Schloss Vaux Cuvée Sekt

Brut, Deutscher Sekt
€ 15,90
pro Flasche€ 21,20/L
inkl. Mwst. zzgl. Versand
Art.Nr.742488
Lebensmittel­angaben
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Übersicht

Schloss Vaux Cuvée Sekt

Weißburgunder, Spätburgunder und Riesling finden in dieser einmaligen Cuvée von Schloss Vaux zusammen. Die Burgundersorten sind kraftvoll und schmelzig präsent mit Aromen wie von Aprikose, der Riesling sorgt für Frische und pikante Säure. Erzeugt wird der Brut in traditioneller Flaschengärung. Cremig in der Struktur, wunderbar lang und samtig.
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Trocken (für Jahrgang 2021)

Sehr gut

Runde Sache (für Jahrgang 2017)

Sehr gefällige Sekt Cuvée- schön fruchtig ohne zu übertreiben - sehr lecker!
Der Winzer

Sektmanufaktur Schloss Vaux

Sekt aus erstklassigen Lagen

Schloss Vaux steht wie kaum eine andere deutsche Sektmanufaktur für hochwertige Bruts. Sowohl die Cuvées als auch die Lagensekte des Rheingauer Großproduzenten werden jährlich mit Auszeichnungen überhäuft. Das Unternehmen blickt auf eine über 150 Jahre alte Geschichte zurück. Heute liegt das Zentrum der Produktion in Eltville am Rhein. Neben einem kleinen Anteil Eigenanbau setzt das Team um Nikolaus Graf von Plettenberg auf die Trauben erstklassiger Lagen rund um das kleine Städtchen Eltville. Höchste Qualität beruht bei Schloss Vaux auf dem traditionellen Ausbau mit Flaschengärung. Damit macht die Sektmanufaktur ihrem Slogan alle Ehre: „Vaux – Das Beste, was einem Wein passieren kann.“

Schloss Vaux ist Sektmanufaktur des Jahres 2022 - Cup der Gourmetwelten

Die Rebsorten

Weißburgunder

Weißburgunder Wein – säurebetont und knackig

Weißer Burgunder ist eine weiße Rebsorte, die in moderat warmen bis kühlen Weinregionen sehr gut gedeiht. Der typischerweise trocken und säurebetonte Weißwein stammt von der Rebsorte Pinot Noir ab und schmeckt auch, bei richtiger Ausbauweise durch das Weingut, nach vielen Jahren der Lagerung hervorragend. Einige Winzer keltern zudem auch Schaumweine aus dieser Sorte. Der Wein harmoniert exzellent mit Fischgerichten, leichten Speisen mit Gemüse und Schnittkäse.

Wie schmeckt Weißburgunder?

Junger Weissburgunder ist blass- bis hellgelb, hat ein zartes, feinrassiges Bouquet und verführt mit einem Duft nach Zitrusfrüchten, Birnen, grünen Nüssen und frischen Äpfeln. Prädikatsweine aus dieser Rebsorte zeichnen sich hingegen durch ein aromatische Nussigkeit, florale Aromen und einer leichten Kräuternote aus. Der Wein hat eine angenehme Säure, die an Äpfel erinnert. Sein volles Potenzial entfaltet dieser weißer Wein beispielsweise bei einer Spätlese oder Barrique-Ausbau: zarte Nuss- und Mandelaromen.

Besonders rar und kostbar ist Eiswein aus Weißburgunder. Der edelsüße Wein verwöhnt mit Pfirsicharomen und einer rauchig-nussigen Note. Am besten genießt man Weißburgunder bei etwa zwölf Grad, beim jungen Burgunder oder im Sommer kann es auch etwas kühler sein. Tipp: vor dem Trinken für etwa 15 Minuten dekantieren oder die Flasche einfach öffnen, dann entfalten sich die Aromen des Prädikatweins in Verbindung mit Sauerstoff besonders gut.

Auf der ganzen Welt zu Hause

Weißer Burgunder wird auf allen Kontinenten an. Sie bevorzugt kühle Lagen und ist daher in Regionen mit einem gemäßigten Klima anzutreffen. Die größte Anbaufläche haben Deutschland, Italien und Österreich. Außerhalb von Mitteleuropa zählen beispielsweise Südafrika, Neuseeland, Chile, Argentinien und China zu den Anbauländern.

