2020

Catena Zapata Nicasia Vineyard Malbec

MendozaCatena Zapata
€ 79,90
pro Flasche€ 106,53/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.605778
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2020 Catena Zapata Nicasia Vineyard Malbec

Kraft und viel dunkle Frucht sind bei Malbec natürlich keine Frage. Dass der Wein von den Nicasia Vineyard aber so außergewöhnlich ausdrucksvoll ist, liegt an seiner Herkunft. Die Malbec-Weinberge liegen im äußersten Süden von Altamira und wurden einst von Nicolás Catenas Vater Domingo angelegt. Die lange Fassreife hat ihn schön geschmeidig gemacht, seine Aromen sind intensiv, die Tannine wunderbar sanft.
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Dieser Artikel im Set

Auszeichnungen

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2020

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von James Suckling

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2020

James Suckling

Erklärung Skala

James Suckling verkostet nach einem 100 Punkte Schema:

100-95 Punkte: „Must-buy“ - absolute Kauf-Empfehlung.

90 Punkte und mehr: „Outstanding“ - ein herausragender Wein.

Unter 88 Punkte: „Might still be worth buying but proceed with caution“ - möglicherweise einen Kauf Wert, aber mit Vorsicht zu genießen.

Ausgezeichnet von

James Suckling

Im Alter von gerade mal 23 Jahren verfasste James Suckling seine erste Wein Bewertung für den „Wine Spectator“, eine der wichtigsten Wein Publikationen weltweit. Am Ende der 1980 Jahre wurde sein Wirkungsort nach Frankreich verlegt: Dort sollte James Suckling die Europa Ausgabe des Wein Magazines aufbauen. Spätestens als er Chefredakteur des Wine Spectator wurde, erlangte Suckling weltweite Bekanntheit in der Weinszene. Seit 2010 ist James Suckling als Kritiker selbstständig und unabhängig, und etablierte mit jamessuckling.com seine eigene Plattform. Sein Herz schlägt besonders für Weine aus Italien – die Toskana übt eine besondere Faszination auf ihn aus. Zur Bewertung nutzt er ein 100 Punkte Schema. Ab 90 Punkten ist der Wein „outstanding“ ab 95 Punkten ein „must buy“.

Hier alle bewerteten Weine von James Suckling entdecken. 

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von Decanter

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Decanter

Erklärung Skala

Bei den Decanter World Wine Awards gibt es sowohl Punkte, als auch Medaillen – die aber nur für die besseren Weine. Wie im Sport, bei Bronze beginnend, allerdings bis Platin reichend. Zusätzlich gibt es den Titel Best in Show für die Sieger der jeweiligen Kategorien. Zusätzlich werden die Punkte in der Decanter-Tabelle ins 100er-System übersetzt.

100 - 98 Punkte Einzigartig - Platin
  97 - 95 Punkte Außergewöhnlich - Gold
  94 - 90 Punkte Sehr empfehlenswert - Silber
  89 - 86 Punkte Empfehlenswert - Bronze
  85 - 83 Punkte Lobende Erwähnung
  82 - 76 Punkte Anständig
  75 - 70 Punkte Dürftig
  69 - 50 Punkte Fehlerhaft

Ausgezeichnet von

Decanter

Der Decanter ist ein monatlich erscheinendes Weinmagazin, das 1975 in London gegründet wurde. Er ist damit das älteste Weinmagazin für Verbraucher und Verbraucherinnen im Vereinigten Königreich. Heute sind unter der Marke das Printmagazin, eine digitale Ausgabe, Weintasting-Events, sowie eine News- und eine Premium-Website für Abonnierende versammelt. Ein weiteres Mitglied der Decanter-Familie ist der 2004 gegründete Wettbewerb Decanter World Wine Awards mit über 15.000 Weinen – jedes Jahr.

Der Decanter wird oft als britisches Pendant zum amerikanischen Wine Spectator bezeichnet. Gemeinsam haben beide Magazine tatsächlich die klare Verbraucherorientierung und das 100-Punkte-System, inklusive der 75-Punkte-Grenze als Startpunkt für akzeptable Weine. Auch die Tatsache, dass sowohl Einzel- als auch Panel-Verkostungen Aufnahme ins Magazin finden können, eint beide Blätter.

Beim Vergleich der Bewertungen für das Magazin Decanter und für die Decanter World Wine Awards fällt auf, dass beim Wettbewerb deutlich höher bepunktet wird.

Hier alle bewerteten Weine von Decanter entdecken.

 

Auszeichnung

Auszeichnung von James Suckling

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

James Suckling

Erklärung Skala

James Suckling verkostet nach einem 100 Punkte Schema:

100-95 Punkte: „Must-buy“ - absolute Kauf-Empfehlung.

90 Punkte und mehr: „Outstanding“ - ein herausragender Wein.

Unter 88 Punkte: „Might still be worth buying but proceed with caution“ - möglicherweise einen Kauf Wert, aber mit Vorsicht zu genießen.

Ausgezeichnet von

James Suckling

Im Alter von gerade mal 23 Jahren verfasste James Suckling seine erste Wein Bewertung für den „Wine Spectator“, eine der wichtigsten Wein Publikationen weltweit. Am Ende der 1980 Jahre wurde sein Wirkungsort nach Frankreich verlegt: Dort sollte James Suckling die Europa Ausgabe des Wein Magazines aufbauen. Spätestens als er Chefredakteur des Wine Spectator wurde, erlangte Suckling weltweite Bekanntheit in der Weinszene. Seit 2010 ist James Suckling als Kritiker selbstständig und unabhängig, und etablierte mit jamessuckling.com seine eigene Plattform. Sein Herz schlägt besonders für Weine aus Italien – die Toskana übt eine besondere Faszination auf ihn aus. Zur Bewertung nutzt er ein 100 Punkte Schema. Ab 90 Punkten ist der Wein „outstanding“ ab 95 Punkten ein „must buy“.

Hier alle bewerteten Weine von James Suckling entdecken. 

Auszeichnung

Auszeichnung von Tim Atkin

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Tim Atkin

Erklärung Skala

Tim Atkins Bewertungen orientieren sich am von Robert M. Parker in die Weinwelt eingeführten 100-Punkte-System. Seine Durchschnittswertung liegt bei 90,5 Punkten, die Hälfte seiner Bewertungen bewegt sich in der Spanne zwischen 88 und 93 Punkten.

 

100 - 96 Spitzenwein
95 - 91 Hervorragender Wein
90 - 86 Sehr guter Wein
85 - 80 Guter Wein
79 - 75 Akzeptabler Wein
< 75 Fehlerhafter Wein

Ausgezeichnet von

Tim Atkin

Tim Atkin ist ein vielfach preisgekrönter britischer Weinautor und Weinkritiker mit über 30 Jahren Weinerfahrung. Bevor er sich voll und ganz dem Thema Wein verschrieben hat, studierte er moderne Sprachen an der Universität von Durham. Seit dem Jahr 2001 gehört er zur handverlesen Gruppe derer, die sich mit dem renommierten Titel "Master of Wine" schmücken dürfen. Atkin hat in seiner Karriere bislang schon in Publikationen wie dem "Observer", dem "Guardian" oder der "Times" veröffentlicht.

Tim Atkin ist weltweit als Juror bei Weinwettbewerben tätig und selbst (Co-)Vorsitzender mehrerer internationaler Wettbewerbe, allen voran der in London beheimateten International Wine Challenge (IWC), einem der weltweit größten und – nach eigener Einschätzung – strengsten Wettbewerbe mit Blindverkostung. Atkin betreibt eine eigene Website, auf der er neben umfangreicheren Artikeln, Jahrgangs- und Länderreports zum Thema Wein im klassischen 100-Punkte-System bewertete Verkostungsnotizen veröffentlicht.

Hier alle bewerteten Weine von Tim Atkin entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von James Suckling

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

James Suckling

Erklärung Skala

James Suckling verkostet nach einem 100 Punkte Schema:

100-95 Punkte: „Must-buy“ - absolute Kauf-Empfehlung.

90 Punkte und mehr: „Outstanding“ - ein herausragender Wein.

Unter 88 Punkte: „Might still be worth buying but proceed with caution“ - möglicherweise einen Kauf Wert, aber mit Vorsicht zu genießen.

Ausgezeichnet von

James Suckling

Im Alter von gerade mal 23 Jahren verfasste James Suckling seine erste Wein Bewertung für den „Wine Spectator“, eine der wichtigsten Wein Publikationen weltweit. Am Ende der 1980 Jahre wurde sein Wirkungsort nach Frankreich verlegt: Dort sollte James Suckling die Europa Ausgabe des Wein Magazines aufbauen. Spätestens als er Chefredakteur des Wine Spectator wurde, erlangte Suckling weltweite Bekanntheit in der Weinszene. Seit 2010 ist James Suckling als Kritiker selbstständig und unabhängig, und etablierte mit jamessuckling.com seine eigene Plattform. Sein Herz schlägt besonders für Weine aus Italien – die Toskana übt eine besondere Faszination auf ihn aus. Zur Bewertung nutzt er ein 100 Punkte Schema. Ab 90 Punkten ist der Wein „outstanding“ ab 95 Punkten ein „must buy“.

Hier alle bewerteten Weine von James Suckling entdecken. 

Auszeichnung

Auszeichnung von Tim Atkin

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Tim Atkin

Erklärung Skala

Tim Atkins Bewertungen orientieren sich am von Robert M. Parker in die Weinwelt eingeführten 100-Punkte-System. Seine Durchschnittswertung liegt bei 90,5 Punkten, die Hälfte seiner Bewertungen bewegt sich in der Spanne zwischen 88 und 93 Punkten.

 

100 - 96 Spitzenwein
95 - 91 Hervorragender Wein
90 - 86 Sehr guter Wein
85 - 80 Guter Wein
79 - 75 Akzeptabler Wein
< 75 Fehlerhafter Wein

Ausgezeichnet von

Tim Atkin

Tim Atkin ist ein vielfach preisgekrönter britischer Weinautor und Weinkritiker mit über 30 Jahren Weinerfahrung. Bevor er sich voll und ganz dem Thema Wein verschrieben hat, studierte er moderne Sprachen an der Universität von Durham. Seit dem Jahr 2001 gehört er zur handverlesen Gruppe derer, die sich mit dem renommierten Titel "Master of Wine" schmücken dürfen. Atkin hat in seiner Karriere bislang schon in Publikationen wie dem "Observer", dem "Guardian" oder der "Times" veröffentlicht.

Tim Atkin ist weltweit als Juror bei Weinwettbewerben tätig und selbst (Co-)Vorsitzender mehrerer internationaler Wettbewerbe, allen voran der in London beheimateten International Wine Challenge (IWC), einem der weltweit größten und – nach eigener Einschätzung – strengsten Wettbewerbe mit Blindverkostung. Atkin betreibt eine eigene Website, auf der er neben umfangreicheren Artikeln, Jahrgangs- und Länderreports zum Thema Wein im klassischen 100-Punkte-System bewertete Verkostungsnotizen veröffentlicht.

Hier alle bewerteten Weine von Tim Atkin entdecken.

Kundenbewertungen (1)

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Hervorragender Wein (für Jahrgang 2016)

Feines Bouquet nach Brombeeren, tiefrote Farbe im Glas, Geschmack nach Brombeeren, Vanille und dunklen Kirschen mit einem Hauch nach Pfeffer und 2009 - Zimt, perfekte Tannine, sehr langer Abgang nach Eiche und Lakritz, noch sehr lange lagerfähig - perfekter Korken!
Der Winzer

Bodega Catena Zapata

Eine argentinische Familiengeschichte mit großem Pioniergeist

Das Weingut der Familie Catena Zapata ist so etwas wie das Wahrzeichen des argentinischen Weinbaus. Für die Familie ist das Weingut die Brücke von der Tradition des Landes in die Moderne. Und diese Moderne hat sie selbst maßgeblich mitgestaltet. Eingewandert sind die Catena vor mehr als einhundert Jahren aus Italien. Sie wollten einen Neuanfang wagen und brachten viel Pioniergeist mit. Dieser Pioniergeist scheint die DNA dieser Familie zu sein, denn jede Generation hat den Weinbau positiv verändert und auf eine neue Stufe gehoben. Mit Catena, Catena Alta, Catena Zapata und Adrianna ist die Familie weltweit bekannt geworden. Bei ihr entstehen Weine vom saftigen Alltags-Malbec bis hin zu den großen luxuriösen Crus der Anden.

Ausgezeichnet mit dem "WORLD'S BEST VINEYARDS" Award 2023

Die Herkunft

Mendoza

Heimat des Malbec

Schon mit der Gründung der Stadt Mendoza unterhalb der Anden wurden 1561 die ersten Rebstöcke in der Region gepflanzt. Als 1885 Mendoza durch eine Eisenbahnstrecke mit der Hauptstadt Buenos Aires verbunden war, boomte die Weinbauregion. Und sie tut es bis heute. Allerdings hat sie sich in der Zwischenzeit vollständig verändert. Wo zu Beginn lediglich einfache Weine fürs Volk erzeugt wurden, entstehen heute große Weine und Exportschlager. Dank Mendoza und Weingütern wie Catena Zapata und Kaiken oder Galionsfiguren wie Dieter Meier ist Argentinien zu einem der führenden Weinländer aufgestiegen. Eine Rebsorte hat dabei besondere Dienste geleistet: der Malbec, Argentiniens Exportschlager.

Die Rebsorte

Malbec

Malbec Wein online kaufen

Mögen Sie lieber Rotweine oder Rosés, die aus Malbec erzeugt werden? Unsere Online-Vielfalt bietet beides! Außerdem finden Sie bei uns die wichtigsten Weingüter, Winzer und Marken, die dem Malbec Wein ihren Stempel aufdrücken. Kaufen Sie den begehrten Wein einfach online, wir liefern. Achten Sie auf unsere Aktionen und Angebote und kaufen Sie ihren Malbec Wein noch günstiger.

 

Beste Anbaubedingungen jenseits des Atlantiks

Argentinischer Wein aus Malbec wird vor allem in der Provinz Mendoza erzeugt. Aus der Region  im Grenzgebiet zum Nachbarland Chile stammen 70 Prozent aller argentinischen Weine. Mendoza profitiert vom günstigen Andenklima. Viel Sonne, wenig Regen, warme Sommer, kalte Winter sowie große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sorgen für kerngesunde Trauben mit intensiver Frucht und viel Substanz. 
 
Die größten Anbaugebiete liegen im Valle de Uco in den Departamentos San Carlos, Tunuyán und Tupungato. Zu den bekanntesten Erzeugern, die in Argentinien Wein aus der Malbec-Rebe erzeugen zählen Puro, Kaiken Wines, Bodegas Salentein und Catena Zapata

 

Spezialität mit süßen Früchten

Ähnliche klimatische Bedingungen herrschen auch in der nördlichen Nachbarprovinz von Mendoza in San Juan. Neben Malbec bauen Winzer dort auch die rote Sorte Syrah an. Die bekanntesten Anbaugebiete liegen bei den Orten Albardón, Caucete, Pocito, San Martín und Sarmiento im Valle del Tulúm. Weitläufige Rebflächen befinden sich allerdings auch in den Tälern von Ullum und Zonda sowie im Valle de Calingasta. 
 
In der Provinz Río Negro im zentralen Süden Argentiniens gibt es ebenfalls Flächen mit Malbec. Die Gegend ist dabei bekannt für Roséweine auf Basis dieser Rebsorte. Aus dem kleinen Dorf Colonia Suiza kommt zudem der Bergwein Vino Montañés aus fermentiertem Malbec-Wein mit Kirschen oder Himbeeren.
 
 

Wie typischer Malbec schmeckt

Französischer Malbec verfügt über einen hohen Gehalt an Gerbstoffen und einen kräftigen, herb-würzigen Charakter. In Argentinien bietet das Klima gute Bedingungen für die volle Reife der Reben. 
 
Typischer Malbec verfügt über Noten von Blaubeeren, Bitterschokolade, Gewürzen, Kirschen, Lorbeer, Pflaumen, Tabak und Wacholder. Er wird selten sortenrein und in der Regel als Cuvée ausgebaut. Dort taucht er im Verbund mit Cabernet Franc, Gamay, Merlot und Tannat auf. 
 
 

Erfolgsrezept mit vielen Nachahmern

Der Erfolg des Malbec in Argentinien hat die Nachbarn aus Chile bewogen, der Sorte mehr Raum zu geben. Die größten Rebflächen befinden sich dort im Valle Central bei Santiago und in den Provinzen Chacabuco, Cauquenes, Linares sowie Maule. Chilenischer Malbec ähnelt mit hohem Tanningehalt eher den französischen Weinen aus der Sorte. 
 
Darüber hinaus werden Rotweine aus Malbec in Brasilien, Mexiko, Australien, Neuseeland, Südafrika, Kanada und in den USA erzeugt.
 
 

 

Der populärste Franzose in ganz Argentinien

Diese Rebsorte, die in Frankreich etwa 400 verschiedene Namen trägt, darunter auch Côt, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bis zum Frost im Jahr 1956 war sie in Bordeaux weit verbreitet, aber sie findet sich bis heute an der Loire und in Cahors. Besonders populär wurde sie jedoch in Argentinien, wo sie äußerst würzige, tiefdunkle Weine hervorbringt. Malbec ist mittlerweile zu Südamerikas faszinierendster Rebsorte avanciert und passt perfekt zu den Steaks, die von dort stammenden Rindern zubereitet werden. Blaubeere, Wacholder, Zeder, Graphit, dunkle Schokolade und sanfte Tannine sind charakteristisch für diese Sorte, die auch in Frankreich aufgrund ihres ursprünglichen und würzigen Geschmacks wieder an Beliebtheit gewonnen hat. Sowohl in Frankreich als auch in Südamerika produzieren Winzer hervorragende Roséweine aus Malbec.

Steckbrief

  • Artikelnummer 605778
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2020
  • Anbauregion Mendoza
  • Herkunftsangabe Mendoza
  • Rebsorten 100% Malbec
  • Trinktemperatur 16 °C
  • Alkoholgehalt 13,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2041
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Caten Zapata B-73235 Argentina / Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor Hawesko GmbH, Friesenweg 24, D-22763 Hamburg
  • Land Argentinien
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack trocken