Château Smith Haut Lafitte blanc
Pessac-Léognan AOP2020 Château Smith Haut Lafitte blanc
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Auszeichnungen
Auszeichnung
für den Jahrgang 2022
Robert Parker
Erklärung Skala
Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:
100 Punkte | Einzigartig - ein Icon Wine |
99 - 96 Punkte | Außerordentlich |
95 - 90 Punkte | Hervorragend |
89 - 80 Punkte | Überdurchschnittlich bis sehr gut |
Ausgezeichnet von
Robert Parker
1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.
Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.
In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.
Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2022
James Suckling
Erklärung Skala
James Suckling verkostet nach einem 100 Punkte Schema:
100-95 Punkte: „Must-buy“ - absolute Kauf-Empfehlung.
90 Punkte und mehr: „Outstanding“ - ein herausragender Wein.
Unter 88 Punkte: „Might still be worth buying but proceed with caution“ - möglicherweise einen Kauf Wert, aber mit Vorsicht zu genießen.
Ausgezeichnet von
James Suckling
Im Alter von gerade mal 23 Jahren verfasste James Suckling seine erste Wein Bewertung für den „Wine Spectator“, eine der wichtigsten Wein Publikationen weltweit. Am Ende der 1980 Jahre wurde sein Wirkungsort nach Frankreich verlegt: Dort sollte James Suckling die Europa Ausgabe des Wein Magazines aufbauen. Spätestens als er Chefredakteur des Wine Spectator wurde, erlangte Suckling weltweite Bekanntheit in der Weinszene. Seit 2010 ist James Suckling als Kritiker selbstständig und unabhängig, und etablierte mit jamessuckling.com seine eigene Plattform. Sein Herz schlägt besonders für Weine aus Italien – die Toskana übt eine besondere Faszination auf ihn aus. Zur Bewertung nutzt er ein 100 Punkte Schema. Ab 90 Punkten ist der Wein „outstanding“ ab 95 Punkten ein „must buy“.
Hier alle bewerteten Weine von James Suckling entdecken.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2020
Robert Parker
Erklärung Skala
Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:
100 Punkte | Einzigartig - ein Icon Wine |
99 - 96 Punkte | Außerordentlich |
95 - 90 Punkte | Hervorragend |
89 - 80 Punkte | Überdurchschnittlich bis sehr gut |
Ausgezeichnet von
Robert Parker
1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.
Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.
In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.
Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2020
James Suckling
Erklärung Skala
James Suckling verkostet nach einem 100 Punkte Schema:
100-95 Punkte: „Must-buy“ - absolute Kauf-Empfehlung.
90 Punkte und mehr: „Outstanding“ - ein herausragender Wein.
Unter 88 Punkte: „Might still be worth buying but proceed with caution“ - möglicherweise einen Kauf Wert, aber mit Vorsicht zu genießen.
Ausgezeichnet von
James Suckling
Im Alter von gerade mal 23 Jahren verfasste James Suckling seine erste Wein Bewertung für den „Wine Spectator“, eine der wichtigsten Wein Publikationen weltweit. Am Ende der 1980 Jahre wurde sein Wirkungsort nach Frankreich verlegt: Dort sollte James Suckling die Europa Ausgabe des Wein Magazines aufbauen. Spätestens als er Chefredakteur des Wine Spectator wurde, erlangte Suckling weltweite Bekanntheit in der Weinszene. Seit 2010 ist James Suckling als Kritiker selbstständig und unabhängig, und etablierte mit jamessuckling.com seine eigene Plattform. Sein Herz schlägt besonders für Weine aus Italien – die Toskana übt eine besondere Faszination auf ihn aus. Zur Bewertung nutzt er ein 100 Punkte Schema. Ab 90 Punkten ist der Wein „outstanding“ ab 95 Punkten ein „must buy“.
Hier alle bewerteten Weine von James Suckling entdecken.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2020
Jancis Robinson
Erklärung Skala
Erklärung Skala
20 Punkte | Wirklich außergewöhnlich |
19 Punkte | Große Klasse (a humdinger) |
18 Punkte | Noch etwas besser als Hervorragend |
17 Punkte | Hervorragend (superior) |
16 Punkte | Ausgezeichnet (distinguished) |
15 Punkte | Durchschnittlich, nett aber nicht mehr |
14 Punkte | Totlangweilig (deadly dull) |
13 Punkte | An der Grenze zum Fehlerhaften |
12 Punkte | Fehlerhaft oder unbalanciert |
Ausgezeichnet von
Jancis Robinson
Jancis Robertson hat Philosophie und Mathematik studiert. Ihre professionelle Karriere im Weinbereich begann im Jahr 1975 beim britischen Weinmagazin "Wine and Spirits". 1984 wurde sie – als erste weibliche Journalistin überhaupt – in den elitären Zirkel der "Master of Wine" aufgenommen. Seitdem hat sie zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht, von denen die bekanntesten wohl der renommierte "Oxford Companion to Wine" und der zusammen mit Hugh Johnson geschriebene "Große Weinatlas" sein dürften. Robertson war Wein-Korrespondentin der "Sunday Times" und veröffentlich bis heute regelmäßig in der "Financial Times" und dem "Wine Spectator". Auf ihrer Website, die allerdings weitgehend zahlenden Abonnenten vorbehalten ist, finden sich fast 14.000 Artikel zum Thema Wein sowie fast 220.000 Verkostungsnotizen von ihr und ihrem hochkarätigen, zurzeit 25-köpfigen Team, in dem sich nicht weniger als zehn "Master of Wine" finden.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Weinbewertungsplattformen wird bei Robertson nach wie vor im traditionellen europäischen 20er-System bewertet. Und das relativ zur jeweiligen Kategorie: So sind 18,5 Punkte für einen neuseeländischen Pinot Noir nicht absolut gleichzusetzen mit 18,5 für ein Grand Cru von einem absoluten Top-Produzenten im Burgund.
Hier alle bewerteten Weine von Jancis Robinson entdecken.
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Château Smith Haut Lafitte in der Weinregion Bordeaux
Altehrwürdiges und berühmtes Weingut
Die Geschichte des Châteaus Smith Haut Lafitte in der Gemeinde Martillac bei Bordeaux beginnt im 14. Jahrhundert, als ein schottischer Weinhändler namens George Smith das Weingut erwirbt. Über Jahrzehnte hinweg gehörte das Weingut der Familie Eschenauer, seit 1990 kümmert sich die Pariser Familie Cathiard um das Château Smith Haut Lafitte. Unter den neuen Besitzern wurde das Weingut bio-zertifiziert, der Weinkeller erneuert und einige Rebflächen neu bestockt. Château Smith Haut Lafitte ist mit sieben führenden Rebsorten bestockt. Der rote Grand Vin Smith Haut Lafitte ist eine vom Cabernet Sauvignon dominierte Cuvée. Der weiße Grand Vin ist ein Blend mit 90 Prozent Sauvignon Blanc. Der rote und weiße Zweitwein Le Petit Haut Lafitte sowie die beiden Les Hauts de Smith begeistern in ihrer Finesse und einer ausdrucksstarken Struktur.
Linkes Ufer
Von Graves über Pessac-Léognan bis zum Médoc
Zum „Linken Ufer “ des Bordeaux gehören die Weinbauregionen Médoc, Graves und Pessac-Léognan sowie viele weitere kleine Gebiete. Das „Linke Ufer“ ist die Heimat der ersten offiziellen Bordeaux-Klassifikation von 1855. Wenngleich die Weine von der rechten Seite des Ufers sehr begehrt sind, entstehen am Linken Ufer viele exzellente Ortsappellationen. Davon abgesehen ist das Terroir von Barsac und Sauternes für den Ausbau edelsüßer Weißweine prädestiniert.
Sauvignon Blanc
Wie schmeckt Sauvignon Blanc?
Sauvignon Blanc ist eine spät reifende Weißwein Rebsorte mit mittlerem Ertrag. Die frostempfindliche Sorte benötigt warme Lagen auf fruchtbaren und nicht allzu trockenen Böden. Sortenrein ausgebaut, verfügt Sauvignon-Wein meist über eigenwillige und expressive Aromen. Frisch gemähtes Gras, grüne Paprika sowie Johannis- und Stachelbeeren sind typisch. Auch leichte Schwefel- oder Feuersteinnoten lassen sich ausmachen.
Je nach Anbaugebiet und Ausbau variiert der Charakter jedoch deutlich. So werden Weine aus Neuseeland häufig als pfeffrig beschrieben. In Frankreich betont die wärmere Fermentation die mineralischen Eigenschaften der Weine. In Übersee bevorzugt man hingegen niedrigere Temperaturen, um die fruchtigen Aromen hervorzuheben. Mit dem Cabernet Sauvignon hat der Sauvignon Blanc übrigens keine geschmacklichen Gemeinsamkeiten.
Weltenbummler unter den Weinen
Sauvignon Blanc ist fast überall auf der Welt zu Hause. Neben den meisten europäischen Weinländern wie Spanien, Italien, Bulgarien und Ungarn ist er auch in Australien vertreten. Alljährlich verarbeiten Winzer hier ungefähr 7500 Tonnen, häufig im Verschnitt mit Sémillon. In Neuseeland wächst Sauvignon Blanc bevorzugt in Marlborough an der Nordspitze der Südinsel.
Auch in Chile, Südafrika, Kanada sowie dem kalifornischen Napa Valley ist die Sorte vertreten. In Südafrika tut sich besonders das Weingut Buitenverwachting mit erstklassigen Sauvignon Blancs hervor. In Deutschland nimmt das Weingut Weedenborn eine Sonderposition ein.
Die Nummer 1 in Bordeaux
Seit Ende der 1980er-Jahre ist Sauvignon Blanc in Bordeaux die meistangebaute Sorte. Traditionell findet sie in den trockenen Weißweinen aus den Gebieten Entre Deux Mers und Graves Verwendung. Im Verschnitt mit Sémillon und Muscadelle verarbeiten Winzer den Sauvignon Blanc in Gebieten wie Barsac, Cérons oder Loupiac auch zu edelsüßen Weinen. Eine Rarität ist der sortenreine Pavillon Blanc du Château Margaux aus dem Médoc.
In den weltberühmten Premier Grand Cru Classé Supérieur des Château d’Yquem fließt Sauvignon Blanc ebenfalls mit ein. Weitere Weinbauregionen, in denen bevorzugt Sauvignon Blanc angebaut wird, sind die Loire und der Sud-Ouest.
Sauvignon Blanc: eine Spezialität aus Neuseeland
Neuseeland und Sauvignon Blanc sind untrennbar miteinander verbunden. Seit den 80ern begleitet die Rebsorte den Aufstieg Neuseelands zur ernstzunehmenden Weinnation. Mit exotischen, grasigen Weißwein gelang es den dortigen Erzeugern, die aufkommende Nachfrage nach frischen, jugendlichen Weinen zu bedienen. Auch heute noch sind neuseeländische Sauvignon Blanc für ihre Frucht und Frische beliebt.
Doch in den letzten Jahren versuchen sich immer mehr Weingüter an einem neuen Stil. Die Weine sollen komplexer und lagerfähiger werden. Holzfässer kommen zum Einsatz. Weine für die Spitzengastronomie, weniger für die Strandbar. Besonders Dog Point sticht hier hervor. Das noch junge Weingut bringt Weine in die Flasche, die mehr an Burgund als an Neuseeland denken lassen.
Aufmerksamkeit sollte man auch Sileni Estate schenken. Neben typischen Marlborough Sauvignon Blanc, sind auch äußerst erwachsene Rotweine im Portfolio zu finden. Spricht man von Neuseeland, muss man über Cloudy Bay sprechen. Der grasige Sauvignon Blanc-Stil des Landes wurde von Cloudy Bay maßgeblich geprägt. 2008 setzte das Weingut einen weiteren Meilenstein. Gerade als Neuseeland in Verruf geriet, etwas eintönig zu werden, kam der Te Koko auf den Markt. Ein äußerst komplexer Sauvignon Blanc aus dem Holzfass. Auch dieser Weinstil fand schnell Nachahmer und gehört heute zum Portfolio des neuseeländischen Weinbaus.
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Weißwein von Welt
Die Weine dieser weltweit angebauten Rebsorte schmecken lebhaft und intensiv. In Europa und Südamerika sind sie oft herb und frisch, mit Noten von frisch gemähtem Gras und Kernobst. Aus den pazifischen Weinbauregionen kommen Sauvignon Blancs mit exotischer Frucht und dezenter Säure. Der wohl bekannteste Sauvignon Blanc ist der Cloudy Bay aus der neuseeländischen Region Marlborough. Auch die Steiermark in Österreich hat sich einen Ruf als Herkunft für spitzenklassige, trocken ausgebaute Sauvignon Blancs erarbeitet. Eigen besonderen Ruf hat sich die Rebsorte im Sancerre erarbeitet! In den letzten Jahren haben auch die deutschen Winzer angefangen, verstärkt auf die beliebte Rebsorte zu setzen. Zu Fisch, auch als Sushi, oder hellem Fleisch ist Sauvignon Blanc ein hervorragender Begleiter.
Bordeaux 2020
2020 – wieder ein magisches Nullerjahr. Wenn James Suckling beeindruckt ist und es Robert Parker den Atem raubt, kann es sich nur um einen großen Jahrgang handeln! 2000, 2010, 2020 – die Magie der Dekaden setzt sich fort. Die Weine waren noch nie in der Geschichte so zu zugänglich und lagerfähig zugleich waren. Bordeaux 2020 zeigt der Welt, warum es seinen Weltruf besitzt.
»Nach 400 Fassproben kann ich zu 100 % bestätigen: 2020 ist der dritte Jahrgang in Folge mit einer super Qualität.« James Suckling
»Das Markenzeichen dieses Jahres scheint eine fantastische Mischung aus schwarzen, blauen und roten Früchten zu sein, die einen komplexen, vielschichtigen Effekt erzeugen, der atemberaubend ist.«
Robert Parker, The Wine Advocate
»Fast so, als wollte »Mutter Natur« uns für die entbehrungsreiche Zeit der Pandemie mit edlen Tropfen Trost spenden.« Guiseppe Lauria, Weinwisser
Steckbrief
- Artikelnummer 580030
- Bezeichnung Wein
- Weinart Weißwein
- Jahrgang 2020
- Anbauregion Bordeaux
- Anbaugebiet Linkes Ufer
- Herkunftsangabe Pessac-Léognan
-
Rebsorten
90% Sauvignon Blanc
5% Pinot Gris
5% Semillón - Trinktemperatur 18 °C
- Alkoholgehalt 14 % Vol.
- Lagerpotential 2040
- Verschluss Naturkorken
- Allergenhinweis enthält Sulfite
- Hersteller / Importeur Château Smith Haut Lafitte, Martiac, Bordeaux, France
- Land Frankreich
- Füllmenge 0,75 L
- Geschmack trocken