2018

Louis Jadot Les Theurons

Beaune 1er Cru AOPDomaine Gagey
€ 47,90
pro Flasche€ 63,87/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.971399
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2018 Louis Jadot Les Theurons

Im Weinalphabet der Ikonen darf das B nicht fehlen. Denn alles was Rang und Namen hat, beginnt mit B. B wie ... Burgund und B wie ... Beaune. Das Städtchen ist nicht nur das Zentrum der prestigeträchtigen Region, es bezeichnet auch eine als Premier Cru klassifizierte Appellation. Also Weinberge, die sich als „Erste Lage“ hervortun. Im Burgund eine Kennzeichnung, die ernst zu nehmen ist, stammen von hier doch einige der besten Weine der Welt. Seit 1859 trägt das Traditionshaus Louis Jadot zu diesem Renommee bei. Neben einigen Crus verbinden Weinliebhaber vor allem den Beaujolais Primeur, Chablis, Meursault und den Chardonnay von der Cote d'Or mit dem Namen Louis Jadot. Mit dem Les Theurons kommt ein ganz großer Pinot Noir dazu. Elegant, mit komplexem Duft und einem kristallklar wirkenden Körper. Im Abgang filigran, aber dennoch mit überraschender Länge. Für das Gebotene durchaus als preisgünstig zu bezeichnen.
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Dieser Artikel im Set

Auszeichnungen

Auszeichnung

16,5 / 20 Punkte

für den Jahrgang 2017

Jancis Robinson

Erklärung Skala

Erklärung Skala

 

20 Punkte Wirklich außergewöhnlich
19 Punkte Große Klasse (a humdinger)
18 Punkte Noch etwas besser als Hervorragend
17 Punkte Hervorragend (superior)
16 Punkte Ausgezeichnet (distinguished)
15 Punkte Durchschnittlich, nett aber nicht mehr
14 Punkte Totlangweilig (deadly dull)
13 Punkte An der Grenze zum Fehlerhaften
12 Punkte Fehlerhaft oder unbalanciert

Ausgezeichnet von

Jancis Robinson

Jancis Robertson hat Philosophie und Mathematik studiert. Ihre professionelle Karriere im Weinbereich begann im Jahr 1975 beim britischen Weinmagazin "Wine and Spirits". 1984 wurde sie – als erste weibliche Journalistin überhaupt – in den elitären Zirkel der "Master of Wine" aufgenommen. Seitdem hat sie zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht, von denen die bekanntesten wohl der renommierte "Oxford Companion to Wine" und der zusammen mit Hugh Johnson geschriebene "Große Weinatlas" sein dürften. Robertson war Wein-Korrespondentin der "Sunday Times" und veröffentlich bis heute regelmäßig in der "Financial Times" und dem "Wine Spectator". Auf ihrer Website, die allerdings weitgehend zahlenden Abonnenten vorbehalten ist, finden sich fast 14.000 Artikel zum Thema Wein sowie fast 220.000 Verkostungsnotizen von ihr und ihrem hochkarätigen, zurzeit 25-köpfigen Team, in dem sich nicht weniger als zehn "Master of Wine" finden.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Weinbewertungsplattformen wird bei Robertson nach wie vor im traditionellen europäischen 20er-System bewertet. Und das relativ zur jeweiligen Kategorie: So sind 18,5 Punkte für einen neuseeländischen Pinot Noir nicht absolut gleichzusetzen mit 18,5 für ein Grand Cru von einem absoluten Top-Produzenten im Burgund.

Hier alle bewerteten Weine von Jancis Robinson entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von Jancis Robinson

17 / 20 Punkte

für den Jahrgang 2015

Jancis Robinson

Erklärung Skala

Erklärung Skala

 

20 Punkte Wirklich außergewöhnlich
19 Punkte Große Klasse (a humdinger)
18 Punkte Noch etwas besser als Hervorragend
17 Punkte Hervorragend (superior)
16 Punkte Ausgezeichnet (distinguished)
15 Punkte Durchschnittlich, nett aber nicht mehr
14 Punkte Totlangweilig (deadly dull)
13 Punkte An der Grenze zum Fehlerhaften
12 Punkte Fehlerhaft oder unbalanciert

Ausgezeichnet von

Jancis Robinson

Jancis Robertson hat Philosophie und Mathematik studiert. Ihre professionelle Karriere im Weinbereich begann im Jahr 1975 beim britischen Weinmagazin "Wine and Spirits". 1984 wurde sie – als erste weibliche Journalistin überhaupt – in den elitären Zirkel der "Master of Wine" aufgenommen. Seitdem hat sie zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht, von denen die bekanntesten wohl der renommierte "Oxford Companion to Wine" und der zusammen mit Hugh Johnson geschriebene "Große Weinatlas" sein dürften. Robertson war Wein-Korrespondentin der "Sunday Times" und veröffentlich bis heute regelmäßig in der "Financial Times" und dem "Wine Spectator". Auf ihrer Website, die allerdings weitgehend zahlenden Abonnenten vorbehalten ist, finden sich fast 14.000 Artikel zum Thema Wein sowie fast 220.000 Verkostungsnotizen von ihr und ihrem hochkarätigen, zurzeit 25-köpfigen Team, in dem sich nicht weniger als zehn "Master of Wine" finden.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Weinbewertungsplattformen wird bei Robertson nach wie vor im traditionellen europäischen 20er-System bewertet. Und das relativ zur jeweiligen Kategorie: So sind 18,5 Punkte für einen neuseeländischen Pinot Noir nicht absolut gleichzusetzen mit 18,5 für ein Grand Cru von einem absoluten Top-Produzenten im Burgund.

Hier alle bewerteten Weine von Jancis Robinson entdecken.

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Sehr lecker (für Jahrgang 2018)

Fein fruchtig - eine wahre Ikone
Der Winzer

Maison Louis Jadot

Ikone der Bourgogne

Louis Jadot zählt zu den führenden Produzenten exquisiter französischer Weine. Neben dem Hauptsitz in Beaune verfügt das Unternehmen um Pierre-Henry Gagey mittlerweile über mehrere renommierte Weingüter in erstklassigen Weinregionen. Insgesamt bewirtschaftet Louis Jadot stolze 225 Hektar im Burgund. Weinliebhaber verbinden insbesondere den Beaujolais Primeur, Chablis, Meursault und den Chardonnay von der Cote d'Or mit dem renommierten Namen Louis Jadot.

Die Herkunft

Côte de Beaune

Weissweine von überwältigender Fülle

Der Süden der Region Côte d’Or um Dijon wird als Côte de Beaune bezeichnet. Sieben von acht der weißen „Grand-Crus“ (großen Gewächse) des Burgunds stammen aus den Weinbauregionen der Côte de Beaune. Insbesondere für den Chardonnay ist die Region berühmt, denn der kann unter exzellenten Bedingungen gedeihen. Im Süden der Côte de Beaunes (Mersault, Montrachet) werden vor allem charaktervolle Weißweine erzeugt, im Norden der Appellation (Pommard, Aloxe Corton) dominieren die aromatisch, geschmeidigen Rotweine aus Pinot Noir. Die Weine aus dem Süden der Region sind in der Regel früher trinkreif als die Tropfen aus der nördlichen Côte de Beaune. Die Weißweine aus diesem Anbaugebiet zählen zu den besten weltweit.

Die Rebsorte

Pinot Noir

Pinot Noir ist auf der ganzen Welt erfolgreich

Pinot Noir ist eine Traube, die international sehr beliebt ist. Und das, obwohl die Rebsorte als eine der anspruchsvollsten der Welt gilt.

In Frankreich wird sie vorwiegend in der Bourgogne (Burgund) an der Côte-d'Or angebaut, diese Region bietet alles, was die anspruchsvolle Rebsorte braucht.

In Neuseeland sind es vor allem die Anbaugebiete Martinborough und Central Otago, die für erstklassigen Pinot Noir stehen. Auf amerikanischem Boden wächst der größte Teil der Trauben in Kalifornien. Weitere wichtige Erzeugerländer sind Italien, Australien, Slowenien und Südafrika. Und natürlich spielt sie in der Champagne eine Hauptrolle.

Ist Spätburgunder und Pinot Noir das Gleiche?

Ja! In Deutschland ist Pinot Noir unter dem Namen Spätburgunder die wichtigste rote Traube.

 

Wie schmeckt Pinot Noir?

Beim Pinot Noir, sowohl bei den Rosé und Rotweinen sind Beerenfrüchte, Kirschen, Pflaumen und Schwarze Johannisbeeren die dominanten Aromen. Außerdem sind florale Noten wie etwa Vanille und Zimt typisch. Aber auch Holznoten und Kräuter Aromen gehören zum Spektrum eines gereiften Pinot Noirs.

 

Was passt zu Pinot Noir?

Pinot Noir ist ein Wein, der fast zu allen Speisen passt. Fleisch, Wildgerichte, Ente oder Rind schmecken hervorragend zu der dunklen Traube. Ebenfalls sehr fein ist der Rotwein zu Rehrücken und Gerichten mit Morcheln, Steinpilzen oder Trüffeln. Zudem schmeckt er zu sahnigem Weichkäse und jungem Hartkäse ausgezeichnet.

Was ist die ideale Trinktemperatur für Pinot Noir?

