Die Vielfalt der verschiedenen Böden prägt das Terroir von Mas la Chevalière. Zwei Weinberge, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die Weinstöcke in Roqua Blanca werden auf 24,5 Hektar angebaut. Durch die Vielfalt an verschiedensten Bodenarten - von Lehm, über Lehm-Kalkstein bis hin zu Mergel, sind die Parzellen mal besser für Syrah mal für Grenache geeignet. Deshalb entstehen unterschiedliche Facetten der Sorten, die in der Cuvée einen vielschichtigen Wein ergeben. Dank der heißen, trockenen Sommer und den verhältnismäßig kühlen Nächten während der Reifezeit, können die Trauben voll ausreifen ohne ihren Säuregehalt zu verlieren. Jede Parzelle wird zum optimalen Zeitpunkt und von Hand gelesen. Das Resultat sind reichhaltige Rotweine mit viel Körper und eleganten Tanninen.
Peyroli wiederum liegt in den Hügelketten der zentralen Languedoc-Region nördlich von Béziers und ist ein ausgezeichnetes Terroir für Chardonnay. Der Weinberg liegt zwischen 400 bis 500m Höhe in einer beeindruckenden Steillage am Orb. Die Kombination von stark schwankenden Temperaturen am Tag und bei Nacht sowie dem lehmhaltigen Kalkstein sind optimal für den Chardonnay und bringen ausbalancierte, elegante Weine mit viel Frucht hervor. Durch dieses Zusammenspiel reifen die Trauben besonders langsam, was in der Languedoc-Region selten zu finden ist. Die außergewöhnlichen Terroirs von Roqua Blanca und Peyroli sind einmalig im Languedoc und bescheren Michel Laroche eine Sonderstellung in der Region. Die Qualität seiner Weine ist stets auf einem hohen Niveau.