Anbau weitgehend auf die Gebiete La Rioja, La Mancha und Valdepeñas beschränkt. Mit den spanischen Kolonisatoren kam der Tempranillo nach Argentinien und Chile. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelangte die Rebsorte ins heiße und trockene Kalifornien. Reserva und Gran Reserva sind Begriffe, die auch in Chile und Argentinien verwendet werden, jedoch ohne vergleichbare Vorgaben zur Reifung im Holzfass, wie in Spanien. Den Begriff Crianza findet man ausschließlich bei Weinen aus Spanien.

 

Tempranillo in der Cuvée

Ein klassischer Tempranillo-Wein ist der Rioja, der einen Anteil der Rebsorte von bis zu 90 Prozent aufweist. Jedoch wird er häufig mit Sorten wie  Garnacha, Monastrell und Mazuelo verschnitten. Tempranillo aus den warmen tieferen Lagen versetzen Winzer mit der säurereicheren Rotweinsorte Graciano, um ihn haltbar zu machen und ihm mehr Kraft mitzugeben. Der Coronas Tempranillo ist ein gutes Beispiel für eine Cuvée aus Tempranillo und Cabernet Sauvignon. Im Coronas stecken 85 % Tempranillo und 15 % Cabernet.
 
 
 

Spaniens berühmtester Rotwein

"Tempranillo" bedeutet früh und verweist bereits in seinem Namen auf eines der herausragenden Merkmale dieser bedeutendsten Rebsorte für spanischen Rotwein hin. Die Tempranillo-Rebe reift früh, hat eine dicke Schale, intensive Farbe, fruchtige Aromen, weiche Tannine und eine mäßige Säure. In den Regionen Rioja, La Mancha und Ribera del Duero entstehen einige der markantesten Rotweine der Welt aus dieser Traube. Traditionell wird sie in großen Holzfässern ausgebaut, während moderne Weine oft im Barrique oder Stahltank reifen. Junge Tempranillo-Weine werden schlicht als Vino Tinto genossen, während Weine mit kurzer Fassreife als Crianza und solche mit längerer Reifung als Reserva und Gran Reserva bezeichnet werden.

Steckbrief

  • Artikelnummer W51718
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Roséwein
  • Jahrgang 2023
  • Anbauregion Rioja
  • Herkunftsangabe Rioja
  • Rebsorten Garnacha
    Tempranillo
  • Trinktemperatur 10 °C
  • Alkoholgehalt 13 % Vol.
  • Lagerpotential 2027
  • Verschluss Kunststoffkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur El Coto de Rioja S.A.,01320,Oyon-Alava,Spanien
  • Land Spanien
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken