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Champagne Perrier Jouët Grand Brut

Brut, Champagne AC
€ 51,90
pro Flasche€ 69,20/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.353711
Übersicht

Champagne Perrier Jouët Grand Brut

Der Perrier-Jouët Grand Brut hat ohne Zweifel den größten Anteil an dem exzellenten Ruf der Maison Perrier-Jouët. Drei Jahre Mindestreife sind für das glanzvolle Cuvée verpflichtend. Dann führt dieser Brut die Harmonie und Ausdrucksstärke vor, die ihn so beliebt gemacht haben. 40 Prozent Pinot Noir und 40 Prozent Pinot Meunier sorgen für viel Tiefe und Aromatik und 20 Prozent Chardonnay verleihen dem Perrier-Jouët Grand Brut eine wunderbare Feinheit und Eleganz. Ein echter Champagner-Klassiker.
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Dieser Artikel im Set

Auszeichnungen

Auszeichnung

Auszeichnung von James Suckling

91 / 100 Punkte

James Suckling

Erklärung Skala

James Suckling verkostet nach einem 100 Punkte Schema:

100-95 Punkte: „Must-buy“ - absolute Kauf-Empfehlung.

90 Punkte und mehr: „Outstanding“ - ein herausragender Wein.

Unter 88 Punkte: „Might still be worth buying but proceed with caution“ - möglicherweise einen Kauf Wert, aber mit Vorsicht zu genießen.

Ausgezeichnet von

James Suckling

Im Alter von gerade mal 23 Jahren verfasste James Suckling seine erste Wein Bewertung für den „Wine Spectator“, eine der wichtigsten Wein Publikationen weltweit. Am Ende der 1980 Jahre wurde sein Wirkungsort nach Frankreich verlegt: Dort sollte James Suckling die Europa Ausgabe des Wein Magazines aufbauen. Spätestens als er Chefredakteur des Wine Spectator wurde, erlangte Suckling weltweite Bekanntheit in der Weinszene. Seit 2010 ist James Suckling als Kritiker selbstständig und unabhängig, und etablierte mit jamessuckling.com seine eigene Plattform. Sein Herz schlägt besonders für Weine aus Italien – die Toskana übt eine besondere Faszination auf ihn aus. Zur Bewertung nutzt er ein 100 Punkte Schema. Ab 90 Punkten ist der Wein „outstanding“ ab 95 Punkten ein „must buy“.

Hier alle bewerteten Weine von James Suckling entdecken. 

Auszeichnung

Auszeichnung von The Wine Spectator

90 / 100 Punkte

The Wine Spectator

Erklärung Skala

Beim Wine Spectator nutzt man das in der Weinwelt breit etablierte 100-Punkte-System. Die Grenze, ab der im Magazin ein Wein als "trinkbar" eingestuft wird, beginnt bei 75 Punkten:

100 - 95 Punkte Klassiker - ein großartiger Wein
  94 - 90 Punkte Außergewöhnlich
  89 - 85 Punkte Sehr gut
  84 - 80 Punkte  Gut

Ausgezeichnet von

The Wine Spectator

Seit den späten 1970er Jahren erscheint in den USA 15 Mal jährlich das Magazin Wine Spectator. Neben allgemeinen Artikeln und Nachrichten rund um das Thema Wein findet sich in jeder Ausgabe ein "Buying Guide" mit 400 bis 1.000 Verkostungsnotizen und Bewertungen. Jedes Jahr werden so nach eigener Angabe über 15.000 Weine verkostet. Die ­– nur für Abonnenten und Abonnentinnen zugängliche ­– Datenbank listet inzwischen über 400.000 verschiedene Weine/Jahrgänge.

