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2014

Triumvirat XIV Grande Cuvée Sekt

Brut, Deutscher SektSekthaus Raumland
€ 54,00
pro Flasche€ 72,00/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.298034
Lebensmittel­angaben
Sofort lieferbar
Übersicht

2014 Triumvirat XIV Grande Cuvée Sekt

Raumland macht Furore in Deutschland. Und zwar mit Jahrgangssekten wie diesem vielfach ausgezeichneten Triumvirat! Als feine Komposition aus Spätburgunder, Pinot Meunier und Chardonnay überzeugt er mit einer herrlichen Brioche-Note und spritzigen Zitrus-Aromen. Der Geschmack zeigt eine perfekte Balance von Frucht und Hefe, der Sekt tanzt leicht und zart über die Zunge und mündet in ein beeindruckendes Finale.
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Dieser Artikel im Set

Auszeichnungen

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2014

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2013

Robert Parker

Erklärung Skala

Der Wine Advocate ist der Ursprung des 100-Punkte-Systems in der Weinbewertung. Die Anwendung dort gilt als eher streng, die Bedeutung der Punkte definiert man selbst wie folgt:

100        Punkte Einzigartig - ein Icon Wine
  99 - 96 Punkte Außerordentlich
  95 - 90 Punkte Hervorragend
  89 - 80 Punkte Überdurchschnittlich bis sehr gut

 

Ausgezeichnet von

Robert Parker

1978 erschien die erste Ausgabe des Wine Advocate, ein amerikanischer Wein-Newsletter eines Mannes, der bis dahin in seinem erlernten Beruf als Anwalt gearbeitet hatte. Sein Name: Robert M. Parker. Die Bewertungen darin erfolgten nach einem Schema, das in Amerika in den Colleges angewandt wird: dem 100-Punkte-System. Keine zehn Jahre später war es der weltweite Branchenstandard für Weinbewertungen und Robert M. Parkers Punktevergabe die meistbeachtete Quelle nicht nur – aber insbesondere! – für Bordeaux- und kalifornische Weine.

Der Bordeaux-Jahrgang 1982, der von Parker "en primeur" – also nach Vorabprobe lange vor der offiziellen Veröffentlichung der Weine – im Gegensatz zu anderen Kritikern und Kritikerinnen als Jahrhundertjahrgang vorausgesagt wurde, war der große Durchbruch. Der ehemalige Anwalt für Verbraucherschutz, der seinen Wine Advocate vor allem deshalb gegründet hatte, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu informieren, wurde danach zum Leitwolf der internationalen Szene. Die "Parker Punkte", kurz auch PP, wurden zum nicht unwesentlichen Einflussfaktor bei der Preisgestaltung vieler Weingüter und -Händler. Es geht soweit, dass Parkers Geschmack auch Einfluss auf die Weinbereitung einiger Weingüter hatte, um seinen Vorlieben besser gerecht werden zu können.

In den 2010er Jahren hat sich Parker dann sukzessive (und 2019 vollständig) aus dem von ihm aufgebauten Weinbewertungs-Imperium zurückgezogen und es verkauft. Der Verlag gehört jetzt Investoren aus Asien und zu 40 Prozent dem Michelin. Zurzeit verkosten insgesamt neun Mitarbeitende weltweit an seiner Stelle. In der Regel tun sie das – genau wie zuvor Parker selbst – nicht "blind", sondern offen und auch nicht unter standardisierten Bedingungen. Trotzdem sind gute Bewertungen des Wine Advocate auch heute noch eine der wertvollsten und begehrtesten Auszeichnungen für Weine.

Hier alle bewerteten Weine von Robert Parker entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von Falstaff

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2013

Falstaff

Erklärung Skala

Die im Falstaff verwendete 100-Punkte-Skala orientiert sich am vom amerikanischen Autor Robert M. Parker etablierten System:

100 Punkte Weltklasse
99 - 96 Punkte Außerordentlich
95 - 90 Punkte Hervorragend
89 - 85 Punkte Sehr gut
84 - 80 Punkte Gut
79 - 70 Punkte Fehlerfrei

 

Ausgezeichnet von

Falstaff

Falstaff wurde 1980 in Österreich von zwei Wirtschaftsjournalisten als Magazin gegründet. Die Namenswahl – nach der außerordentlich trink- und genussfreudigen Figur William Shakespeares – signalisiert sein Thema deutlich: Genuss und Kulinarik in allen denkbaren Aspekten. Seit 2010 gibt es eine eigenständig erscheinende deutsche Ausgabe, seit 2014 eine weitere für die Schweiz.

Von Anfang an hat sich das Gourmet-Magazin auch intensiv mit dem Thema Wein beschäftigt. Dieses Engagement mündete dann folgerichtig in einen Weinguide für Österreich - und Südtirol - mit über 4.000 Weinen. Seit 2007 erscheint das Buch jährlich. Anfangs noch von Chefredakteur Peter Moser allein verantwortet, später von einem Team renommierter Weinautoren und -autorinnen ergänzt. Zu den eigenständigen Magazinen für Deutschland und die Schweiz haben sich inzwischen ebenfalls jährlich erscheinende Weinguides gesellt.

Bewertet werden die Weine vom Falstaff nach dem klassischen 100-Punkte-System, Weingüter werden mit bis zu 5 Trauben ausgezeichnet. Beim Falstaff wird dabei nicht "blind" verkostet – die Verkosterinnen und Verkoster wissen also, was sie vor sich im Glas haben. Auf der Website des Magazins ist dafür aber jeweils nachzulesen, wer als Autor oder Autorin für die Verkostungsnotiz und Wertung verantwortlich zeichnet.

Hier alle bewerteten Weine von Falstaff entdecken.

Auszeichnung

Auszeichnung von Falstaff

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2011

Falstaff

Erklärung Skala

Die im Falstaff verwendete 100-Punkte-Skala orientiert sich am vom amerikanischen Autor Robert M. Parker etablierten System:

100 Punkte Weltklasse
99 - 96 Punkte Außerordentlich
95 - 90 Punkte Hervorragend
89 - 85 Punkte Sehr gut
84 - 80 Punkte Gut
79 - 70 Punkte Fehlerfrei

 

Ausgezeichnet von

Falstaff

Falstaff wurde 1980 in Österreich von zwei Wirtschaftsjournalisten als Magazin gegründet. Die Namenswahl – nach der außerordentlich trink- und genussfreudigen Figur William Shakespeares – signalisiert sein Thema deutlich: Genuss und Kulinarik in allen denkbaren Aspekten. Seit 2010 gibt es eine eigenständig erscheinende deutsche Ausgabe, seit 2014 eine weitere für die Schweiz.

Von Anfang an hat sich das Gourmet-Magazin auch intensiv mit dem Thema Wein beschäftigt. Dieses Engagement mündete dann folgerichtig in einen Weinguide für Österreich - und Südtirol - mit über 4.000 Weinen. Seit 2007 erscheint das Buch jährlich. Anfangs noch von Chefredakteur Peter Moser allein verantwortet, später von einem Team renommierter Weinautoren und -autorinnen ergänzt. Zu den eigenständigen Magazinen für Deutschland und die Schweiz haben sich inzwischen ebenfalls jährlich erscheinende Weinguides gesellt.

Bewertet werden die Weine vom Falstaff nach dem klassischen 100-Punkte-System, Weingüter werden mit bis zu 5 Trauben ausgezeichnet. Beim Falstaff wird dabei nicht "blind" verkostet – die Verkosterinnen und Verkoster wissen also, was sie vor sich im Glas haben. Auf der Website des Magazins ist dafür aber jeweils nachzulesen, wer als Autor oder Autorin für die Verkostungsnotiz und Wertung verantwortlich zeichnet.

Hier alle bewerteten Weine von Falstaff entdecken.

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Der Winzer

Sekthaus Raumland

Prestige Sekt aus Rheinhessen

Das Sekthaus Raumland gehört zweifellos zu den besten Erzeugern von Sekt. Das Familienunternehmen wurde im Jahr 1984 von Volker Raumland gegründet. Es hat Lagen in rheinhessischen und pfälzer Weinbergen. Der Hauptsitz von Raumland befindet sich in dem kleinen Ort Flörsheim-Dalsheim. Hier werden verschiede Schaumweine in höchster Qualität erzeugtt, die unter anderem von Top Weinführern wie Eichelmann, Gault- Millau und Vinum Auszeichnungen erhalten haben. Seit Januar 2020 ist das Sekthaus Raumland außerdem Mitglied im prestigeträchtigen Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP).

Die Rebsorte

Chardonnay

Wie schmeckt Chardonnay Wein?

Chardonnay –  Rebsorte bringt einige der begehrtesten und elegantesten Weißweine der Welt hervor. Vor allem, wenn er trocken ist. Das Besondere ist die Fülle an Aromen, mit der sie aufwarten kann. Eine harmonische Säure, ausgezeichnete körperliche Mineralität und ein oftmals hoher Alkoholgehalt sind ebenso das Markenzeichen des Chardonnay.

Es gibt ihn als frisch-spritzigen oder opulenten, buttrigen Vertreter, mit dezenter bis kräftiger oder ganz ohne Holznote. Wird er trocken im Eichenfass ausgebaut, erhält er die typische Holznote und cremige Nuancen von Vanille, Butter, Haselnuss, bis hin zu Kaffee oder Karamell.

Eine frühe Lese sorgt für einen frischen, säurebetonten und schlanken Charakter. Seine Farbe kann von strahlend Hellgelb-Grün bis zu sattem Honiggelb variieren. Dementsprechend facettenreich zeigen sich die meisten trocken ausgebauten Chardonnays auch in der Duftpalette: Je nach Lesezeitpunkt, Ausbau und Terroir finden sich Noten von jungen Äpfeln, Zitrus, aber auch von reifen Stachelbeeren, Melonen, Bananen und exotischen Früchten. Nicht nur als stiller Weißwein, auch als Sekt oder Brut d'Argent beeindruckt er mit einer breiten Aromenpalette.  

Chardonnay als Cosmopolit

Chardonnay, eine der beliebtesten und mehrheitlich angebauten Rebsorten der Welt. Es gibt kaum noch eine einen Winkel in der Welt, in dem die Rebsorte nicht angebaut wird. Von Slowenien, über Kanada bis China.

Die enorme Popularität verdankten den Chardonnay – Reben ihrer Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Bedingungen, ihrem vielseitigen Geschmack und den beeindruckenden Ergebnissen, die sie liefert. Egal wo in der Welt, sie vermag Spitzen-Weißwein hervorzubringen.

Eine Besonderheit aus Frankreich ist der Brut d'Argent. Dabei handelt es sich um einen - in der Regel - trockenen Schaumwein. Für die Erzeugung des Brut d'Argent werden vorwiegend Chardonnay und Pinot Noir Trauben verwendet. In der Regel ist Brut d'Argent preisgünstiger als Crémant und Champagner und erfreut sich nicht zuletzt deswegen großer Beliebtheit. Man kann den Brut d'Argent also als Chardonnay Sekt Bezeichnen.

Überall entwickelt der Chardonnay einen ganz eigenen Charakter, untermalt vom jeweiligen Stil der Winzer. Im französischen Chablis bestechen die auf kargen Kreideböden gedeihenden Chardonnays durch ihre mineralische Kühle. In Kalifornien, wo sich die größte Chardonnay-Anbaufläche weltweit befindet, sind sie oft weicher, gerne buttrig-opulent. Aber auch hier setzt sich ein kühlerer Stil mehr durch.

Genauso überzeugen Weine aus Australien, Neuseeland, Afrika oder Südamerika durch ihre ganz eigenen Noten. Hier werden die Weine oft als Reserve und Gran Reserve Qualitäten angeboten, wobei den Unterschied zwischen Reserve und Gran Reserve die Reifezeit im Holzfass ausmacht. Chardonnay aus Neuseeland weist beispielsweise oft mehr Säure auf als sein australisches Pendant. Südafrikanische Chardonnays hingegen gelten als besonders satt und fruchtig. 

Was isst man zu Chardonnay?

Bleibt immer die spannende Frage, zu welchem Essen welcher Wein ein guter Begleiter ist. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass diese Rebsorte dank ihrer vielseitigen Aromenpalette zu sehr vielen Speisen passt. Die richtige Wahl hängt natürlich auch von Art und Umfang des Essens ab. Ist es ein kleiner Snack oder ein üppiges Dinner?

Besonders gut passt Chardonnay zu mediterranen Speisen. Dabei kann man sagen, dass der Eigengeschmack des Weines immer eine gute Richtlinie ist. Dementsprechend gehen leichte, junge Weine eine stimmige Komposition mit Fisch, speziell gebratenem oder gegrilltem Lachs, Thunfisch und Rotbarsch sowie Meeresfrüchten ein. Aber auch zu hellem Fleisch, wie Geflügel oder Schwein, harmonieren sie hervorragend.

Die würzigeren, runden Vertreter sind ideale Begleiter zu dunklem Fleisch, Gulasch oder zu kräftigem Käse. Sie passen dank ihrer vollmundigen Aromen aber auch besonders gut zu süßem Gemüse wie Karotten oder Süßkartoffeln und zu Desserts. 

Chardonnay Wein online Kaufen

Pure Freude im Glas! Das ist das Geheimnis der unterschiedlichsten Variationen der Chardonnay Weine. Als Weißwein, Champagner, Sekt, Brut d'Argent oder vielleicht als Cocktail? Die Chardonnay-Weine kennen keine Grenzen. Entdecken auch sie die beliebteste Rebsorte der Welt und erkunden ihre Vielfalt bis hin zu den Reserve und Gran Reserve Qualitäten der neuen Welt in unserem Online-Sortiment. Bestellen sie bequem von zu Hause und wir liefern Ihnen ihre Bestellung sicher nach Hause.  

 

Der Wein, der aus dem Burgund auszog um die Welt zu erobern

Der Chardonnay – ein zeitloser Klassiker, ein Weltbürger und zweifellos der König unter den Weißweinen! Die charakteristische Traube mit ihrem unverkennbaren Walnussaroma ist äußerst anpassungsfähig und findet sich auf der ganzen Welt wieder. Ob in den Weingebieten Frankreichs, wie zum Beispiel in Chablis und der Champagne, oder in Regionen in Südamerika oder Australien – der Chardonnay, ursprünglich aus dem Burgund stammend, bringt an zahlreichen Orten Spitzenweine hervor.

Steckbrief

  • Artikelnummer 298034
  • Bezeichnung Schaumwein
  • Weinart Schaumwein
  • Jahrgang 2014
  • Anbauregion Deutscher Sekt
  • Qualitätsstufe Sekt
  • Rebsorten Chardonnay
    Pinot Meunier
    Pinot Noir
  • Trinktemperatur 6 °C
  • Alkoholgehalt 12 % Vol.
  • Restsüße 4 g/L
  • Säuregehalt 8,2 g/L
  • Lagerpotential 2038
  • Verschluss Sekt/Champagnerkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Sekthaus Raumland, D - 67592 Flörsheim-Dalsheim
  • Land Deutschland
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack brut