Jaboulet Côtes du Rhône
Côtes du Rhône AOPPaul Jaboulet Aîné2022 Jaboulet Côtes du Rhône
Geschmacksprofil
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Kundenbewertungen (15)
Sichere Bank (für Jahrgang 2021)
hervorragender Wein (für Jahrgang 2019)
Jaboulet Top (für Jahrgang 2019)
Weich, vielschichtig und fruchtig (für Jahrgang 2018)
Ein schöner Wein für jeden Tag (für Jahrgang 2018)
ein besonderer Wein für jeden Tag (für Jahrgang 2018)
Toller Wein zu diesem Preis (für Jahrgang 2018)
Eine echte Entdeckung! (für Jahrgang 2018)
Schmeckt mir (für Jahrgang 2018)
Strak - sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis (für Jahrgang 2018)
Sehr gut (für Jahrgang 2018)
Guter Wein (für Jahrgang 2018)
Klasse Wein von der nördlichen Rhone (für Jahrgang 2018)
Paul Jaboulet Aîné
Köstlichkeiten vom Hermitage-Hügel
Die Synthese feinster Komponenten: Schon seit dem Jahr 1834 ist das Weingut Paul Jaboulet Aîné ein Garant für hochwertige Weine aus der französischen Rhône-Region. Hier werden wahrlich aufsehenerregende Weine produziert. Dabei sind moderne Techniken ebenso willkommen wie die lange Tradition der Region. Die Kapelle auf dem historischen Hermitage-Hügel ist nur ein Beispiel für diese Fusion. Heute leiten Frédéric Jaboulet, Frédéric Mairesse sowie seit 2006 die Familie Frey, eine Winzerfamilie aus der Champagne, das Weingut. Sie punkten mit perfekt balancierten Weinen wie dem Hermitage La Chappelle und dem Crozes Hermitages Domaine de Thalabert – beide Weine haben von Eminenzen wie Robert Parker sehr hohe Punktzahlen erhalten. Schon beim ersten Schluck werden Sie verstehen, warum: Ausgewogene Frucht, komplexes Aroma und perfekte Balance aus Säure und Tannin ergeben einen optimalen Wein!
Côtes du Rhône
Weine aus dem Rhônetal
Das Weinbaugebiet Côtes du Rhône erstreckt sich entlang des Rhône-Tals im Südosten Frankreichs und ist bekannt für seine vielfältigen klimatischen Bedingungen und sein einzigartiges Terroir. Dieses ausgedehnte Gebiet zieht sich über mehr als 200 Kilometer entlang des Flusses, von Vienne im Norden bis nach Avignon im Süden. Besonders hervorzuheben sind die vielfältigen Wein-Stile, die von frischen und fruchtigen Weißweinen, über facettenreiche Rosés bis hin zu kräftigen und würzigen Rotweinen reichen. Eine neue Generation von Winzerinnen und Winzern, die oftmals Erfahrungen im Ausland gesammelt hat, steht bereit, um die Weingüter ihrer Eltern zu übernehmen. Mit diesem Generationenwechsel bereichern auch neue Ideen und Innovationen die handwerklichen Traditionen des Gebietes. Es wird verstärkt auf Nachhaltigkeit und einen modernen und frischen Weinstil gesetzt. Darüber hinaus bestechen die Weine der Côtes du Rhône mit einem nahezu unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis.
Grenache
Der Garnacha Geschmack
Grenache, das ist eine sehr alte, weit verbreitete Rebsorte. Sie trägt, je nach Anbauregion, viele verschiedene Namen und doch handelt es sich überall – ob in Spanien, Italien, Frankreich oder Sardinien, wo sie als Cannoau bekannt ist – immer um die gleiche, unverwechselbare Sorte. Die Reben sind sehr widerstandsfähig gegen Dürre und daher in heißen Gebieten so beliebt. Sie treiben früh aus und nach einer langen Wachstumsperiode besitzen die Trauben meist einen hohen Zuckergehalt.
Es gibt sie nicht nur in roter Farbe (Grenache Noir), sondern auch in grauer und heller Variante (Grenache Gris und Grenache Blanc). Aus den Trauben werden helle bis dunkelrote Rotweine, aber auch Rose und Weißweine gekeltert. Weine, die am Gaumen vor allem durch ihre weiche Fruchtigkeit bestechen, eher tanninarm und dafür alkoholreich sind und charakteristische Aromen von Kirsche, Brombeere, Blaubeere oder Granatapfel aufweisen.
Bei einigen Exemplaren kommen mit zunehmender Reife außerdem interessante Noten von schwarzen Oliven, Kaffee, Pfeffer, Leder oder Lakritz hinzu. Sortenrein wird Grenache eher selten ausgebaut. Meist verleiht er einer Cuvée mit tanninreicheren Sorten wie Syrah oder Tempranillo durch seine üppige Frucht eine angenehme Wärme und Weichheit.
Die vielseitige Traube wird von manchem Winzer auch für die Erzeugung von lieblichen Weinen verwendet.
Es gibt aber auch einige Winzer, die reine Grenaches mit niedrigen Erträgen ausbauen, die überwiegend als Grenaches Noir bekannt sind. Sie bringen sie zur vollen Reife, um dann hoch konzentrierte, vollmundig-würzige Weine von dunkler Farbe und mit langer Lagerfähigkeit zu gewinnen.
Groß in Frankreich, Spanien und Italien
Grenache – seine Ausbreitung ist enorm und seine weltweite Anbaufläche ebenso. Diese robuste Rebe hat in vielen heißen Gegenden der Erde ein Zuhause gefunden und spielt speziell in Frankreich, Spanien und Italien eine bedeutende Rolle für den Weinbau. Sie wird in allen Ländern neben dem Rotwein auch in der Rosé-Variante, in lieblich und trocken erzeugt.
Überall hat man ihr einen anderen Namen geschenkt: In Spanien, das als ihr ursprüngliches Herkunftsland gilt, ist sie als Garnacha bekannt und die dunkle Garnacha Tinta ist hier eine der am häufigsten angebauten roten Rebsorten. In Katalonien heißt sie Garnatxa. Sardinien reklamiert ebenfalls den Ursprung des Grenaches, der hier Cannonau heißt, für sich.
Viele sardische Winzer glauben, dass die Rebe einst von ihrer Insel aus nach Spanien gelangte. Sie bauen den Wein meist sortenrein oder zumindest fast sortenrein aus: DOC-Rotwein Cannonau di Sardegna muss zu mindestens 90 % aus diesen Trauben bestehen. Große Teile der Anbauflächen nimmt Grenache auch in Frankreich, vor allem im Süden, für sich in Anspruch.
Aus dem traditionsreichen Anbaugebiet Rhône stammen beispielsweise berühmte und oft sortenreine Exemplare. Unter dem Namen Alicante bringt er ebenfalls in Italien nicht nur sehr viele, sondern mitunter auch sehr gute und unter Kennern hochgeschätzte Weine hervor – wobei er auf Sizilien, Ischia und in Kalabrien Guarnaccia genannt wird. Aber auch außerhalb der europäischen Grenzen erfreut sich der Grenache großer Beliebtheit: In Australien, Argentinien oder den USA ist die Rebsorte sehr häufig anzutreffen.
Garnacha als Speisebegleiter
Der passende Wein macht ein gutes Essen noch besser. Welcher Tropfen mit welchen Speisen harmoniert, ist zwar immer auch Geschmacksache, dennoch gibt es zumindest Richtlinien, die einem die Wahl etwas einfacher machen. Grundsätzlich heißt es, dass leichte frische Weine gut zu Fisch und leichten mediterranen Gerichten passen, kräftig-würzige dementsprechend eine stimmige Liaison mit deftigen und gehaltvollen Speisen eingehen.
Doch auch beim Essen kann gelten: Gegensätze ziehen sich an. Es ist also durchaus mal einen Versuch wert, etwas Leichtes mit etwas Schwerem zu kombinieren. Beim Grenache steht zumindest fest, dass diese abwechslungsreichen Weine – egal ob als dunkle, helle oder Rosé Variante – viele verschiedene Speisen mit ihrem fruchtigen warmen Bouquet gut unterstreichen. Rote Vertreter mit viel Substanz werden oft zu mediterranen Fleisch- oder Fischgerichten, ebenso zu Wild, Kalb und Lamm empfohlen.
Reifer weißer Grenache passt dagegen beispielsweise gut zu Trüffelgerichten, aber auch zu Risotto, Fisch oder Meeresfrüchten. Zu Geflügel oder knackigen Salaten kann man gut einen Rosé reichen. Auch für den runden Abschluss eines Menüs eignen sich die vielseitigen Weine hervorragend: Feine Desserts wie Crema Catalana oder Panna Cotta, aber auch dunkle Schokolade schmecken zusammen mit einem weichen Grenache noch köstlicher.
Garnacha ist der ideale Partner
Grenache ist eine erstaunliche Rebsorte: sehr alt und enorm weit verbreitet, aus dem Mittelmeerraum ist sie nicht wegzudenken und dominiert hier vielerorts die Rebfächen – und doch finden wir sie auf den Weinetiketten eher selten. Der Grund – Grenache ist ein guter Teamplayer.
Er, als weicher, vollmundig-fruchtiger Vertreter, verleiht kargeren und tanninreicheren Sorten wie Tempranillo, Syrah oder Mourvèdre einen süßen Schmelz, alkoholische Stärke und einen warmen Touch. So entstehen mit seinem Zutun reichhaltige Cuvées, die mit ihrer großzügigen Frucht den Gaumen verwöhnen. Großartige Beispiele solcher Liaisons findet man unter den begehrten französischen Châteauneuf-du-Pape-Weinen aus dem gleichnamigen Anbaugebiet im südlichen Rhonetal.
Diesen edlen roten und raren weißen Cuvée-Weinen verleiht speziell der rote Grenache Noir oder die helle Variante, der Grenache Blanc, eine tiefgründige Intensität und weiche Fülle. Grenache findet ebenfalls gerne Verwendung in spanischen Rosados, also Roséweinen, in denen er beispielsweise mit Cabernet Sauvignon eine harmonische Verbindung eingeht. Oder in den spanischen Crianzas: Reife Weine mit einem Mindestalter von zwei Jahren, die anschließend zusätzlich im Eichenfass ausgebaut werden.
Wichtiger Bestandteil ist er außerdem von den berühmten Vins Doux Naturels, natürliche Süßweine aus der französischen Gemeinde Roussillon, die im oxidativen Verfahren ausgebaut werden und über eine unverwechselbare würzige bis fruchtige Aromenvielfalt verfügen.
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Mit den Weinen aus der Rebsorte Grenache können Sie nichts falsch machen. Sie sind nicht nur die perfekten Begleiter für ein gutes Essen, sondern sind durch ihre vielfältige Variation in Rosé, Blanc oder Rouge auch sehr vielfältig. Aber auch mit Internationalität können die Weine glänzen und haben ihre Heimat z.B. in Frankreich, Italien oder auch Übersee gefunden. Entdecken Sie ganz einfach die Vielfalt der Grenache Weine in unserem Online-Sortiment. Bestellen Sie ganz bequem Online von zu Hause – wir kümmern uns um die Lieferung bis zu vor Ihre Tür!
Die würzig weiche Sorte des Südens
Die Grenache stammt wohl ursprünglich aus Spanien und ist dort als Garnacha, Garnaxa oder Aragones bekannt. Auf Sardinien heißt sie Cannonau. Die alte Sorte hat im Laufe der Zeit viele Mutationen erlebt und so gibt es sie rot und roséfarben, weiß und mit Grauton als Grenache gris. Am weitesten verbreitet ist die rote Grenache. Sie ist relativ alkoholstark und säurearm, mit weichem Tannin und einer besonderen Würze. Sie wird reinsortig und oft auch als Cuvée mit Syrah und Mourvèdre ausgebaut. Diese Cuvée wird in Kalifornien, Südafrika und Australien gerne auch GSM genannt. Von der Südrhône abwärts ist sie eine der wichtigsten Rebsorten und bringt so begeisternde Weine wie den Navaherreros von Bernabeleva hervor.
Syrah
Bedeutung und Verbreitung der Syrah Traube
Syrah ist eine der bedeutendsten Rebsorten und belegt in der weltweiten Rangordnung den sechsten Platz. Die Traube benötigt ein trockenes und heißes Klima und wird in erster Linie in Südfrankreich kultiviert. Die französischen Anbauflächen erstrecken sich über das nördliche Rhônetal bis hinunter ins Languedoc-Roussillon und Pays d'Oc.
In Europa wird die Traube zudem in Spanien, Italien (insbesondere in der IGT Sicilia), Portugal, Österreich und in der Schweiz angebaut. In englischsprachigen Ländern wird sie als Shiraz bezeichnet, es handelt sich jedoch um die gleiche Rebsorte. Ein echter Experte für Shiraz in Südafrika ist das Weingut Boekenhoutskloof.
Die Trauben, die für Rosé Weine verwendet werden, werden meistens in kühleren Lagen angebaut. So erhalten Frische und Aromatik. Ein typisches Gebiet für Syrah Rosé ist beispielsweise das Pays d'Oc.
Syrah-Rotwein eignet sich hervorragend für die Lagerung und entwickelt gereift ein faszinierendes Aromenspektrum. Die schwarze Taube wird in trockenen, sonnigen Regionen angebaut, wobei der Boden vorzugsweise nährstoffarm ist. Dabei weist sie vielfältige Aromen auf.
Der Mythos um die schwarze Traube: Geschichte und Herkunft
Die Traube entstand als Folge einer Kreuzung aus der Weißweinsorte Mondeuse Blanche und der wahrscheinlich ausgestorbenen roten Sorte Dureza. Die exakte Herkunft der Traube steht jedoch nicht fest. Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde sie zuerst im Rhônetal angebaut. Ein prominenter Verwandter der Syrah ist übrigens die Pinot Noir, die man in Deutschland und Österreich als Spätburgunder kennt.
Fragen und Antworten zu Syrah
Wie schmeckt Syrah?
Der Wein weist vielfältige Aromen auf. Je nach Anbaugebiet und Reifegrad hat der Wein Noten von Johannisbeere, Schokolade, Nelken, Pfeffer und Rauch. Beerennoten und fruchtige Aromen dominieren dann den Geschmack des Weines.
Welche Speisen passen zu Syrah?
Er passt am besten zu kräftigen, würzigen Speisen. Der Geschmack von Beeren und Kirschen harmoniert beispielsweise hervorragend mit Wild, aber auch in Kombination mit gerösteten und gegrilltem passt der Rotwein bestens. Zu dunkler Schokolade schmeckt der Wein ebenfalls, wobei der Kakaoanteil über 60 Prozent liegen sollte. Ein Tipp: Gesalzene Schokolade oder Chili-Schokolade und Syrah-Wein sind eine delikate Verbindung.
Ist Shiraz und Syrah das Gleiche?
Ja! Es handelt sich um ein und dieselbe Traube. In Europa wird sie Syrah genannt, in Übersee Shiraz. Shiraz schmeckt im Wesentlichen wie Syrah und wird in der Regel wird der Syrah trocken erzeugt.
Muss man Syrah lagern?
Es empfiehlt sich den dunklen Wein zu lagern, da der hohe Tanningehalt längere Reifezeit in der Flasche in Anspruch nimmt. Damit verhindert man eine unangenehme Mundtrockenheit und kann das unverkennbare Johannisbeer-Aroma genießen.
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Dunkel, würzig, vielfältig und voller Potential
Syrah ist eine der ganz großen Rebsorten der Weinwelt. Sie bringt wie kaum eine andere Sorte das Terroir des Ortes ins Glas und ist dabei sehr wandlungsfähig. Die großen Weine aus dem Hermitage, der Côte Rôtie in Frankreich oder die Weine von Penfolds aus Australien wird man aufgrund ihrer Tiefe, Würze und Komplexität nicht mehr vergessen. Typisch sind Aromen von Veilchen und Pflaumen, Pfeffer und frischem Fleisch, Leder und Lakritze. Der tiefdunkle Rotwein harmoniert mit seiner Würze perfekt zu Rind in Form von Entrecôte oder Schmorbraten, aber auch zu Lamm und Wild mit südlichen Kräutern. In Südafrika, Australien und Nordamerika heißt die Rebsorte Shiraz. Aus der roten Traube werden außerdem aromatische Roséweine erzeugt.
Carignan
Herkunft und Verbreitung
Ursprünglich stammt die Carignan-Traube wahrscheinlich aus Spanien, genauer gesagt aus der Region Aragón. Von dort aus verbreitete sie sich im Laufe der Zeit nach Südfrankreich und anderen Weinbauregionen weltweit. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche klimatische Bedingungen konnte sich die Carignan-Rebe erfolgreich in trockenen und heißen Regionen etablieren.
Typische Eigenschaften des Weines
Carignan-Weine sind für ihre tiefdunkle Farbe und ihre kräftigen Tannine bekannt. Sie präsentieren oft Aromen von dunklen Früchten wie Brombeeren, Kirschen und Pflaumen sowie würzige Nuancen von schwarzer Pfeffer und mediterranen Kräutern. Die Weine können in ihrer Jugend recht rustikal wirken, gewinnen jedoch mit der Zeit an Eleganz und Komplexität. Viele Winzer verwenden Carignan auch in Cuvées, um die Struktur und Intensität ihrer Weine zu verbessern.
Zu welchen Speisen passt ein Carignan-Wein?
Aufgrund ihrer kräftigen Struktur und ihres reichen Geschmacksprofils eignen sich Carignan-Weine hervorragend für die Begleitung von herzhaften Gerichten. Gegrilltes Fleisch, wie Rindersteaks oder Lammkoteletts, passt gut zu den kräftigen Tanninen und der fruchtigen Intensität eines Carignan-Weins. Ebenso harmonieren sie mit mediterranen Küchen, wie zum Beispiel würzigen Pasta-Gerichten, Oliven und gereiftem Käse. Die erdigen und würzigen Noten eines Carignan-Weins können auch gut mit Gerichten aus der provenzalischen oder katalanischen Küche harmonieren, die oft Kräuter, Tomaten und Knoblauch enthalten.
Zusammenfassend ist die Carignan-Rebsorte eine faszinierende Option für Weinliebhaber, die komplexe und strukturierte Weine schätzen. Ihre Geschichte, Verbreitung und charakteristischen Eigenschaften machen sie zu einer bemerkenswerten Wahl in der vielfältigen Welt der Weine.
Carignan online kaufen
Entdecken Sie die verlockende Vielfalt der Carignan-Weine in unserem Online-Shop. Von kraftvollen Roten bis hin zu verführerischen Rosés - unsere sorgfältig ausgewählte Sammlung lädt Sie ein, die charakteristischen Nuancen dieser erlesenen Rebsorte zu erkunden. Bestellen Sie unkompliziert von zu Hause aus und lassen Sie sich Ihre Auswahl sicher an die Haustür liefern. Tauchen Sie ein in die Welt des Carignan und bereichern Sie Ihre Genusserlebnisse. Melden Sie sich für unseren Newsletter an, um von exklusiven Angeboten und Empfehlungen zu profitieren. Worauf warten Sie? Erleben Sie jetzt den Zauber von Carignan-Weinen!
Rotwein Traube für Weinkenner
Die Rebsorte Carignan, auch bekannt als Mazuelo oder Cariñena, ist eine traditionelle und vielseitige Traube, die in der Weinwelt einen wichtigen Platz einnimmt. Sie ist vor allem in Südfrankreich und Spanien verbreitet, wird jedoch auch in anderen Teilen der Welt angebaut. Carignan-Weine zeichnen sich durch ihre robuste Struktur und ihre Fähigkeit zur Alterung aus, was sie zu beliebten Wahl für Weinkenner macht.
Steckbrief
- Artikelnummer 160136
- Bezeichnung Wein
- Weinart Rotwein
- Jahrgang 2022
- Anbauregion Rhône
- Anbaugebiet Südliche Rhône
- Herkunftsangabe Côtes du Rhône
- Qualitätsstufe AOP - Appellation d´Origine Protégée
-
Rebsorten
53% Grenache
37% Syrah
5% Mourvedre
3% Marselan
2% Carignan - Trinktemperatur 15 °C
- Alkoholgehalt 14 % Vol.
- Restsüße 0,9 g/L
- Säuregehalt 3,2 g/L
- Lagerpotential 2029
- Verschluss Naturkorken
- Allergenhinweis enthält Sulfite
- Hersteller / Importeur Domaines Paul Jaboulet Ainé, RN7 - Les Jalets, F-26600 La Roche de Glun, France
- Land Frankreich
- Füllmenge 0,75 L
- Geschmack trocken