2021

Luis et Lilianne Sancerre Rosé

Sancerre AOP
€ 20,90
pro Flasche€ 27,87/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.113286
Übersicht

2021 Luis et Lilianne Sancerre Rosé

Ein Rosé aus Sancerre? Ist nicht ungewöhnlich und wird von Genießern sehr geliebt! Viele der Loire-Winzer machen neben ihren bekannten Weißen auch diesen fruchtigen, zart rosa schimmernden Wein aus Pinot Noir-Trauben. Er duftet expressiv und sehr verführerisch nach Himbeeren. Und auch am Gaumen begeistert dieser Rosé mit seinen intensiv fruchtigen Aromen.
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Meeresfrüchte (10) Fisch (7) Pasta (6) Lamm (3) Vegetarisch (3) Geflügel (3) Käse (2) Grillen (2) Nachtisch (1) Einfach so (1) Geburtstag (1) Party (1) Jubiläum (1) Hochzeit (1)

Ein schöner Wein zum Essen und danach. (für Jahrgang 2021)

Angenehme Säure

Feiner Terassenwein (für Jahrgang 2021)

vom weißen Sancerre auf den Rosé gekommen, sehr lecker

Hervorragend frisch und dennoch vollen Traubengeschmack mit gutem Nachklang. (für Jahrgang 2021)

(für Jahrgang 2021)

Sehr schmackhafter Roséwein.

Lecker (für Jahrgang 2021)

Toller Wein

Sehr lecker (für Jahrgang 2021)

Hammer , toller Wein

Wunderbarer Sancerre (für Jahrgang 2020)

Ein wirklich sehr guter rosa Sancerre… mit viel Aroma, Frische und Frucht!

Unglaublich gut (für Jahrgang 2020)

Ein wunderbarer Rose-Sancerre, perfekter Genuss.

Ein erstversuch diesen Wein zu prüfen (für Jahrgang 2020)

Fruchtig und verführerisch (für Jahrgang 2020)

Hervorragend geeignet zu hellem Fleisch

Grandios (für Jahrgang 2020)

Feine Frucht, zauberhafte Leichtigkeit, funkelndes Rosé, nachhaltig im Abgang

Ausgewogen und einfach lecker. (für Jahrgang 2020)

Einfach klasse, ohne in allzuviel Fachjargon zu verfallen. Feine Frucht, leichte Säure, schöne Frische. S

Top-Qualität (für Jahrgang 2020)

Für uns der mit Abstand beste Rose-Sancerre. Wird von uns schon seit mehreren Jahren getrunken. Jeder Jahrgang wieder außergewöhnlich lecker. Muss natürlich gut gekühlt sein. Geht aber auch in der kühlen Jahreszeit.
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Der Winzer

Domaine Hubert Brochard

Familiengeführtes Weingut mit facettenreichem Portfolio

Seit Aimée und Hubert Brochard dieses Weingut 1900 gegründet haben, befindet sich die Domaine Hubert Brochard im Familienbesitz. Die Winzer und Winzerinnen in fünfter Generation bewirtschaften ihr Weingut an der Loire auf konventionelle Art, setzen jedoch einen immer stärkeren Akzent auf biologischen Anbau. Die Rebflächen der Domaine Hubert Brochard liegen weit verstreut in den Gemeinden Chavignol und Sancerre, Saint-Satur und Vinon, Amigny und Saint-Gemme, Menétréol sous Sancerre und Thauvenay. Diese natürliche Variabilität macht ein breitgefächertes Portfolio mit hervorragenden Rot- und Weißweinen sowie Rosés und Schaumweinen möglich. Zu den Highlights der Weinkollektion gehören aromatische, fruchtige Weine wie Sancerre Magnum Classique, Brut Rosé Aimée Brochard oder Sancerre Aujourd’hui comme Autrefois.

Die Herkunft

Sancerre

Berühmte AOC-Region in Frankreich

Mitten in Frankreich liegt Sancerre, ein AOC-zertifiziertes Anbaugebiet für Weiß- und Rotweine. An der Loire wachsen hier auf rund 2.600 Hektar fast ausschließlich Sauvignon Blanc und Pinot Noir. Andere Rebsorten dürfen nur als Landweine bezeichnet werden, weshalb sich fast alle Weingüter hier auf die beiden Weinspezialitäten der Sancerre konzentrieren. Die namensgebende Gemeinde der Region liegt auf einem malerischen Hügel. Die verschiedenen Bodenarten und Gesteine in Sancerre resultieren in fruchtbetonten und komplexen Weinen, die weltweit bekannt sind. Kennerinnen und Kenner wissen, dass neben den Sauvignon Blancs und Pinot Noirs auch ein aromatischer Weichkäse, der Crottin de Chavignol, in der Sancerre-Region produziert wird – der ideale Partner für Sauvignon Blanc!

Die Rebsorte

Pinot Noir

Pinot Noir ist auf der ganzen Welt erfolgreich

Pinot Noir ist eine Traube, die international sehr beliebt ist. Und das, obwohl die Rebsorte als eine der anspruchsvollsten der Welt gilt.

In Frankreich wird sie vorwiegend in der Bourgogne (Burgund) an der Côte-d'Or angebaut, diese Region bietet alles, was die anspruchsvolle Rebsorte braucht.

In Neuseeland sind es vor allem die Anbaugebiete Martinborough und Central Otago, die für erstklassigen Pinot Noir stehen. Auf amerikanischem Boden wächst der größte Teil der Trauben in Kalifornien. Weitere wichtige Erzeugerländer sind Italien, Australien, Slowenien und Südafrika. Und natürlich spielt sie in der Champagne eine Hauptrolle.

Ist Spätburgunder und Pinot Noir das Gleiche?

Ja! In Deutschland ist Pinot Noir unter dem Namen Spätburgunder die wichtigste rote Traube.

 

Wie schmeckt Pinot Noir?

Beim Pinot Noir, sowohl bei den Rosé und Rotweinen sind Beerenfrüchte, Kirschen, Pflaumen und Schwarze Johannisbeeren die dominanten Aromen. Außerdem sind florale Noten wie etwa Vanille und Zimt typisch. Aber auch Holznoten und Kräuter Aromen gehören zum Spektrum eines gereiften Pinot Noirs.

 

Was passt zu Pinot Noir?

Pinot Noir ist ein Wein, der fast zu allen Speisen passt. Fleisch, Wildgerichte, Ente oder Rind schmecken hervorragend zu der dunklen Traube. Ebenfalls sehr fein ist der Rotwein zu Rehrücken und Gerichten mit Morcheln, Steinpilzen oder Trüffeln. Zudem schmeckt er zu sahnigem Weichkäse und jungem Hartkäse ausgezeichnet.

Was ist die ideale Trinktemperatur für Pinot Noir?

Pinot Noir genießt man tendenziell eher kühl. Für jüngere Jahrgänge ist eine Temperatur von zwölf bis 14 Grad ideal, im Falle von Barrique ausgebauten Weinen können es auch 14 bis 16 Grad sein. Lediglich sehr komplexe und lange gereifte Pinot Noir Weine entfalten ihr Aroma am besten bei bis zu 18 Grad. 

 

Pinot Noir ist vielseitig, aber auch anspruchsvoll

Die Rebsorte ist auch unter den Namen Spätburgunder, Pinot Nero, Blauburgunder, Klevner und Schwarzburgunder bekannt und wächst hauptsächlich in zahlreichen Wein erzeugenden Ländern. Die dunkelblauen bis violetten Trauben gedeihen am besten in Gegenden mit einem kühlen Klima, welches dem Wein auch seine Facetten verleiht. Die Ernte von Pinot Noir findet, je nach Anbaugebiet, eher früh statt, da es sich wegen der dünnen Schale um eine frühreife Rebsorte handelt.

Woher stammt der Pinot Noir?

Der Ursprung des Pinot Noir ist bis heute nicht hundertprozentig geklärt. Vermutungen zufolge wird die Rebsorte bereits seit dem 4. Jahrhundert kultiviert und stammt wahrscheinlich von Wildreben ab. Manche Forscher sagen, dass die Sorte eine spontane Kreuzung von Schwarzriesling und Traminer ist, was aber nicht definitiv belegbar ist. Ihre Heimat ist hingegen klarer: das französische Burgund, wo die Rebe heute noch die spektakulärsten Pinot Noirs hervorbringt.

 

Kein Champagner ohne Pinot Noir

Pinot Noir ist neben Pinot Meunier, auch bekannt als Schwarzriesling, und Chardonnay eine der drei Rebsorten, die für die Herstellung von Champagner verwendet werden. Die Anbaufläche von Pinot Noir in der Champagne ist mit 38 Prozent am größten. Die Rebsorte verleiht dem Champagner Fülle und Ausdruck. 

Der richtige Ausbau macht den Unterschied

Als junger Wein ist Pinot Noir angenehm fruchtig mit balancierter Säure, er lässt sich jedoch auch hervorragend lagern. Bei der Lagerung entwickelt er sein typisches Mandelaroma, Walderdbeer- sowie feine Tabaknoten. Die Aromatik dieser Rebsorte hängt sehr stark vom Terroir, aber auch von der Art der Lagerung und dem Fass ab, welche sich in den Weinen widerspiegelt.

Damit ein gereifter Pinot Noir sein volles Aroma entwickelt, ist es sinnvoll, ihn vor dem Genuss atmen zu lassen. Dazu öffnet man die Flasche und lässt diese anschließend für etwa eine halbe Stunde bis Stunde geöffnet stehen. Eine andere Möglichkeit ist es, den Wein in einer Karaffe zu dekantieren. Erst durch die Luftzufuhr entwickelt der Wein sein gesamtes, reichhaltiges Bouquet.

 

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Und wenn Sie ein heimisches Gewächs bevorzugen: Auf Deutsch heißt Pinot Noir Spätburgunder. Und wir haben ebenfalls eine große Spätburgunder Auswahl für Sie!

 

 

Die Königin der Rebsorten

Pinot Noir ist eine rote Rebsorte, die in kühleren Anbaugebieten beheimatet ist. Diese edle Traube zählt zu den begehrtesten, aber auch anspruchsvollsten Rebsorten weltweit. Insbesondere im französischen Burgund und für die Herstellung von Champagner wird sie angebaut, wobei sie dem Schaumwein Tiefe und Ausdrucksstärke verleiht. Der Pinot Noir präsentiert sich als dünnschaliger, eher filigraner Wein, der besonders gut zu Gerichten wie Wild, Rind oder Käse passt. Sein facettenreiches Bouquet entfaltet sich am besten, wenn er vor dem Genuss ausreichend Zeit zum Atmen bekommt. In Deutschland ist der Pinot Noir auch als Spätburgunder bekannt und erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit.

Steckbrief

  • Artikelnummer 113286
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Roséwein
  • Jahrgang 2021
  • Anbauregion Loire
  • Anbaugebiet Sancerre
  • Herkunftsangabe Sancerre
  • Rebsorten 100% Pinot Noir
  • Trinktemperatur 8 °C
  • Alkoholgehalt 13,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Vertrieb durch Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor Hawesko GmbH D-22763 Hamburg, Mis en bouteille par EMB18241A, France
  • Land Frankreich
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken
  • Aroma Fruchtig