Pinot Noir genießt man tendenziell eher kühl. Für jüngere Jahrgänge ist eine Temperatur von zwölf bis 14 Grad ideal, im Falle von Barrique ausgebauten Weinen können es auch 14 bis 16 Grad sein. Lediglich sehr komplexe und lange gereifte Pinot Noir Weine entfalten ihr Aroma am besten bei bis zu 18 Grad. 

 

Pinot Noir ist vielseitig, aber auch anspruchsvoll

Die Rebsorte ist auch unter den Namen Spätburgunder, Pinot Nero, Blauburgunder, Klevner und Schwarzburgunder bekannt und wächst hauptsächlich in zahlreichen Wein erzeugenden Ländern. Die dunkelblauen bis violetten Trauben gedeihen am besten in Gegenden mit einem kühlen Klima, welches dem Wein auch seine Facetten verleiht. Die Ernte von Pinot Noir findet, je nach Anbaugebiet, eher früh statt, da es sich wegen der dünnen Schale um eine frühreife Rebsorte handelt.

Woher stammt der Pinot Noir?

Der Ursprung des Pinot Noir ist bis heute nicht hundertprozentig geklärt. Vermutungen zufolge wird die Rebsorte bereits seit dem 4. Jahrhundert kultiviert und stammt wahrscheinlich von Wildreben ab. Manche Forscher sagen, dass die Sorte eine spontane Kreuzung von Schwarzriesling und Traminer ist, was aber nicht definitiv belegbar ist. Ihre Heimat ist hingegen klarer: das französische Burgund, wo die Rebe heute noch die spektakulärsten Pinot Noirs hervorbringt.

 

Kein Champagner ohne Pinot Noir

Pinot Noir ist neben Pinot Meunier, auch bekannt als Schwarzriesling, und Chardonnay eine der drei Rebsorten, die für die Herstellung von Champagner verwendet werden. Die Anbaufläche von Pinot Noir in der Champagne ist mit 38 Prozent am größten. Die Rebsorte verleiht dem Champagner Fülle und Ausdruck. 

Der richtige Ausbau macht den Unterschied

Als junger Wein ist Pinot Noir angenehm fruchtig mit balancierter Säure, er lässt sich jedoch auch hervorragend lagern. Bei der Lagerung entwickelt er sein typisches Mandelaroma, Walderdbeer- sowie feine Tabaknoten. Die Aromatik dieser Rebsorte hängt sehr stark vom Terroir, aber auch von der Art der Lagerung und dem Fass ab, welche sich in den Weinen widerspiegelt.

Damit ein gereifter Pinot Noir sein volles Aroma entwickelt, ist es sinnvoll, ihn vor dem Genuss atmen zu lassen. Dazu öffnet man die Flasche und lässt diese anschließend für etwa eine halbe Stunde bis Stunde geöffnet stehen. Eine andere Möglichkeit ist es, den Wein in einer Karaffe zu dekantieren. Erst durch die Luftzufuhr entwickelt der Wein sein gesamtes, reichhaltiges Bouquet.

 

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Und wenn Sie ein heimisches Gewächs bevorzugen: Auf Deutsch heißt Pinot Noir Spätburgunder. Und wir haben ebenfalls eine große Spätburgunder Auswahl für Sie!

 

 

Die Königin der Rebsorten

Pinot Noir ist eine rote Rebsorte, die in kühleren Anbaugebieten beheimatet ist. Diese edle Traube zählt zu den begehrtesten, aber auch anspruchsvollsten Rebsorten weltweit. Insbesondere im französischen Burgund und für die Herstellung von Champagner wird sie angebaut, wobei sie dem Schaumwein Tiefe und Ausdrucksstärke verleiht. Der Pinot Noir präsentiert sich als dünnschaliger, eher filigraner Wein, der besonders gut zu Gerichten wie Wild, Rind oder Käse passt. Sein facettenreiches Bouquet entfaltet sich am besten, wenn er vor dem Genuss ausreichend Zeit zum Atmen bekommt. In Deutschland ist der Pinot Noir auch als Spätburgunder bekannt und erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit.

Steckbrief

  • Artikelnummer 971399
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2018
  • Anbauregion Burgund
  • Anbaugebiet Côte de Beaune
  • Herkunftsangabe Beaune
  • Qualitätsstufe AOP - Appellation d´Origine Protégée
  • Rebsorten 100% Pinot Noir
  • Trinktemperatur 15 °C
  • Alkoholgehalt 13,5 % Vol.
  • Restsüße 0,1 g/L
  • Säuregehalt 5,5 g/L
  • Lagerpotential 2031
  • Verschluss DIAM
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Louis Jadot, 21200 Beaune, France
  • Land Frankreich
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken