2020

Alabaster

Toro DOTeso La Monja
€ 132,00
pro Flasche€ 176,00/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.785809
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2020 Alabaster

Die Suche nach einem außergewöhnlichen Wein, der ein intensives Bouquet aufweist, ist mit diesem Wein von Erfolg gekrönt. Der Rotwein gilt als einer der Top-Weine aus Castilla y León und ist ein edler Boutiquewein. Sein Tanningehalt macht ihn straff. Der Duft des Toro DO aus dem Jahr 2020 erinnert an Pflaume, Kirsche und getrocknete Feige. Ebenso lassen sich Aromen von Zeder, Tabak und Tomate herausschmecken. Der Wein glänzt in mittlerem Rubinrot. Das Besondere an diesem Wein: Er besitzt eine hohe Intensität und bleibt damit lange am Gaumen. Während 18-monatigem Ausbau im Fass ist er wunderbar geschmeidig geworden und hat feine Röstaromen erhalten. Seine optimale Trinktemperatur liegt bei 18 °C. Er passt zu Conejo al Romero, Filete de ternera oder Kaninchen mit Mandel-Safransauce. Der Wein zeigt ein sehr gutes Lagerpotenzial.
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Auszeichnungen

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2020

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

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Der Winzer

Teso La Monja

Exklusives Weingut bei Toro, Spanien

Diese Preziose gehört der traditionsreichen Weinbauerfamilie Eguren, den Inhabern der Marke „Villa Cantabria“. In der Denomination Toro, in der spanischen Weinregion Castilla y León, stehen zum Teil noch über ein Jahrhundert alte Rebstöcke, die von der Reblausplage des 19. Jahrhunderts verschont blieben. Das Weingut Teso La Monja zählt zu den renommiertesten in Toro und verdankt seinen exzellenten Ruf in erster Linie den vollmundigen Tempranillos. Im Portfolio des Weinguts sind unter anderem solche Spitzenweine wie der ikonische, tanninreiche und würzig-pikante „Teso La Monja Tempranillo“, der kräftig-voluminöse „Almirez“ und der fruchtbetonte, seidige „Alabaster“ zu finden.

Die Herkunft

Kastilien-Leon

Historisches Weinbaugebiet im spanischen Norden

Seit Jahrhunderten ist die Region Castilla y León für ihre Spitzenweine bekannt. Sie ist nicht nur eines der ältesten, sondern auch eines der größten Weinbaugebiete des Landes. Im 16. Jahrhundert erlebte Castilla y León seine Blütezeit als Weinbaugebiet. Jetzt, Jahrhunderte später, genießen die Prädikatsweine aus Spanien immer noch einen tadellosen Ruf. Die Region trägt die Zertifizierung ‚Vinos de la Tierra‘, fünf Subzonen sind als DO-Weinbauregionen ausgezeichnet. Obwohl Castilla y León heute vor allem durch hervorragende Rotweine über die Landesgrenzen hinaus berühmt ist, stehen auch Weiß- und Roséweine aus dieser Region hoch in der Gunst der Weinkennerinnen und -kenner.

Die Rebsorte

Steckbrief

  • Artikelnummer 785809
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2020
  • Anbauregion Kastilien - León
  • Anbaugebiet Toro DOP
  • Herkunftsangabe Toro
  • Rebsorten 100% Tinta de Toro
  • Trinktemperatur 18 °C
  • Alkoholgehalt 14,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2043
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Teso La Monja 49882 Valdefinjas Zamora - España
  • Land Spanien
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken