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Gran Sasso
Gran Sasso – das Gebirge und der Wein
Der Name „Gran Sasso“ heißt zu Deutsch „großer Fels“ und stammt von dem gleichnamigen Gebirgsmassiv. Es befindet sich in der Provinz Teramo und ist Teil des abruzzesischen Apennin. Diese wunderschöne Gebirgskette, die das Landschaftsbild der Abruzzen prägt, trägt auch den Namen „die schlafende Schönheit“ und genau das verkörpern auch die Weine der Gran Sasso Linie von Farnese. Die Trauben stammen aus verschiedenen Höhenlagen aus allen Teilen der Weinbauregion: von den sanften Hügeln und den schroffen Felsen. Die Kalk-, Sand-, Kies- und Lehmböden in den einzelnen Subregionen lassen die Weine so unverwechselbar, intensiv und voluminös werden. Auch das Klima trägt maßgeblich zur Qualität und dem Stil der Gran Sasso Linie bei. Ausschlaggebend sind die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, die den Weinen die Möglichkeit geben, ihre Aromen auszubilden. Die Sommer sind heiß und trocken mit mediterranem Einfluss. Die Winter sind kühler und bringen mehr Niederschlag mit sich. Das optimale Terroir für den Weinbau und die große Sorgfalt, die den Trauben zuteilwird, machen die Selektion Gran Sasso so außergewöhnlich und qualitativ hochwertig. Die Schönheit des Gran Sasso Gebirges spiegelt sich nicht nur auf dem Etikett, sondern auch in den Weinen klar wider.
Vielfalt der Abruzzen
Durch die Vielfältigkeit der Landschaft in den Abruzzen gedeihen viele, sehr unterschiedliche Rebsorten. Die drei Protagonisten sind Montepulciano d’Abruzzo, Primitivo und Sangiovese. Der Primitivo, was übersetzt „der Erste“ bedeutet, ist eine autochthone Sorte aus den Abruzzen, die hier ihr volles Potenzial ausschöpfen kann. Die Rebsorte Sangiovese stammt ursprünglich aus der Toskana, aber auch in den Abruzzen bringt sie duftige, fruchtige Weine hervor. Aus Montepulciano d’Abruzzo, der seinen Ursprung auch in dieser Region hat, entstehen hier gehaltvolle aber trotzdem elegante Weine. Gemeinsam haben alle Drei den Charme und die Kraft, die das Terroir mit sich bringt. Das Weingut vermag es, die Typizität der Region mit dem Charakter der Rebsorte zu vereinen. Das Resultat sind Weine mit der Stilistik und dem Qualitätsstandard, für die das Haus Farnese steht. Filippo Baccalaro, einer der renommiertesten Önologen Italiens, setzt auf eine Reifung in Eichenfässern. Die Tannine der gehaltvollen Rebsorten werden dadurch besser in die Weine eingebunden. Das Resultat sind unkomplizierte Weine, die leicht zugänglich sind. Das Engagement wird belohnt: Die Gran Sasso Weine gewinnen regelmäßig Auszeichnungen, bekommen erstklassige Bewertungen und sind national sowie international gefragt und begehrt.