Der größte Teil der Weine wird dem Magazin von der jeweiligen importierenden Firma zur Verfügung gestellt, man legt aber großen Wert auf die Tatsache, darüber hinaus auch Weine auf eigenen Kosten zu beschaffen. Zurzeit verkostet ein Team von elf Redakteuren und Redakteurinnen die Weine, alle sind auf bestimmte Gebiete und Regionen spezialisiert. Alle offiziellen Tastings des Wine Spectator erfolgen blind und im Regelfall in speziellen Verkostungsräumen. Nicht blinde Verkostungen werden zwar ab und an auch veröffentlicht, aber als "unofficial" gekennzeichnet. Stehen Initialen hinter den Notizen beziehungsweise der Bewertung, zeichnet der jeweilige Redakteur oder die Redakteurin verantwortlich, fehlen sie, wurde von mehreren Personen verkostet – dann aber immer unter Federführung des oder der für die Region Zuständigen.

 

Auf Grundlage der Verkostungen für die Magazin-Ausgaben entsteht jedes Jahr auch eine viel beachtete Top-100-Liste, sowie eine Liste mit besonders empfehlenswerten Weinen und Preis/Leistungsgesichtspunkten. Bei den Top 100 geht es nicht ausschließlich um die Weinqualität, sondern auch darum, welchen Einfluss der Wein beziehungsweise die Marke im Markt hat und wie sie dort wahrgenommen wird.

Hier alle bewerteten Weine von The Wine Spectator entdecken. 

Auszeichnung

Auszeichnung von The Wine Enthusiast

90 / 100 Punkte

The Wine Enthusiast

Erklärung Skala

Erklärung Skala

Auch der Wine Enthusiast nutzt für seine Bewertungen das 100-Punkte-System. Die Grenze, ab der Weine im Magazin Erwähnung finden, liegt bei 80 Punkten. Neben den Punktebewertungen veröffentlicht der Wine Enthusiast Top-100-Best-of-Listen von Weinen mit besonderem Lagerpotential ("Cellar Selections") und besonderem Preis-/Leistungsverhältnis ("Best Buys"). Die Bewertungsskala des Magazins gliedert sich wie folgt:

 

100 - 98     Punkte ein Klassiker - die absolute Spitze
97 - 94       Punkte super- eine großartige Leistung
93 - 90       Punkte exzellent - höchst empfehlenswert
89 - 87       Punkte sehr gut - meist gutes Preis-Leistungsverhältnis, sehr empfhelenswert
86 - 83       Punkte gut - die Wahl für den Alltag; oft gutes Preis-/Leistungsverhältnis
82 - 80       Punkte akzeptabel - kann für einfache Gelegenheiten

Ausgezeichnet von

The Wine Enthusiast

Das amerikanische Magazin Wine Enthusiast wurde im Jahr 1988 in New York gegründet. Seitdem erscheint es 14 x im Jahr. Das Magazin hat eine Reichweite von rund 800.000 Lesern weltweit. Neben dem Thema Wein widmet sich der Wine Enthusiast auch den Themen Spirituosen, Reisen, Bier und Restaurantkritiken.

Nach eigenen Angaben werden jedes Jahr von einem sechsköpfigen Team über 25.000 Weine aus aller Welt verkostet und zwar blind bei allen Weinen, die im "Buying Guide" Erwähnung finden sollen. Typischerweise werden die Weine dazu in "Flights" (also Gruppen) von fünf bis acht Weinen von vergleichbarer Rebsorte, Herkunft oder Jahrgang gruppiert. Das Thema ist den Verkostenden manchmal bekannt, konkrete Weingüter oder auch Preise einzelner Weine allerdings nie. Die Bewertungen des Wine Enthusiast werden stets von Verkostungsnotizen ergänzt.

Hier alle bewerteten Weine von The Wine Enthusiast entdecken. 

Auszeichnung

15 / 20 Punkte

Jancis Robinson

Erklärung Skala

Erklärung Skala

 

20 Punkte Wirklich außergewöhnlich
19 Punkte Große Klasse (a humdinger)
18 Punkte Noch etwas besser als Hervorragend
17 Punkte Hervorragend (superior)
16 Punkte Ausgezeichnet (distinguished)
15 Punkte Durchschnittlich, nett aber nicht mehr
14 Punkte Totlangweilig (deadly dull)
13 Punkte An der Grenze zum Fehlerhaften
12 Punkte Fehlerhaft oder unbalanciert

Ausgezeichnet von

Jancis Robinson

Jancis Robertson hat Philosophie und Mathematik studiert. Ihre professionelle Karriere im Weinbereich begann im Jahr 1975 beim britischen Weinmagazin "Wine and Spirits". 1984 wurde sie – als erste weibliche Journalistin überhaupt – in den elitären Zirkel der "Master of Wine" aufgenommen. Seitdem hat sie zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht, von denen die bekanntesten wohl der renommierte "Oxford Companion to Wine" und der zusammen mit Hugh Johnson geschriebene "Große Weinatlas" sein dürften. Robertson war Wein-Korrespondentin der "Sunday Times" und veröffentlich bis heute regelmäßig in der "Financial Times" und dem "Wine Spectator". Auf ihrer Website, die allerdings weitgehend zahlenden Abonnenten vorbehalten ist, finden sich fast 14.000 Artikel zum Thema Wein sowie fast 220.000 Verkostungsnotizen von ihr und ihrem hochkarätigen, zurzeit 25-köpfigen Team, in dem sich nicht weniger als zehn "Master of Wine" finden.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Weinbewertungsplattformen wird bei Robertson nach wie vor im traditionellen europäischen 20er-System bewertet. Und das relativ zur jeweiligen Kategorie: So sind 18,5 Punkte für einen neuseeländischen Pinot Noir nicht absolut gleichzusetzen mit 18,5 für ein Grand Cru von einem absoluten Top-Produzenten im Burgund.

Hier alle bewerteten Weine von Jancis Robinson entdecken.

Auszeichnung

88 / 100 Punkte

Decanter

Erklärung Skala

Bei den Decanter World Wine Awards gibt es sowohl Punkte, als auch Medaillen – die aber nur für die besseren Weine. Wie im Sport, bei Bronze beginnend, allerdings bis Platin reichend. Zusätzlich gibt es den Titel Best in Show für die Sieger der jeweiligen Kategorien. Zusätzlich werden die Punkte in der Decanter-Tabelle ins 100er-System übersetzt.

100 - 98 Punkte Einzigartig - Platin
  97 - 95 Punkte Außergewöhnlich - Gold
  94 - 90 Punkte Sehr empfehlenswert - Silber
  89 - 86 Punkte Empfehlenswert - Bronze
  85 - 83 Punkte Lobende Erwähnung
  82 - 76 Punkte Anständig
  75 - 70 Punkte Dürftig
  69 - 50 Punkte Fehlerhaft

Ausgezeichnet von

Decanter

Der Decanter ist ein monatlich erscheinendes Weinmagazin, das 1975 in London gegründet wurde. Er ist damit das älteste Weinmagazin für Verbraucher und Verbraucherinnen im Vereinigten Königreich. Heute sind unter der Marke das Printmagazin, eine digitale Ausgabe, Weintasting-Events, sowie eine News- und eine Premium-Website für Abonnierende versammelt. Ein weiteres Mitglied der Decanter-Familie ist der 2004 gegründete Wettbewerb Decanter World Wine Awards mit über 15.000 Weinen – jedes Jahr.

Der Decanter wird oft als britisches Pendant zum amerikanischen Wine Spectator bezeichnet. Gemeinsam haben beide Magazine tatsächlich die klare Verbraucherorientierung und das 100-Punkte-System, inklusive der 75-Punkte-Grenze als Startpunkt für akzeptable Weine. Auch die Tatsache, dass sowohl Einzel- als auch Panel-Verkostungen Aufnahme ins Magazin finden können, eint beide Blätter.

Beim Vergleich der Bewertungen für das Magazin Decanter und für die Decanter World Wine Awards fällt auf, dass beim Wettbewerb deutlich höher bepunktet wird.