Die größten Rebflächen des anspruchsvollen und Weissburgunders befinden sich in Deutschland. Neben den Regionen Rheinhessen und Pfalz ist auch Baden eines der bedeutendsten Anbaugebiete. Insgesamt stammt knapp ein Viertel der weltweiten Produktion aus Deutschland. Die weiße Rebsorte bevorzugt tiefgründige, kräftige Böden und trockene, warme Lagen. Typischerweise wird der Weissburgunder trocken ausgebaut.

 

Foodpairings mit Weißburgunder

Als klassische Kombination gelten Weißburgunder und Fisch. Insbesondere Schleie und Forelle passen hervorragend zu dem leicht säurebetonten Weißwein. Gleiches gilt für die Kombination mit Flusskrebsen. Junger, frischer Weißburgunder harmoniert auch perfekt mit knackigen Gemüsegerichten, Backhandel und Kalbgerichten. In Kombination mit Desserts wie bayerische Creme ist gereifter Weißwein ebenfalls ein Genuss.

Bei einer Käseplatte passt Weißburgunder am besten zu Schnittkäsesorten wie Edamer oder Tilsiter. Er harmoniert zudem mit cremigem Ziegen-, Schaf- oder Kuhmilchkäse. Spätlese oder Eiswein aus Weißburgunder lassen sich auch mit würzigem Edelschimmelkäse wie Roquefort kombinieren. Tipp: Für ein rundes Geschmackserlebnis ist es immer empfehlenswert, Wein mit Käse aus der gleichen Region zu paaren.

Weißburgunder stammt von der Königin der Rebsorten ab

Weissburgunder ist eine Weißweinsorte, die wahrscheinlich aus der Region zwischen dem französischen Rhônetal und dem Genfer See stammt. Die Rebsorte ist eine Mutation des Grauburgunders, welcher wiederum eine Mutation des roten Pinot Noir ist. Während der Pinot Noir schon 2000 Jahre alt ist, wird die weiße Rebsorte erst seit dem 14. Jahrhundert angebaut. Sie ist auch unter den Bezeichnungen Pinot Blanc und Pinot Bianco bekannt.

 

Was ist der Unterschied zwischen Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay?

Das Aroma der beiden Weine unterscheidet sich: Der typische Grauburgunder hat Noten von Apfel, Mandel und Honig, während der Weißburgunder dezent mit Melone, Birne und Lindenblüten punktet. Der Grauburgunder steht eher für Frucht, den Weißburgunder erkennt man an seiner Frische und Lebendigkeit. Der Chardonnay hebt sich von beiden Rebsorten durch deutlichere Zitrusnoten und den Hang zu eher exotischen Früchten ab. Alle Weine könne Trocken, mit viel Frucht und Lieblich oder auch Süßlicher daherkommen.

Weißburgunder online kaufen

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Die Burgunder Rebsorte steht für trocken ausgebaute Weißweine mit Pfiff

Frische und Leichtigkeit – das sind die Wahrzeichen des Weißburgunders! Die Rebsorte, aus der duftige Weine entstehen, die oft an Äpfel, Birnen und Blüten erinnern, ist in Anbaugebieten wie der Pfalz, Rheinhessen oder Baden fest verwurzelt. Sein Charakter macht ihn zu einem hervorragenden Speisebegleiter: Helles Fleisch, Geflügel, Fischgerichte oder auch Spargel passen ausgezeichnet zum Weißburgunder trocken. Weingüter wie Dreissigacker, Karl Pfaffmann oder Markus Schneider haben in den letzten Jahren viel zum Aufstieg der lange unterschätzen Rebe beigetragen. Auch in Kombination mit anderen Sorten brilliert sie. Für gewöhnlich werden die Weine aus der Rebsorte, die Italien als Pinot Bianco bekannt ist, trocken ausgebaut.

Riesling

Wie Riesling schmeckt

Riesling bietet eine Bandbreite von fruchtig-süß bis trocken oder halbtrocken. Allen Weinen gemeinsam ist die hohe, fruchtige, rassige Säure. Sie ergibt sich aus den Ansprüchen der Rebsorte an ihren Standort: Karge Böden in Steillagen an Flussufern mit einem Wärmespeichernden steinigen Untergrund mag der Riesling besonders gern.

Je nach Bodenbeschaffenheit, beispielsweise bei Anbaugebieten auf Schieferböden, hat Riesling eine deutlich mineralische Nuance, die sich in Aromen von Feuerstein oder Petrolton ausdrücken können. Apfel oder Pfirsich sind die bestimmenden Duftnoten. Riesling kann eine gelbe Farbe mit Tendenz zu dezentem Grün sowie eine zarte, weiche hellgelbe Pastellfarbe aufweisen. Rieslingweine treten als unkomplizierte junge Weine für jeden Tag auf und ebenso als elegante Begleiter zum Essen.

Vielseitiger Begleiter: Riesling für Kaltes und WarmesKommt ein Riesling jung und frisch mit trockenem oder halbtrockenem Ausbau daher, so passt er als unkomplizierter Wein ideal in die warme Jahreszeit. Er lässt sich wunderbar ganz ohne Speisenbegleitung in fröhlicher Gesellschaft genießen. Für leichte Fisch- und Geflügelgerichte eignet sich ein reifer bis älterer Riesling ideal.

Wer süßen Riesling mag, entscheidet sich für eine Spätlese zum Dessert oder eine edelsüße oder Beerenauslese als Aperitif. Liebhaber der Kombination von Frischkäse mit Wein greifen zu einem lieblichen Riesling, am besten als Spätlese. Besonders die Spät- und Beerenauslesen können sich auf jeder gehobenen Tafel sehen lassen.

Die Mosel und das Rheingau sowie Baden und die Nahe sind neben Rheinhessen und der Pfalz wichtige Anbaugebiete in Deutschland. Eine besondere Spezialität ist der Eiswein - seine Trauben werden bei Frost gelesen.

Fakten zum Riesling

Nachweislich wird die Rebsorte Riesling seit 1435 im Rheingau und seit 1465 an der Mosel angebaut. Heute umfassen die deutschen Anbaugebiete für Riesling allein rund 23.000 Hektar. Mit gebührendem Anstand folgt die Rebsorte Müller-Thurgau mit rund 14.000 Hektar.

Knapp über 22 Prozent der gesamten Weinanbaufläche in Deutschland nimmt der Riesling ein.

Mit rund 60 Prozent ist Deutschland am weltweiten Anbau von Rieslingen beteiligt, der Rest verteilt sich auf Anbaugebiete unter anderen in Österreich und Moldawien, Frankreich und den USA sowie Neuseeland und Australien.

Riesling ist weltweit gefragt

Deutschland ist das Land des Rieslings. Dass diese Traube nicht allein aus der Tradition lebt, sondern heute noch neue Freunde findet, liegt vor allem an der Kreativität der Winzer. Deren jüngste Generation entlockt der Taube immer wieder neue Facetten und beschert ihr somit eine gewisse Zeitlosigkeit. Und es ist kaum anzunehmen, dass sich daran in Zukunft etwas ändern wird.

Allein die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den weltweit knapp 50.000 Hektar, auf denen Riesling wächst, stehen 22.000 Hektar in Deutschland. Ein Drittel dieser Fläche blickt dabei allein auf die Mosel, danach kommen Rheinhessen, die Pfalz und der Rheingau.

Der „deutschen“ Traube sagt man nach, dass sie ihr Terroir hervorragend zu repräsentieren weiß. Die steilen Lagen an der Mosel mit ihren Urgestein- und schieferhaltigen Böden, viel Sonne und recht milden Wintern geben ihr geradezu ideale Bedingungen. Sie ist säure- und extraktreich, hat dabei aber keinen übermäßigen Alkoholgehalt. Ihre Aromen von Pfirsich, Grapefruit, Äpfeln und Rosen werden oft als mineralisch und rassig beschrieben. Diese Aromen und Geschmacksnuancen machen den Riesling von der Mosel und dem Rhein zu einem international gefragten Klassiker.

Trockenbeerenauslesen und Eiswein aus Riesling erreichen bei internationalen Weinauktionen Spitzenpreise!

Aber auch andere Regionen haben ein nicht zu verachtendes Renommee. Von Deidesheim an der Weinstraße kommt zum Beispiel der trocken ausgebaute Lieblings-Riesling des Reichskanzlers Otto von Bismarck, der 1869 auch zur Einweihung des Suez-Kanals gereicht wurde. 

Riesling - immer aktuell

Wenn man an den Riesling von heute denkt, fallen sofort Namen wie Dreissigacker, Schätzel, Markus Schneider und Markus Molitor. Die Winzer dieser Generation haben es verstanden, die Tradition des Rieslings in die Gegenwart zu retten. Gleichzeitig beschreibt ihre Art, mit Wein umzugehen, eine Abkehr von früher vornehmlich lieblich ausgebauten weißen Weinsorten zu den heutzutage eher gefragten trockenen Weißweinen. Das Gut Dreißigacker liegt in Rheinhessen. Hier betreibt man ökologischen Weinbau mit ausschließlich organischem Dünger und der mechanischen Entfernung von Beikräutern.

Der Wein, zu über 50 % wächst hier Riesling, kann sich sehen lassen. Es sind knackige, trockene Lagenweine, echte Botschafter des Terroirs. Das Weingut Schätzel liegt ebenfalls in Rheinhessen, hier gibt man sich ebenfalls Mühe, ökologisch verträglich zu wirtschaften. Und auch hier bestätigt der Erfolg die Mühe. Der 2014-er Riesling Pettenthal erhielt von Robert Parker immerhin satte 94 Punkte.

Eine der wenigen weiblichen Vertreterinnen der neuen Winzergeneration ist Katharina Wechsler, die ebenfalls in Rheinhessen ansässig ist. Sie hat Riesling in jeder Kategorie vom Gutswein bis zur Großen Lage im Programm. Ihr Anspruch ist es, die Eleganz und Delikatesse des Weins nicht durch die Arbeit im Weinkeller, sondern vornehmlich durch die Arbeit im Weinberg zu erreichen.

Eine andere Richtung geht Markus Schneider aus der Pfalz. Großartige Weine hat er natürlich auch, darunter viele Rieslinge, die auch regelmäßig hohe Punktzahlen bei Verkostungen einheimsen. Anders als die anderen jungen Wilden setzt er aber gleichermaßen auf Rot- und Weißweine und auf eine besonders kreative Vermarktung mit Partnern wie der „Sansibar“ auf Sylt. Auch das Design der Flaschen und die Namen der einzelnen Weine wie „Ursprung“ und “Tohuwabohu“ weisen darauf hin, dass er gerne die Grenzen seines Genres sprengt, vor allem aber den eher altbackenen Look deutscher Qualitätsweine.

Große Gewächse, große Lagen und alte Reben

Gutswein, Ortswein und Große Lage bzw. Großes Gewächs: Seit 2012 gilt die vom Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) eingeführte Hierarchie für deutsche Qualitätsweine. Die einzelnen Unterverbände können zusätzlich noch eine Erste Lage in ihrem Gebiet einführen, was der französischen Nomenklatur von „Grand Cru“ bzw. „Premier Cru“ entspricht. Die starke Betonung des Terroir kommt dem Riesling sehr entgegen, weil diese Traube die Klima- und Bodenverhältnisse besonders gut wiedergibt.

Was dem Riesling ebenfalls gut bekommt, ist das Alter der Reben. Viele, auch einige Vertreter der oben genannten jungen Wilden setzen auf alte Reben. Das Weingut Schneider setzt auf über 40-jährige Reben. Seine alten Reben beeindrucken mit durchaus jugendlichen Aromen wie Grapefruit, Quitte und Mango und bringen trockene Weine hervor.

Unter den Top Weingütern setzt insbesondere Dr. Loosen von der Mosel auf alte Reben. Hier baut man fast ausschließlich auf Riesling, der in ökologisch verträglicher Weise auf wurzelechten Reben wächst, die zwischen 60 und 100 Jahren alt sind. Das schlägt sich auch deutlich im Geschmack wieder. Und darin, dass er die Kriterien für Qualitätsweine regelmäßig deutlich übertrifft.

Zu den besten Weingütern in Deutschland zählt auch das größte deutsche Weingut, Kloster Eberbach, das auf eine über 700 Jahre alte Geschichte zurückblicken kann und Weinberge bewirtschaftet, die noch von den Benediktinern im 13. Jhd. angelegt wurden. Auf gut 75 % der insgesamt 220 Hektar wächst hier Riesling.

Ähnlich traditionell geht es im Weingut Robert Weil zu, das inzwischen in vierter Generation von Wilhelm Weil geführt wird. Hier im Rheingau mischt sich die Moderne in Form von nachhaltigen Anbaumethoden mit der langen deutschen Riesling-Tradition. Denn die Rieslinge aus dem Hause Weil haben im Luftschiff „Graf Zeppelin“ schon den Atlantik überquert.

Und kennen Sie schon den roten Riesling? Hinter diesem versteckt sich nicht, wie man annehmen könnte ein roter Wein, sondern tatsächlich ein Weißer - Und das, obwohl die Haut der Traube rot ist. Es wird vermutet, dass es sich bei dem roten Riesling um eine Mutation seines weißen Bruders handelt. Roter Riesling ist dabei säurebetonter, intensiver und kräftiger.

Was macht einen Riesling zum Kabinett?

Um sich Kabinett Wein nennen zu dürfen, muss ein deutscher Prädikatswein festgelegte Mindestanforderungen erfüllen. Ein Kabinett kann einen restsüßen oder einen trockenen Geschmack haben. Typisch sind außerdem ein niedriger Alkoholgehalt, weniger Wucht und eine besondere Eleganz.

Was ist ein Riesling Hochgewächs?

"Hochgewächs" ist Bezeichnung für eine besondere Art des deutschen Rieslings, auch Riesling-Hochgewächs genannt. 1987 wurde der Begriff im Weingesetzt festgelegt und steht für einen "Typenwein besonderer Herkunft" Ein Riesling muss die Qualiätsbezeichnung Q. b. A. tragen und das Mostgewicht der Tauben muss 7 bis 10 Grad Oechsle unter dem jeweiligen Richtwert des Anbaugebietes liegen. Der Wein sollte einen Alkoholgehalt haben, der 1,5 % höher als üblich für sein Anbaugebiet ist.

Was ist ein QBA Wein?

QbA ist die Abkürzung von Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete. Dieses Prädikat zeichnet einen Wein aus, der über dem Landwein und dem Tafelwein steht. QbA ist die unterste Stufe der Qualitätsweine in Deutschland. Die Rebsorten und das Mostgewicht, das ein Wein erreichen muss, um das Prädikat zu erreichen, ist im deutschen Weingesetzt verankert.

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In unserem Riesling-Sortiment finden Sie Weine und Riesling Sekt von den wichtigsten deutschen Weingütern, sowie alle Qualitätsstufen und geschmacklichen Ausprägungen. Am klassischsten ist sicherlich ein Riesling, trocken, feinherb, aus dem Rheingau, oder ein süffiger Riesling von der Mosel. Stöbern Sie nach Herzenslust in unserer Vielfalt und bestellen Sie die gewünschten Weine ganz einfach per Klick bequem zu sich nach Hause. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei ihrem Online- Einkauf!

 

 

 

Darf es Rheingau, Mosel, Kabinett oder trocken sein?

Wohl kaum eine Rebsorte wird stärker mit Deutschland in Verbindung gebracht als der Riesling. Er ist eine der ältesten hiesigen Rebsorten und stammt wahrscheinlich ursprünglich aus dem Rheingau, von wo aus sie ihren Weg in alle deutschen Anbaugebiete gefunden hat. Wie keine zweite Rebsorte prägt heute der Riesling das Image des deutschen Weines. Riesling gibt es in allen Ausprägungen von fruchtig-süß über halbtrocken bis trocken, als Kabinett und Spätlese, wobei für alle Spielarten eine hohe Säure charakteristisch ist. Die Speerspitze der Riesling Qualität bilden zweifelsfrei die „Großen Gewächse“ aus „Großen Lagen“, die es mit allen großen Weißweinen der besten Anbauregionen weltweit aufnehmen können.

Steckbrief

  • Artikelnummer 742488
  • Bezeichnung Schaumwein
  • Weinart Schaumwein
  • Anbauregion Deutscher Sekt
  • Qualitätsstufe Sekt
  • Rebsorten 50% Weißburgunder
    34% Riesling
    16% Spätburgunder
  • Trinktemperatur 6 °C
  • Alkoholgehalt 12 % Vol.
  • Restsüße 6 g/L
  • Säuregehalt 7,6 g/L
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Sekt/Champagnerkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Sektmanufaktur Schloss Vaux AG, D - 65343 Eltville
  • Land Deutschland
  • Füllmenge 0,75 L
  • Geschmack brut