Hier alle bewerteten Weine von Decanter entdecken.

 

Auszeichnung

87 / 100 Punkte

Antonio Galloni

Erklärung Skala

Antonio Galloni/Vinous bewertet – wie schon zuvor bei Robert Parker – im klassischen 100-Punkte-Schema. Auf der Vinous-Website wird es wie folgt beschrieben.

100 - 96 Punkte: Herausragend ("Extraordinary"): Ein tiefgründiger und berührender Wein, der die besten Eigenschaften seines Typs in sich versammelt. Eine Wein-Ikone.

95 - 90  Punkte: Außergewöhnlich ("Outstanding"): Ein eigenständiger Wein mit Persönlichkeit, nach dem zu suchen sich lohnt.

89 - 85 Punkte: Exzellent: Ein starker Wein mit Charakter, der Trinkfreude bereitet. Oft Weine mit außerordentlich gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

84 - 80 Punkte: Durchschnittlich: Fehlerfrei aber ohne Klasse.

79 - 75 Punkte: Unterdurchschnittlich: Wein mit mindestens einem merklichen Fehler.

    < 74 Punkte: Zeitverschwendung: Keiner weiteren Beschäftigung wert.

Ausgezeichnet von

Antonio Galloni

Auch, wenn der Name etwas anderes vermuten lässt: Antonio Galloni ist Amerikaner. Sein Job im Finanzwesen führte ihn von dort nach Norditalien, in die Heimat seiner Vorfahren, wo er die Weine des Piemont kennen- und schätzen lernte. Sein danach im Jahr 2004 gegründete Newsletter "Piedmont Report" wurde in der Folge schnell zur weltweit führenden Informationsquelle für piemonteser Weine. Zwei Jahre später nahm er das Angebot Robert Parkers an, für den Wine Advocate den Bereich Italien zu betreuen. Später kamen Kalifornien, die Champagne, das Chablis und die Côte d'Or hinzu. 2013 verlies Galloni dann den Advocate, um Vinous, seine eigene Weinplattform zu gründen, wo er wieder die Bereiche Italien, Champagne, Kalifornien und Burgund verantwortet. Neben ihm schreiben und bewerten dort inzwischen namhafte Weinkritiker wie Stephen Tanzer (mehr zu ihm im eigenen Eintrag), Neal Martin oder David Schildknecht.

 Galloni betont auf der Vinous Website ausdrücklich die Grundpfeiler seiner Weinkritik: Leidenschaft, Unabhängigkeit und die feste Überzeugung, dass Wein für jeden Menschen zugänglich sein sollte. Er ist ebenso der Meinung, dass eine Bewertung, die einem Wein gerecht werden will, sich niemals nur auf eine Zahl zwischen 50 und 100 beschränken sollte.

Hier alle bewerteten Weine von Vinous-Antonio Galloni entdecken.

 

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Die Herkunft

Champagne

Die Einzigartigkeit eines glamourösen Weins

Die Region ist ein Phänomen in der Weinwelt. Sie hat es wie kaum eine andere Weinregion geschafft, ein Produkt zu kreieren, das über Jahrhunderte hinweg Menschen auf der ganzen Welt für sich eingenommen hat, und der Glamour-Faktor so hoch ist, wie bei keinem anderen Schaumwein. Dabei ist diese Region für den Weinbau eigentlich benachteiligt, denn sie ist kühl und hat mit viel Niederschlag zu kämpfen. Doch die Winzer, die den Champagner erzeugen haben vor mehr als 200 Jahren aus einer gewissen Not eine Tugend gemacht und so ein einzigartiges Produkt kreiert.

Die Rebsorten

Pinot Meunier

Auch als Schwarzriesling und Champagner Traube bekannt

Die Pinot Meunier Traube ist in Deutschland auch als Schwarzriesling oder unter dem Namen Müller-Traube bekannt. Die genaue Übersetzung aus dem Französischen lautet Müller-Pinot. Diesen Namen verdankt sie der Unterseite ihrer Blätter, die sind behaart und dadurch so aussehen, als wären sie mit Mehl bestäubt. Neben dem Chardonnay und dem Pinot Noir ist der Pinot Meunier einer der wichtigsten Grundweine für die Erzeugung von Champagner, rund 30 Prozent der Anbaufläche in der Champagne sind mit der Traube bestockt. Als Schwarzriesling oder Pinot Meunier alleine und als Rotwein vinifiziert entstehen aus der Traube fruchtbetonte Weine, die an Schwarzkirsche, Cassis oder Brombeere erinnern.  

Pinot Noir

Pinot Noir ist auf der ganzen Welt erfolgreich

Pinot Noir ist eine Traube, die international sehr beliebt ist. Und das, obwohl die Rebsorte als eine der anspruchsvollsten der Welt gilt.

In Frankreich wird sie vorwiegend in der Bourgogne (Burgund) an der Côte-d'Or angebaut, diese Region bietet alles, was die anspruchsvolle Rebsorte braucht.

In Neuseeland sind es vor allem die Anbaugebiete Martinborough und Central Otago, die für erstklassigen Pinot Noir stehen. Auf amerikanischem Boden wächst der größte Teil der Trauben in Kalifornien. Weitere wichtige Erzeugerländer sind Italien, Australien, Slowenien und Südafrika. Und natürlich spielt sie in der Champagne eine Hauptrolle.

Ist Spätburgunder und Pinot Noir das Gleiche?

Ja! In Deutschland ist Pinot Noir unter dem Namen Spätburgunder die wichtigste rote Traube.

 

Wie schmeckt Pinot Noir?

Beim Pinot Noir, sowohl bei den Rosé und Rotweinen sind Beerenfrüchte, Kirschen, Pflaumen und Schwarze Johannisbeeren die dominanten Aromen. Außerdem sind florale Noten wie etwa Vanille und Zimt typisch. Aber auch Holznoten und Kräuter Aromen gehören zum Spektrum eines gereiften Pinot Noirs.

 

Was passt zu Pinot Noir?

Pinot Noir ist ein Wein, der fast zu allen Speisen passt. Fleisch, Wildgerichte, Ente oder Rind schmecken hervorragend zu der dunklen Traube. Ebenfalls sehr fein ist der Rotwein zu Rehrücken und Gerichten mit Morcheln, Steinpilzen oder Trüffeln. Zudem schmeckt er zu sahnigem Weichkäse und jungem Hartkäse ausgezeichnet.

Was ist die ideale Trinktemperatur für Pinot Noir?

Pinot Noir genießt man tendenziell eher kühl. Für jüngere Jahrgänge ist eine Temperatur von zwölf bis 14 Grad ideal, im Falle von Barrique ausgebauten Weinen können es auch 14 bis 16 Grad sein. Lediglich sehr komplexe und lange gereifte Pinot Noir Weine entfalten ihr Aroma am besten bei bis zu 18 Grad. 

 

Pinot Noir ist vielseitig, aber auch anspruchsvoll

Die Rebsorte ist auch unter den Namen Spätburgunder, Pinot Nero, Blauburgunder, Klevner und Schwarzburgunder bekannt und wächst hauptsächlich in zahlreichen Wein erzeugenden Ländern. Die dunkelblauen bis violetten Trauben gedeihen am besten in Gegenden mit einem kühlen Klima, welches dem Wein auch seine Facetten verleiht. Die Ernte von Pinot Noir findet, je nach Anbaugebiet, eher früh statt, da es sich wegen der dünnen Schale um eine frühreife Rebsorte handelt.

Woher stammt der Pinot Noir?

Der Ursprung des Pinot Noir ist bis heute nicht hundertprozentig geklärt. Vermutungen zufolge wird die Rebsorte bereits seit dem 4. Jahrhundert kultiviert und stammt wahrscheinlich von Wildreben ab. Manche Forscher sagen, dass die Sorte eine spontane Kreuzung von Schwarzriesling und Traminer ist, was aber nicht definitiv belegbar ist. Ihre Heimat ist hingegen klarer: das französische Burgund, wo die Rebe heute noch die spektakulärsten Pinot Noirs hervorbringt.

 

Kein Champagner ohne Pinot Noir

Pinot Noir ist neben Pinot Meunier, auch bekannt als Schwarzriesling, und Chardonnay eine der drei Rebsorten, die für die Herstellung von Champagner verwendet werden. Die Anbaufläche von Pinot Noir in der Champagne ist mit 38 Prozent am größten. Die Rebsorte verleiht dem Champagner Fülle und Ausdruck. 

Der richtige Ausbau macht den Unterschied

Als junger Wein ist Pinot Noir angenehm fruchtig mit balancierter Säure, er lässt sich jedoch auch hervorragend lagern. Bei der Lagerung entwickelt er sein typisches Mandelaroma, Walderdbeer- sowie feine Tabaknoten. Die Aromatik dieser Rebsorte hängt sehr stark vom Terroir, aber auch von der Art der Lagerung und dem Fass ab, welche sich in den Weinen widerspiegelt.

Damit ein gereifter Pinot Noir sein volles Aroma entwickelt, ist es sinnvoll, ihn vor dem Genuss atmen zu lassen. Dazu öffnet man die Flasche und lässt diese anschließend für etwa eine halbe Stunde bis Stunde geöffnet stehen. Eine andere Möglichkeit ist es, den Wein in einer Karaffe zu dekantieren. Erst durch die Luftzufuhr entwickelt der Wein sein gesamtes, reichhaltiges Bouquet.

 

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Pinot Noir, egal ob als Rotwein, Champagner, Brut d'Argent, trocken, fruchtig oder aus Übersee. Wir haben Sie alle und sind stolz Ihnen in unserem Online-Sortiment eine Vielzahl verschiedener Weine aus der Rebsorte Pinot Noir anbieten können. Finden Sie ganz einfach Ihren Lieblings Pinot Noir Wein oder entdecken Sie Pinot Noir ganz neu. Kaufen Sie bequem von zu Hause online – wir kümmern uns um die Lieferung ihrer Bestellung bis an die Tür!

Und wenn Sie ein heimisches Gewächs bevorzugen: Auf Deutsch heißt Pinot Noir Spätburgunder. Und wir haben ebenfalls eine große Spätburgunder Auswahl für Sie!

 

 

Die Königin der Rebsorten

Pinot Noir ist eine rote Rebsorte, die in kühleren Anbaugebieten beheimatet ist. Diese edle Traube zählt zu den begehrtesten, aber auch anspruchsvollsten Rebsorten weltweit. Insbesondere im französischen Burgund und für die Herstellung von Champagner wird sie angebaut, wobei sie dem Schaumwein Tiefe und Ausdrucksstärke verleiht. Der Pinot Noir präsentiert sich als dünnschaliger, eher filigraner Wein, der besonders gut zu Gerichten wie Wild, Rind oder Käse passt. Sein facettenreiches Bouquet entfaltet sich am besten, wenn er vor dem Genuss ausreichend Zeit zum Atmen bekommt. In Deutschland ist der Pinot Noir auch als Spätburgunder bekannt und erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit.

Steckbrief

  • Artikelnummer 353711
  • Bezeichnung Champagner
  • Weinart Schaumwein
  • Anbauregion Champagne
  • Herkunftsangabe Champagne
  • Rebsorten 40% Pinot Meunier
    40% Pinot Noir
    20% Chardonnay
  • Trinktemperatur 8 °C
  • Alkoholgehalt 12 % Vol.
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Sekt/Champagnerkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Champagne Perrier-Jouet, FR- 51201 Epernay, NM 267-0001
  • Land Frankreich
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack brut